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   VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13.F.PV   

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VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13.F.PV (https://dejure.org/2013,24850)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 03.06.2013 - 23 K 1700/13.F.PV (https://dejure.org/2013,24850)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 03. Juni 2013 - 23 K 1700/13.F.PV (https://dejure.org/2013,24850)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Kein Verlust des Wahlrechts bei Personalgestellung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kein Verlust des Wahlrechts bei Personalgestellung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BAG, 15.12.2011 - 7 ABR 65/10

    Gestellte Arbeitnehmer - Betriebsgröße

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Der Umstand, dass der Beteiligte zu 2) seit 2004 aufgrund der Auflösung der früheren Organisationseinheiten der Städtischen Bühnen etc. und ihrer Überführung in eine von der Stadt A-Stadt kontrollierte GmbH dort im Wege einer Personalgestellung tätig ist und seine konkrete Arbeitsleistung nur noch dort erbringt, führte nicht zur Beendigung seiner Eigenschaft als Beschäftigter i. S. d. §§ 3, 5 HPVG (BAG B. v. 15.12.2011 - 7 ABR 65/10 - NZA 2012, 519, 524 Rn. 33).

    Die beiden Personalgestellungen ändern am Fortbestand der Arbeitsverhältnisse der davon Betroffenen und damit auch der Beteiligten zu 2) und 3) zur Stadt A-Stadt als Arbeitgeberin nichts, da die Übertragung des Direktionsrechts auf die jeweilige GmbH nicht zum Wechsel der Arbeitgeberstellung auf die jeweilige GmbH geführt hat (BAG B. v. 15.12.2011, a.a.O. Rn. 33 f.).

    Es besteht daher Einigkeit in Literatur und Rechtsprechung, dass die aufgrund einer Personalgestellung bei einem anderen Arbeitgeber tätigen Personen wegen der Aufrechterhaltung ihres Arbeitsverhältnisses zum personalgestellenden Arbeitgeber dessen Beschäftigte bleiben (BAG B. v. 15.11.2012, a.a.O.) und damit unverändert auch Beschäftigte i. S. d. §§ 3, 5 HPVG sind (OVG NW B. v. 20.6.2011 - 16 B 271/11.PVB - juris Rn. 39, 41; 23.3.2010 - 16 A 2423/08.PVL - PersR 2010, 358, 359; BayVGH B. v. 18.6.1999 - 17 P 98.2843 - PersR 1999, 503, 504; Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O. § 4 BPersVG Rn. 20; Steinherr in Sponer/Steinherr, TVöD/TV-L, Stand März 2013 (2), § 4 TVöD Rn. 143; Trümner/Sparcholz PersR 2008, 317, 319; Koch in Erfurter Kommentar, 13. Aufl., 2013, § 5 BetrVG Rn. 3a; Heise/Fedder NZA 2009, 1069, 1071; zum Ansatz der doppelten Betriebszugehörigkeit von Leiharbeitskräften in der Privatwirtschaft Hamann in Schüren, AÜG, 4. Aufl., 2010, § 14 Rn. 20, 22 ff. m. w. N.; davon ausgehend NdsOVG B. 18.3.2011 - 17 MP 1/11 - PersR 2011, 208, 209; BAG B. v. 15.12.2011, a.a.O. S. 523 Rn. 28 unter Verweis auf BT-Drucks. 16/11608 S. 21).

    Die Gegenauffassung nimmt in den von § 5 Abs. 1 S. 3 BetrVG erfassten Fällen ein Doppelwahlrecht an, ohne dies jedoch näher zu begründen (Koch a.a.O. § 5 BetrVG Rn. 3a; zur bewussten Inkaufnahme eines Doppelwahlrechts personalgestellter oder zugewiesener Beschäftigter durch den Bundesgesetzgeber BAG B. v. 15.12.2011, a.a.O. 523 Rn. 28).

  • BAG, 11.03.1975 - 1 ABR 77/74

    Betriebsrat: Feststellung der Nichtwählbarkeit, Betriebszugehörigkeit

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Ein Antrag nach § 26 Nr. 7 HPVG kann grundsätzlich jederzeit gestellt werden, und zwar, wie schon der Wortlaut zum Ausdruck bringt, auch nach Ablauf der Wahlanfechtungsfrist (BVerwG B. v. 7.11.1975 - VII P 11.74 - E 49, 342, 343; Dobler a.a.O. Rn. 65; HessVGH B. 14.7.1976 - BPV TK 6/76 - PersV 1978, 128; Kröll a.a.O., Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O. Rn. 22; Schwarze a.a.O. Rn. 55, 57; Ilbertz/Widmaier a.a.O. Rn. 28; vgl. zu § 24 Nr. 6 BetrVG BAG B. v. 11.3.1975 - 1 ABR 77/74 - AP Nr. 1 zu § 24 BetrVG 1972; Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier - Fitting u.a. -, BetrVG, 26. Aufl., 2012, § 24 BetrVG Rn. 42; Koch a.a.O.).

