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   VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02.A   

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VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02.A (https://dejure.org/2005,18992)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 15.03.2005 - 10 E 5331/02.A (https://dejure.org/2005,18992)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 15. März 2005 - 10 E 5331/02.A (https://dejure.org/2005,18992)
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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2000 - 8 A 1292/96

    Keine Gruppenverfolgung der Kurden in der Türkei

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Ohne Teilnahme an konkreten Aktionen zu Gunsten der PKK ist eine beachtlich wahrscheinliche Gefährdung in diesem Sinne allerdings in der Regel nur bei Personen anzunehmen, die in der HADEP eine herausragende Funktion inne haben (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 30.08.2000, Az.: 11 L 1255/00; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A, OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

    In Übereinstimmung mit der herrschenden obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. OVG Münster; Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 16.05.2000, Az.: 11 L 5186/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 37/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: 2 BA 30/96; OVG Hamburg, Urteil vom 04.03.1998, Az.: OVG Bf V 48/94; VGH München, Urteil vom 12.08.1997, Az.: 11 BA 96.33496; VGH Kassel, Urteil vom 10.11.1997, Az.: 12 UE 2278/97.A; OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 434/96 tlw.

    Ein hinreichender Anhalt dafür, dass nunmehr - abweichend von der bisherigen Erkenntnislage - auch aus Deutschland zurückkehrende Kurden, die sich nicht politisch exponiert haben, einer beachtlichen Verfolgungsgefahr ausgesetzt sind, lässt sich den vorliegenden Berichten nicht entnehmen (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 11.12.1998, Az.: OVG 2 BA 49/95 und VG Bremen, Beschluss vom 23.02.1999, Az.: 2 V 316/99.A; ebenso OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A, und VG Düsseldorf, Beschluss vom 17.03.1999,Az.: 4 L 836/99.A).

    Eine vergleichbare Gefährdung besteht für nahe Angehörige (Ehegatten, Eltern, Kinder ab 13 Jahren oder Geschwister) von Aktivisten staatsfeindlicher Organisationen, die von den türkischen Sicherheitsbehörden mit Haftbefehl gesucht werden (vgl. OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 293/96; OVG Bremen, Urteil vom 03.02.1999, Az.: 2 BA 98/94; VGH Kassel, Urteil vom 05.05.1997, Az.: 12 UE 4660/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 25.11.1997, Az.: 2 L 5250/95; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Saarlouis, Urteil vom 06.07.1998, Az.: 9 R 5/97; OVG Schleswig, Urteil vom 28.02.2000, Az.: 4 L 33/97).

    Die obergerichtliche Rechtsprechung hält die bekannt gewordenen Fälle wegen ihrer jeweiligen Besonderheiten nicht für verallgemeinerungsfähig (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 16.02.1999, Az: 11 L 5163/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

    Den berichteten Einzelfällen, in denen es zu menschenrechtswidriger Behandlung Abgeschobener gekommen sein soll, stehen Tausende in den letzten Jahren abgelehnter Asylbewerber gegenüber, deren Wiedereinreise problemlos verlief (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: OVG 2 BA 30/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 2/96; OVG Lüneburg, Urteil vom 26.04.1999, Az.: 11 L 2205/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96; OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.11.1998 - 4 L 18/95

    Türkei, Kurden, Gruppenverfolgung, Notstandsgebiete, Verfolgungsdichte,

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Ohne Teilnahme an konkreten Aktionen zu Gunsten der PKK ist eine beachtlich wahrscheinliche Gefährdung in diesem Sinne allerdings in der Regel nur bei Personen anzunehmen, die in der HADEP eine herausragende Funktion inne haben (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 30.08.2000, Az.: 11 L 1255/00; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A, OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

    a.A. OVG Schleswig, Urteil vom 22.06.1995, Az.: 4 L 30/94, Urteil vom 26.04.1995, Az.: 4 L 18/95 - aufgehoben durch BVerwG, Urteile vom 30. April 1996, Az.: 9 C 170.95 u.a.) ist davon auszugehen, dass die Türkei hinsichtlich ihrer Maßnahmen gegen die Kurden allenfalls als ein so genannter "mehrgesichtiger Verfolgerstaat" anzusehen ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 10.05.1994, Az.: 9 C 434.93), der sich im Rahmen der Abwehr separatistischer Bestrebungen darauf beschränkt, die kurdische Zivilbevölkerung in den Notstandsgebieten durch Evakuierungsmaßnahmen und sonstige Aktionen der Sicherheitskräfte (vgl. Lagebericht des Auswärtigen Amtes vom 07.09.1999, Az.: 514-516.80/3) einzuschüchtern und von einer Unterstützung der gewalttätigen terroristischen PKK abzuhalten.

