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   VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11   

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VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11 (https://dejure.org/2019,46656)
VG Cottbus, Entscheidung vom 27.12.2019 - 1 K 148/11 (https://dejure.org/2019,46656)
VG Cottbus, Entscheidung vom 27. Dezember 2019 - 1 K 148/11 (https://dejure.org/2019,46656)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 23.10.2003 - 7 C 64.02

    Kaufvertrag in Polen über Grundstücke in Berlin; polnische Staatsangehörige;

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Der Verkauf der Aktien der Kohlenwerke durch die Holding an Mittelstahl am 21. Mai 1938 unterfällt der Vermutung eines verfolgungsbedingten Vermögensverlustes, weil die Kohlenwerke zur "P... -Gruppe" gehörten, die wiederum im Eigentum von seit dem 30. Januar 1933 kollektiv verfolgten Juden stand (zu den Voraussetzungen einer Kollektivverfolgung im Sinne von § 1 Abs. 6 S. 1 und 2 VermG i. V. m. Art. 3 Abs. 1 b) REAO vgl. etwa BVerwG, Beschl. v. 15. Mai 2003 - BVerwG 7 B 9.03 -, Buchholz (Bh) 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 19; Urt. v. 23. Oktober 2003 - BVerwG 7 C 64.02 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 22; v. 28. Juli 1999 - BVerwG 7 B 67.99 -, juris; v. 23. Juli 1999 - BVerwG 7 B 52.99 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 4).

    Sofern die Veräußerung zwischen dem 15. September 1935 - dem Tag des In-Kraft-Tretens der "Nürnberger Gesetze" (des "Reichsbürgergesetzes" und des "Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre"), durch welche die bis dahin bestehende Zwangslage der Juden wesentlich verschärft wurde (BVerwG, Urt. v. 23. Oktober 2003 - BVerwG 7 C 64/02 -, VIZ 2004, 173 ff.) - und dem 08. Mai 1945 erfolgte, kann die Vermutung darüber hinaus nur durch den Beweis widerlegt werden, dass das Rechtgeschäft seinem wesentlichen Inhalt nach auch ohne die Herrschaft des Nationalsozialismus abgeschlossen worden wäre oder dass der Erwerber in besonderer Weise und mit wesentlichem Erfolg die Vermögensinteressen des Berechtigten oder seines Rechtsvorgängers wahrgenommen hat.

  • BVerwG, 16.12.1998 - 8 C 14.98

    Teltow-Seehof: Grünflächen- und Straßenlandgrundstücke müssen nicht an die

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Die Vermutung könnte vorliegend nur nach Art. 3 Abs. 2 und 3 REAO - der sich auf Fälle der Individualverfolgung, Art. 3 Abs. 1 a) REAO, und der Kollektivverfolgung, Art. 3 Abs. 1 b) REAO bezieht (BVerwG, Urt. v. 24. Juni 2004 - BVerwG 7 C 20.03 -, VIZ 2004, 486 und Urt. v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. - "Teltow-Seehof I") - widerlegt werden.

    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").

  • BVerwG, 23.09.2004 - 7 C 23.03

    Schädigung während der NS-Zeit; Treuhandverhältnis; Berechtigter; Veräußerung

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Bei der danach vorliegenden Treuhandbeteiligung, in denen Verfolgteneigentum zu Tarnungszwecken auf nichtjüdische Treuhänder übertragen worden war, der Rechtsverlust jedoch in der Person des verfolgten Treugebers entstanden ist, ist nach dem Wiedergutmachungszweck bereits der Rückerstattungsgesetze auf den Treugeber abzustellen (BVerwG, Urt. v. 23. September 2004 - BVerwG 7 C 23/03 -, juris Rn. 11).
  • BVerwG, 26.04.2005 - 8 B 32.05

    Verfolgungsbedingter Vermögensverlust; Kollektivverfolgte; Mischehe; ausländische

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").
  • BVerwG, 26.11.2003 - 8 C 10.03

    Teltow Seehof; Großparzellierung; Zwangsverkauf; gesetzliche Vermutung;

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").
  • BVerwG, 24.02.1999 - 8 C 15.98

    Teltow-Seehof: Urteile des VG Potsdam zu Bauparzellen aufgehoben

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").
  • BVerwG, 26.05.2003 - 8 B 76.03

    Vereinbarkeit der Stichtagsregelung des Art. 3 Abs. 3 S. 1

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").
  • BVerwG, 19.09.2002 - 7 C 21.01

    Singularrestitution; ehemaliger Unternehmensträger als Berechtigter;

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").
  • BVerwG, 16.04.1985 - 9 C 109.84

    Beiordnung eines Rechtsanwalts als Prozeßbevollmächtigter

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Das Gericht darf keine unerfüllbaren Beweisanforderungen stellen und keine unumstößliche Gewissheit verlangen, sondern hat sich in tatsächlich zweifelhaften Fällen mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad der Gewissheit zu begnügen, der den Zweifeln, auch wenn sie nicht völlig auszuschließen sind, Schweigen gebietet (vgl. nur BVerwG, Urt. v. 16. April 1985 - BVerwG 9 C 109.84 -, juris Rn. 16 und BGH, Urt. v. 17. Februar 1970 - III ZR 139.67 -, juris Rn. 72).
  • BVerwG, 30.04.2003 - 8 C 9.02

    Berechtigtenfeststellung; verfolgungsbedingte Grundstücksveräußerung;

    Auszug aus VG Cottbus, 27.12.2019 - 1 K 148/11
    Nach Art. 3 Abs. 2 REAO kann, sofern keine anderen Tatsachen eine ungerechtfertigte Entziehung im Sinne des Art. 3 Abs. 2 beweisen oder für eine solche Entziehung sprechen, die Vermutung, dass das Rechtsgeschäft eine ungerechtfertigte Entziehung war, nur durch den Beweis widerlegt werden, dass der Käufer einen angemessenen Kaufpreis entrichtet hat und dass der Verkäufer frei über diesen verfügen konnte; der "direkte Gegenbeweis", eine ungerechtfertigte Entziehung habe nicht vorgelegen, ist hingegen nicht zulässig (BVerwG, Beschl. v. 26. April 2005 - BVerwG 8 B 32.05 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 33; Urt. v. 26. November 2003 - BVerwG 8 C 10.03 -, BVerwGE 119, 232 ff. - "Teltow Seehof III"; Beschl. v. 26. Mai 2003 - BVerwG 8 B 76.03 -, Bh 428 § 1 Abs. 6 VermG Nr. 21; Urt. v. 30. April 2003 - BVerwG 8 C 9.02 -, VIZ 2003, 577; Urt. v. 19. September 2002 - BVerwG 7 C 21.01 -, Bh § 6 VermG Nr. 51; v. 16. Dezember 1998 - BVerwG 8 C 14.98 -, BVerwGE 108, 157 ff. u. v. 24. Februar 1999 - BVerwG 8 C 15.98 -, BVerwGE 108, 301 ff. - "Teltow Seehof I und II").
  • BVerwG, 28.07.1999 - 7 B 67.99
  • BVerwG, 23.07.1999 - 7 B 52.99

    Schädigung während der NS-Zeit; Judenverfolgung; ausländische

  • BVerwG, 24.06.2004 - 7 C 20.03

    Zwangsverkauf; Restitutionsausschluss; redlicher Erwerb; Erwerb vor dem 8. Mai

  • BVerwG, 15.05.2003 - 7 B 9.03

    Vermögensrechtliche Rückübertragung der Miteigentumshälfte eines Grundstücks;

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