    Der Antrag kann nämlich auch dann gestellt werden, wenn der den Antrag einreichenden Stelle die mangelnde Wählbarkeit schon länger bekannt war (Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O.; Dietz/Richardi, BPersVG, 2. Aufl., 1978, § 29 BPersVG Rn. 46; Dobler a.a.O.; vgl. BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.).

    Der Antragsteller gehört als Dienststellenleiter zu denjenigen, die wie im Verfahren nach § 22 HPVG eine Feststellung nach § 26 HPVG beantragen können (BVerwG B. v. 7.11.1975, 11.3.1982, a.a.O.; HessVGH a.a.O. S. 129; Dobler a.a.O. Rn. 66; Schwarze a.a.O. Rn. 55; Kröll, Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O.; Schlatmann a.a.O. Rn. 37; Ilbertz/Widmaier a.a.O. Rn. 30; ebenso zur Antragsbefugnis des Arbeitgebers im Verfahren nach § 24 Nr. 6 BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.; Thüsing in Richardi, BetrVG, 13. Aufl., 2013, § 24 BetrVG Rn. 30; Fitting u.a. a.a.O. Rn. 41; Koch a.a.O. m. w. N.).

    Dementsprechend wird in der Rechtsprechung zu Recht die Zulässigkeit entsprechender Feststellungsanträge bejaht (BVerwG, HessVGH a.a.O.; BayVGH B. v. 24.4.1997 - 17 P 96.4014 - PersR 1997, 492; ebenso zu § 24 Nr. 6 BetrVG BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.; vgl. zur Zulässigkeit eines Streits um die Feststellung der Eigenschaft eines Arbeitnehmers als leitender Angestellter BAG B. v. 17.12.1974 - 1 ABR 131/73 - NJW 1975, 1717; davon ausgehend BVerwG B. v. 22.3.2006 - 6 P 10.05 - PersV 2006, 384).

  • BVerwG, 18.01.2013 - 6 PB 17.12

    Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit; Zuweisung von Tätigkeiten beim

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Dementsprechend gehen jüngste Gerichtsentscheidungen zu den gesetzlich im SGB II geregelten Zuweisungen von Beschäftigten zu den Gemeinsamen Einrichtungen i. S. d. 44b SGB II davon aus, dass diese Zuweisungen - vorbehaltlich abweichender Regelungen im jeweiligen PersVG - das Wahlrecht und damit auch die Wählbarkeit im Bereich der Stammdienststelle beim zuweisenden Träger entfallen lassen (BVerwG B. v. 18.1.2013 - 6 PB 17.12 - PersR 2013, 174; 175; OVG NW, NdsOVG, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg B. v. 19.7.2012 - OVG 62 PV 8.11 - juris Rn. 27).

    Dementsprechend ist im Beschluss des BVerwG vom 18.1.2013 (a.a.O.) lediglich von Zuweisungen aufgrund des SGB II an die Gemeinsame Einrichtung die Rede.

    Richtig ist allerdings, dass in der Rechtsprechung des BVerwG von Anfang an für die Zuerkennung eines Wahlrechts in der Regel auch darauf abgestellt wird, ob die Beschäftigten in die jeweilige Dienststelle bzw. bei Stufenvertretungen in den jeweiligen Dienststellenbereich tatsächlich in der Weise eingegliedert sind, dass die Beschäftigten dort auch tatsächlich dienstlich tätig sind, also im Organisationszusammenhang dieser Dienststelle ihre Dienst- bzw. Arbeitsleistung erbringen (vgl. zuletzt BVerwG 18.1.2013, a.a.O.).

  • VG Frankfurt/Main, 15.08.2011 - 23 K 863/11

    Wählbarkeit

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Insoweit verweist die Fachkammer auf ihre Beschlüsse vom 18.12.2012 und 15.8.2011 in diesem Verfahren, seinerzeit noch unter dem Az. 23 K 863/11.F.PV (teilweise abgedruckt in juris).

    Zwar mag es künftig entsprechend den Ausführungen in den Beschlüssen der Fachkammer vom 18.12.2012 und 15.8.2011 in diesem Verfahren, seinerzeit noch unter dem Az. 23 K 863/11.F.PV, in Betracht kommen, landesgesetzlich für personalgestellte Beschäftigte ausdrücklich und nur das passive Wahlrecht auszuschließen.