    Die obergerichtliche Rechtsprechung hält die bekannt gewordenen Fälle wegen ihrer jeweiligen Besonderheiten nicht für verallgemeinerungsfähig (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 16.02.1999, Az: 11 L 5163/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

    Den berichteten Einzelfällen, in denen es zu menschenrechtswidriger Behandlung Abgeschobener gekommen sein soll, stehen Tausende in den letzten Jahren abgelehnter Asylbewerber gegenüber, deren Wiedereinreise problemlos verlief (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: OVG 2 BA 30/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 2/96; OVG Lüneburg, Urteil vom 26.04.1999, Az.: 11 L 2205/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96; OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.2000 - A 12 S 100/98
    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    In Übereinstimmung mit der herrschenden obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. OVG Münster; Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 16.05.2000, Az.: 11 L 5186/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 37/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: 2 BA 30/96; OVG Hamburg, Urteil vom 04.03.1998, Az.: OVG Bf V 48/94; VGH München, Urteil vom 12.08.1997, Az.: 11 BA 96.33496; VGH Kassel, Urteil vom 10.11.1997, Az.: 12 UE 2278/97.A; OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 434/96 tlw.

    Eine vergleichbare Gefährdung besteht für nahe Angehörige (Ehegatten, Eltern, Kinder ab 13 Jahren oder Geschwister) von Aktivisten staatsfeindlicher Organisationen, die von den türkischen Sicherheitsbehörden mit Haftbefehl gesucht werden (vgl. OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 293/96; OVG Bremen, Urteil vom 03.02.1999, Az.: 2 BA 98/94; VGH Kassel, Urteil vom 05.05.1997, Az.: 12 UE 4660/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 25.11.1997, Az.: 2 L 5250/95; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Saarlouis, Urteil vom 06.07.1998, Az.: 9 R 5/97; OVG Schleswig, Urteil vom 28.02.2000, Az.: 4 L 33/97).

    Den berichteten Einzelfällen, in denen es zu menschenrechtswidriger Behandlung Abgeschobener gekommen sein soll, stehen Tausende in den letzten Jahren abgelehnter Asylbewerber gegenüber, deren Wiedereinreise problemlos verlief (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: OVG 2 BA 30/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 2/96; OVG Lüneburg, Urteil vom 26.04.1999, Az.: 11 L 2205/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96; OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

  • BVerfG, 10.07.1989 - 2 BvR 502/86

    Tamilen

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Eine Verfolgung ist dann eine politische, wenn sie dem Einzelnen in Anknüpfung an seine politische Überzeugung, seine religiöse Grundentscheidung oder an für ihn unverfügbare Merkmale, die sein Anderssein prägen, gezielt Rechtsverletzungen zufügt, die ihn ihrer Intensität nach aus der übergreifenden Friedensordnung der staatlichen Einheit ausgrenzen (grundlegend BVerfG, Beschluss vom 10.07.1989, BVerfGE 80, 315).

    Als vorverfolgt gilt auch, wem bei der Ausreise mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Verfolgung drohte (BVerfG, Beschluss vom 10.07.1989, BVerfGE 80, 315).

    Eine inländische Fluchtalternative besteht dann, wenn der Betroffene in anderen Landesteilen vor politischer Verfolgung hinreichend sicher ist und ihm jedenfalls dort keine anderen Nachteile und Gefahren drohen, die nach ihrer Intensität und Schwere einer asylerheblichen Rechtsgutbeeinträchtigung aus politischen Gründen gleichkommen (vgl. BVerfGE 80, 315 ff., 343).

