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   VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05   

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VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05 (https://dejure.org/2007,35470)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 05.06.2007 - 6 K 1273/05 (https://dejure.org/2007,35470)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 05. Juni 2007 - 6 K 1273/05 (https://dejure.org/2007,35470)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.09.1997 - A 3 S 259/96
    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    Heimbetreuungsbedürftigkeit ist gegeben, wenn der Hilfeempfänger in Anbetracht seiner körperlichen oder seelischen Verfassung oder wegen besonderer sozialer Umstände der Fürsorge durch andere bedarf und deshalb seine Aufnahme in eine Anstalt, ein Heim oder eine gleichartige Einrichtung nützlich und zweckmäßig ist; die Aufnahme braucht darüber hinaus nicht auch erforderlich zu sein (vgl. VHG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Dezember 1995 - 6 S 1814/95 -, FEVS 46, 296; OVG Weimar, Urteil vom 27. August 1996 - 2 KO 310/95 -, FEVS 47, 398; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. September 1997 - A 3 S 259/96 -, juris).
  • BVerwG, 15.06.1998 - 5 C 30.97

    Erstattungsanspruch des Sozialhilfeträgers des "Anstaltsortes", tatbestandliche

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    Dabei kann im Bereich der neuen Bundesländer für die Erstattung von Kosten, die nach Inkrafttreten des Bundessozialhilfegesetzes am 1. Januar 1991 aufgewendet worden sind, auch auf einen im Bereich der neuen Bundesländer vor diesem Zeitpunkt begründeten gewöhnlichen Aufenthalt zurückgegriffen werden (hierzu grundlegend Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 15. Juni 1998 - 5 C 30.97 -, BVerwGE 107, 52, zu § 103 BSHG).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.1995 - 6 S 1814/95

    Kostenerstattung zwischen Sozialhilfeträgern bei Aufenthalt in einer Anstalt -

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    Heimbetreuungsbedürftigkeit ist gegeben, wenn der Hilfeempfänger in Anbetracht seiner körperlichen oder seelischen Verfassung oder wegen besonderer sozialer Umstände der Fürsorge durch andere bedarf und deshalb seine Aufnahme in eine Anstalt, ein Heim oder eine gleichartige Einrichtung nützlich und zweckmäßig ist; die Aufnahme braucht darüber hinaus nicht auch erforderlich zu sein (vgl. VHG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Dezember 1995 - 6 S 1814/95 -, FEVS 46, 296; OVG Weimar, Urteil vom 27. August 1996 - 2 KO 310/95 -, FEVS 47, 398; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. September 1997 - A 3 S 259/96 -, juris).
  • OVG Thüringen, 27.08.1996 - 2 KO 310/95

    Sozialhilferecht; Kostenerstattungsanspruch; Träger der Sozialhilfe;

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    Heimbetreuungsbedürftigkeit ist gegeben, wenn der Hilfeempfänger in Anbetracht seiner körperlichen oder seelischen Verfassung oder wegen besonderer sozialer Umstände der Fürsorge durch andere bedarf und deshalb seine Aufnahme in eine Anstalt, ein Heim oder eine gleichartige Einrichtung nützlich und zweckmäßig ist; die Aufnahme braucht darüber hinaus nicht auch erforderlich zu sein (vgl. VHG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Dezember 1995 - 6 S 1814/95 -, FEVS 46, 296; OVG Weimar, Urteil vom 27. August 1996 - 2 KO 310/95 -, FEVS 47, 398; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. September 1997 - A 3 S 259/96 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2002 - 16 A 30/01