  • VGH Bayern, 23.04.1997 - 17 P 96.4014

    Doppelte Wahlberechtigung und Wählbarkeit eines Mitgliedes des

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Dementsprechend wird in der Rechtsprechung zu Recht die Zulässigkeit entsprechender Feststellungsanträge bejaht (BVerwG, HessVGH a.a.O.; BayVGH B. v. 24.4.1997 - 17 P 96.4014 - PersR 1997, 492; ebenso zu § 24 Nr. 6 BetrVG BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.; vgl. zur Zulässigkeit eines Streits um die Feststellung der Eigenschaft eines Arbeitnehmers als leitender Angestellter BAG B. v. 17.12.1974 - 1 ABR 131/73 - NJW 1975, 1717; davon ausgehend BVerwG B. v. 22.3.2006 - 6 P 10.05 - PersV 2006, 384).

    Aus § 9 Abs. 2 S. 3 HPVG bzw. vergleichbaren Regelungen in anderen Personalvertretungsgesetzen wird allerdings verbreitet hergeleitet, dass Personalgestellungen einen Unterfall der Zuweisung bzw. einer entsprechenden arbeitsrechtlichen Maßnahme darstellen, und daher personalgestellte Beschäftigte drei Monate nach dem Beginn ihrer Zuweisung zu einem privatrechtlich verfassten Träger ihr Wahlrecht in ihrer Stammdienststelle oder auch sonst beim personalgestellenden öffentlichen Träger verlieren (BayVGH B. v. 18.6.1999, 24.4.1997, a.a.O.; OVG NW B. v. 23.3.2010, a.a.O. S. 361 f.; Dobler a.a.O. § 9 HPVG Rn. 157; Schlatmann a.a.O. § 13 BPersVG Rn. 49; Lemcke in Altvater u.a. § 13 BPersVG Rn. 20; Dörner in Richardi/Dörner/Weber a.a.O. § 13 BPersVG Rn. 34 f.; Dobler a.a.O. § 9 HPVG Rn. 157).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2010 - 16 A 2423/08

    Innehabung des Weisungsrechts im Rahmen der Mitbestimmung bei Überlassung von

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Es besteht daher Einigkeit in Literatur und Rechtsprechung, dass die aufgrund einer Personalgestellung bei einem anderen Arbeitgeber tätigen Personen wegen der Aufrechterhaltung ihres Arbeitsverhältnisses zum personalgestellenden Arbeitgeber dessen Beschäftigte bleiben (BAG B. v. 15.11.2012, a.a.O.) und damit unverändert auch Beschäftigte i. S. d. §§ 3, 5 HPVG sind (OVG NW B. v. 20.6.2011 - 16 B 271/11.PVB - juris Rn. 39, 41; 23.3.2010 - 16 A 2423/08.PVL - PersR 2010, 358, 359; BayVGH B. v. 18.6.1999 - 17 P 98.2843 - PersR 1999, 503, 504; Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O. § 4 BPersVG Rn. 20; Steinherr in Sponer/Steinherr, TVöD/TV-L, Stand März 2013 (2), § 4 TVöD Rn. 143; Trümner/Sparcholz PersR 2008, 317, 319; Koch in Erfurter Kommentar, 13. Aufl., 2013, § 5 BetrVG Rn. 3a; Heise/Fedder NZA 2009, 1069, 1071; zum Ansatz der doppelten Betriebszugehörigkeit von Leiharbeitskräften in der Privatwirtschaft Hamann in Schüren, AÜG, 4. Aufl., 2010, § 14 Rn. 20, 22 ff. m. w. N.; davon ausgehend NdsOVG B. 18.3.2011 - 17 MP 1/11 - PersR 2011, 208, 209; BAG B. v. 15.12.2011, a.a.O. S. 523 Rn. 28 unter Verweis auf BT-Drucks. 16/11608 S. 21).

    Aus § 9 Abs. 2 S. 3 HPVG bzw. vergleichbaren Regelungen in anderen Personalvertretungsgesetzen wird allerdings verbreitet hergeleitet, dass Personalgestellungen einen Unterfall der Zuweisung bzw. einer entsprechenden arbeitsrechtlichen Maßnahme darstellen, und daher personalgestellte Beschäftigte drei Monate nach dem Beginn ihrer Zuweisung zu einem privatrechtlich verfassten Träger ihr Wahlrecht in ihrer Stammdienststelle oder auch sonst beim personalgestellenden öffentlichen Träger verlieren (BayVGH B. v. 18.6.1999, 24.4.1997, a.a.O.; OVG NW B. v. 23.3.2010, a.a.O. S. 361 f.; Dobler a.a.O. § 9 HPVG Rn. 157; Schlatmann a.a.O. § 13 BPersVG Rn. 49; Lemcke in Altvater u.a. § 13 BPersVG Rn. 20; Dörner in Richardi/Dörner/Weber a.a.O. § 13 BPersVG Rn. 34 f.; Dobler a.a.O. § 9 HPVG Rn. 157).