  • BVerwG, 29.06.1999 - 9 C 36.98

    Drittstaatenregelung; Einreise auf dem Luftweg; Einschleusen durch Schlepper;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Auch eine Verletzung der für ihn bestehenden allgemeinen und besonderen verfahrensrechtlichen Mitwirkungspflichten entbindet das Bundesamt nicht von seiner eigenen Sachaufklärungspflicht (BVerwG, Urteil vom 29.06.1999. AZ: 9 C 36/98, BVerwGE 109.174.182).

    Die genannten Verletzungshandlungen kann das Bundesamt wie bei einer Beweisvereitelung zu Lasten des Asylbewerbers würdigen (BVerwG, Urteil vom 29.06.1999, a.a.O.).

    Daher gilt auch die allgemeine Beweislastregel, wonach die Nichterweislichkeit von Tatsachen, aus denen eine Partei eine für sie günstige Rechtsfolge hergeleitet, zu Lasten dieser Partei geht (BVerwG, Urteil vom 29.06.1999, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 07.11.1995, Az.: 9 C 73/95, BVerwGE 100, 23 ff.).

  • OVG Bremen, 18.03.1998 - 2 BA 30/96

    Kurden in Türkei; Gruppenverfolgung; Inländische Fluchtalternative

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    In Übereinstimmung mit der herrschenden obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. OVG Münster; Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 16.05.2000, Az.: 11 L 5186/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 37/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: 2 BA 30/96; OVG Hamburg, Urteil vom 04.03.1998, Az.: OVG Bf V 48/94; VGH München, Urteil vom 12.08.1997, Az.: 11 BA 96.33496; VGH Kassel, Urteil vom 10.11.1997, Az.: 12 UE 2278/97.A; OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 434/96 tlw.

    Den berichteten Einzelfällen, in denen es zu menschenrechtswidriger Behandlung Abgeschobener gekommen sein soll, stehen Tausende in den letzten Jahren abgelehnter Asylbewerber gegenüber, deren Wiedereinreise problemlos verlief (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: OVG 2 BA 30/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 2/96; OVG Lüneburg, Urteil vom 26.04.1999, Az.: 11 L 2205/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96; OVG Schleswig, Urteil vom 24.11.1998, Az.: 4 L 18/95).

  • BVerwG, 29.11.1977 - I C 33.71

    Politische Verfolgung - Verfolgerstaat - Asylbewerber - Beitritts zur

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Eine begründete Furcht vor politischer Verfolgung im Heimatstaat ist dann zu bejahen, wenn dem Asylsuchenden bei verständiger Würdigung der gesamten Umstände seines Falles politische Verfolgung mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit droht, sodass ihm nicht zuzumuten ist, im Heimatstaat zu bleiben oder dorthin zurückzukehren (vgl. BVerwG, Urteile vom 29.11.1977, BVerwGE 55, 82, vom 17.01.1989, EZAR 201 Nr. 19 und vom 30.10.1990, BVerwGE 87, 52).

    Für den Nachweis der objektiven Gefährdungslage genügt, soweit zur Begründung des Asylbegehrens Ereignisse außerhalb des Geltungsbereichs des Asylverfahrensgesetzes angeführt werden, wegen des sachtypischen Beweisnotstandes im Asylverfahren die bloße Glaubhaftmachung dieser Vorgänge (vgl. BVerwG, Urteil vom 29.11.1977, BVerwGE 55, 82).

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.02.2000 - 4 L 33/97

    Türkei, Kurden, TDKP, Sippenhaft, Minderjährige, Kinder, Alter,

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Eine vergleichbare Gefährdung besteht für nahe Angehörige (Ehegatten, Eltern, Kinder ab 13 Jahren oder Geschwister) von Aktivisten staatsfeindlicher Organisationen, die von den türkischen Sicherheitsbehörden mit Haftbefehl gesucht werden (vgl. OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 293/96; OVG Bremen, Urteil vom 03.02.1999, Az.: 2 BA 98/94; VGH Kassel, Urteil vom 05.05.1997, Az.: 12 UE 4660/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 25.11.1997, Az.: 2 L 5250/95; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Münster, Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Saarlouis, Urteil vom 06.07.1998, Az.: 9 R 5/97; OVG Schleswig, Urteil vom 28.02.2000, Az.: 4 L 33/97).
  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    Es muss jedoch über die Gefahren hinaus, denen die Bevölkerung allgemein ausgesetzt ist, eine besondere Fallkonstellation gegeben sein, die als gravierende Beeinträchtigung die Schwelle der allgemeinen Gefährdung deutlich übersteigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.08.1996, Az.: 9 C 144.95; BVerwG, Urteil vom 17.10.1995, BVerwGE 99, 324).
  • OVG Sachsen, 27.02.1997 - A 4 S 434/96