    Anwendbarkeit des § 2 Abs. 3 Satz 2 Zehntes Sozialgesetzbuch (SGB X) im

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    In dem Umstand, dass § 2 Abs. 3 Satz 2 SGB X seit der Änderung durch Art. 11 § 17 des Gesetzes vom 4. November 1982 auf § 102 Abs. 2 SGB X verweist - und nicht mehr auf § 43 Abs. 3 SGB I a. F. - lässt sich der gesetzgeberische Wille erblicken, dass die Erstattung im Falle der Weiterleistung nach Zuständigkeitsänderung nicht von einem bestimmten Bewusstsein abhängig sein soll (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 25. Oktober 2000 - 12 A 11136/00 -, juris; OVG Münster, Urteil vom 19. Dezember 2002 - 16 A 30/01 -, juris).
  • OVG Thüringen, 26.05.2004 - 3 KO 76/04

    Zur Anwendbarkeit des § 2 Abs. 3 S. 2 SGB X im Sozialhilferecht; Abtretung;

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    Die Erstattungsnorm des § 2 Abs. 3 Satz 2 SGB X ist eine spezielle, materiell-rechtlich selbständige Erstattungsregelung für den Fall des Wechsels der örtlich zuständigen Behörde und gilt für alle Sozialleistungsbereiche (vgl. OVG Weimar, Urteil vom 26. Mai 2004 - 3 KO 76/04 -, juris).
  • BVerwG, 22.02.2001 - 5 C 34.00

    Erstattungsansprüche zwischen Jugend- und Sozialhilfeträgern, Prozesszinsen;

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    Die Vorschrift des § 108 Abs. 2 SGB X, wonach u. a. Erstattungsansprüche der Träger der Sozialhilfe untereinander nicht zu verzinsen sind, enthält hinsichtlich der Prozesszinsen keinen die genannten Normen des BGB verdrängende fachrechtliche Regelung (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Februar 2001 - 5 C 34.00 -, juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.10.2000 - 12 A 11136/00

    Sozialhilferecht: Ausschlussfrist bei Kostenerstattung zwischen

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 05.06.2007 - 6 K 1273/05
    In dem Umstand, dass § 2 Abs. 3 Satz 2 SGB X seit der Änderung durch Art. 11 § 17 des Gesetzes vom 4. November 1982 auf § 102 Abs. 2 SGB X verweist - und nicht mehr auf § 43 Abs. 3 SGB I a. F. - lässt sich der gesetzgeberische Wille erblicken, dass die Erstattung im Falle der Weiterleistung nach Zuständigkeitsänderung nicht von einem bestimmten Bewusstsein abhängig sein soll (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 25. Oktober 2000 - 12 A 11136/00 -, juris; OVG Münster, Urteil vom 19. Dezember 2002 - 16 A 30/01 -, juris).
  • BVerwG, 20.05.2014 - 5 C 33.13

    Kriegsopferfürsorge; Träger der Kriegsopferfürsorge; örtlicher Träger; örtliche

    Ob § 2 Abs. 3 Satz 2 SGB X zudem voraussetzt, dass die nunmehr unzuständige Behörde in dem Bewusstsein weitergeleistet hat, hierfür nicht mehr zuständig zu sein, bedarf keiner Klärung (ablehnend VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 5. Juni 2007 - 6 K 1273/05 - juris Rn. 19; offenlassend OVG Koblenz, Urteil vom 25. Oktober 2000 - 12 A 11136/00 - FEVS 52, 237 ).

    Offenbleiben kann zudem, ob der Erstattungsanspruch erst von dem Zeitpunkt an besteht, in dem dem eigentlich zuständigen Leistungsträger bekannt ist, dass die Voraussetzungen für seine Leistungspflicht vorliegen (ablehnend VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 5. Juni 2007 a.a.O.; zurückhaltend OVG Münster, Urteil vom 19. Dezember 2002 - 16 A 30/01 - FEVS 55, 58 ; offenlassend OVG Koblenz, Urteil vom 25. Oktober 2000 a.a.O. S. 239).

  • VG Frankfurt/Oder, 05.11.2008 - 6 K 844/05

    Klage auf Erstattung von Kosten, die einer als Hilfe zur Pflege gemäß § 68 BSHG

    Urteil vom 05. Juni 2007 - 6 K 1273/05 - m. w. N.
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