  • BVerwG, 15.05.2002 - 6 P 8.01

    Erlöschen der Mitgliedschaft im Personalrat; Blockmodell der Altersteilzeit;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Das Erreichen der Freistellungsphase führt ungeachtet dessen jedoch nicht zur Beendigung der Beschäftigteneigenschaft i. S. d. Personalvertretungsrechts (BVerwG B. v. 15.2.2002 - 6 P 8.01 - PersR 2002, 434, 437 f.).

    Damit folgen sie der vom BVerwG (B. v. 15.2.2002, a.a.O.) vorgezeichneten Linie, die ihrerseits Ausdruck ständiger Rechtsprechung dieses Gerichts ist.

  • BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80

    Festsetzung des Gegenstandswerts eines Beschwerdeverfahrens

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Dafür spricht auch, dass § 26 Nr. 7 HPVG zwar ein gerichtliches Verfahren, eingeleitet durch einen entsprechenden Antrag, voraussetzt, jedoch wie die anderen in § 26 HPVG getroffenen Regelungen die gesetzeskonforme Zusammensetzung einer Personalvertretung sicherstellen will (BVerwG B. v. 11.3.1982 - 6 P 8.80 - PersV 1983, 405, 406, insoweit nicht abgedruckt in E 65, 127).

    Der Antragsteller gehört als Dienststellenleiter zu denjenigen, die wie im Verfahren nach § 22 HPVG eine Feststellung nach § 26 HPVG beantragen können (BVerwG B. v. 7.11.1975, 11.3.1982, a.a.O.; HessVGH a.a.O. S. 129; Dobler a.a.O. Rn. 66; Schwarze a.a.O. Rn. 55; Kröll, Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O.; Schlatmann a.a.O. Rn. 37; Ilbertz/Widmaier a.a.O. Rn. 30; ebenso zur Antragsbefugnis des Arbeitgebers im Verfahren nach § 24 Nr. 6 BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.; Thüsing in Richardi, BetrVG, 13. Aufl., 2013, § 24 BetrVG Rn. 30; Fitting u.a. a.a.O. Rn. 41; Koch a.a.O. m. w. N.).

  • StGH Hessen, 13.03.2013 - P.St. 2344

    1. In einem konkreten Normenkontrollverfahren kann der Staatsgerichtshof das

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Insoweit folgt die Fachkammer der Anregung des HessStGH in seinem Beschluss vom 13.3.2013 (P.St.2344 - StAnz. 2013, 380), der auf den Vorlagebeschluss der Fachkammer vom 15.8.2011 ergangen ist.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2012 - 62 PV 8.11

    Personalversammlung; Teilnehmer; Teilnahmerecht; Agentur für Arbeit; gemeinsame

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13
    Dementsprechend gehen jüngste Gerichtsentscheidungen zu den gesetzlich im SGB II geregelten Zuweisungen von Beschäftigten zu den Gemeinsamen Einrichtungen i. S. d. 44b SGB II davon aus, dass diese Zuweisungen - vorbehaltlich abweichender Regelungen im jeweiligen PersVG - das Wahlrecht und damit auch die Wählbarkeit im Bereich der Stammdienststelle beim zuweisenden Träger entfallen lassen (BVerwG B. v. 18.1.2013 - 6 PB 17.12 - PersR 2013, 174; 175; OVG NW, NdsOVG, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg B. v. 19.7.2012 - OVG 62 PV 8.11 - juris Rn. 27).
  • VGH Bayern, 16.06.1999 - 17 P 98.2843

    Betriebsverfassungsrechtlich Zuordnung von Leiharbeitnehmern zum Verleiherbetrieb

  • BVerwG, 16.04.2012 - 6 P 1.11

    Dienststelle Flugsicherung beim Luftfahrt-Bundesamt; DFS Deutsche Flugsicherung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2011 - 16 B 271/11

    Zuweisung zu einer gemeinsamen Einrichtung i.S.v. § 44b SGB II stellt weder eine

  • BVerwG, 22.03.2006 - 6 P 10.05

    Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein; Vorstand als Dienststellenleiter;

  • BAG, 17.12.1974 - 1 ABR 131/73

    Rechtsschutzinteresse - Betriebsrat - Negative Feststellungsantrag - Leitender

  • BVerwG, 07.11.1975 - VII P 11.74

    Pflicht eines Dienststellenleiters zur vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem

  • VGH Hessen, 14.07.1976 - BPV TK 6/76
  • OVG Niedersachsen, 18.03.2011 - 17 MP 1/11

    Erlöschen der Mitgliedschaft eines Beamten im Personalrat der Agentur für Arbeit

  • BAG, 07.07.1954 - 1 ABR 6/54

    Nichtwählbarkeit eines Betriebsratsmitglieds

  • BVerwG, 15.11.2006 - 6 P 1.06

    Mitbestimmung in Personalangelegenheiten; Mitbestimmung bei Versetzungen;

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