    Kurden; Türkei; Inländische Fluchtalternative; Rückkehrgefährdung; Asylbewerber;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 15.03.2005 - 10 E 5331/02
    In Übereinstimmung mit der herrschenden obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. OVG Münster; Urteil vom 25.01.2000, Az.: 8 A 1292/96.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 16.05.2000, Az.: 11 L 5186/96; OVG Greifswald, Urteil vom 29.07.1998, Az.: 3 L 37/96; VGH Mannheim, Urteil vom 18.05.2000, Az.: A 12 S 100/98; OVG Bremen, Urteil vom 18.03.1998, Az.: 2 BA 30/96; OVG Hamburg, Urteil vom 04.03.1998, Az.: OVG Bf V 48/94; VGH München, Urteil vom 12.08.1997, Az.: 11 BA 96.33496; VGH Kassel, Urteil vom 10.11.1997, Az.: 12 UE 2278/97.A; OVG Bautzen, Urteil vom 27.02.1997, Az.: A 4 S 434/96 tlw.
  • OVG Sachsen, 27.02.1997 - A 4 S 293/96

    Kurden; Türkei; Inländische Fluchtalternative; Rückkehrgefährdung; Asylbewerber;

  • BVerwG, 30.04.1996 - 9 C 170.95

    Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zu Asylbegehren von Kurden

  • OVG Niedersachsen, 25.11.1997 - 2 L 5250/95
  • OVG Niedersachsen, 16.05.2000 - 11 L 5186/96
  • OVG Niedersachsen, 30.08.2000 - 11 L 1255/00

    Asyl; Asylantragsteller; Asylbewerber; Exilpolitik; exilpolitische Aktivität;

  • VGH Hessen, 05.05.1997 - 12 UE 4660/96

    Türkei: Verfolgungsgefahr wegen exilpolitischer Betätigung in herausgehobener

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.07.1998 - 3 L 2/96

    Ausländerrecht; Asylrecht; Inländische Fluchtalternative; Kurde; Türkei;

  • BVerwG, 10.05.1994 - 9 C 434.93

    Prozeßkostenhilfe im Revisionsverfahren

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.06.1995 - 4 L 30/94
  • VGH Bayern, 12.08.1997 - 11 BA 96.33496
  • BVerwG, 23.08.1996 - 9 C 144.95

    Anerkennung ausländischer Flüchtlinge - Anspruch auf Asyl - Vorliegen von

  • OLG Hamm, 23.11.1999 - 5 Ws 315/99

    Widerruf der Strafaussetzung, örtliche Zuständigkeit der StVK, Befaßtsein,

  • OVG Hamburg, 04.03.1998 - Bf V 48/94

    Türkei, Kurden, Gruppenverfolgung, Interne Fluchtalternative,

  • BFH, 07.08.1997 - VII K 2/97
  • BVerwG, 28.04.1998 - 9 C 54.97

    Voraussetzungen für die Gewährung von Abschiebungsschutz - Anforderungen an die

  • BVerwG, 30.10.1990 - 9 C 60.89

    Religiöse Verfolgung als Asylgrund

  • BVerfG, 02.07.1980 - 1 BvR 147/80

    Wirtschaftsasyl

  • BVerwG, 28.04.1998 - 9 C 1.97

    Verwaltungsprozessrecht - Rechtsschutzinteresse für Klage auf Verpflichtung zur

  • BVerwG, 07.11.1995 - 9 C 73.95

    Ein Ausländer, der auf dem Landweg nach Deutschland eingereist, ist, hat auch

  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1938/93

    Sichere Drittstaaten

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