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   VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08   

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https://dejure.org/2009,21373
VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08 (https://dejure.org/2009,21373)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 02.12.2009 - 7 K 705/08 (https://dejure.org/2009,21373)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 02. Dezember 2009 - 7 K 705/08 (https://dejure.org/2009,21373)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Vermittlung von Sportwetten, Glücksspielstaatsvertrag

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vermittlung von Sportwetten, Glücksspielstaatsvertrag

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Untersagungsverfügung hinsichtlich des Anbietens oder Vermittelns von Sportwetten ohne Erlaubnis einer Behörde; Ermächtigungsgrundlage für die Untersagung der Vermittlung unerlaubter Glücksspiele und der Werbung; Notwendigkeit des Entsprechens der gesetzlichen Regelungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    Zur Begründung der noch anhängigen Klage trägt die Klägerin zusammengefasst vor, dass der Gesetzgeber die vom Bundesverfassungsgericht (Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -) eingeräumte Übergangsfrist nicht dazu genutzt habe, eine verfassungs- und europarechtskonforme Sach- und Rechtslage zu schaffen, die den Anforderungen der Begründung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts und den Anforderungen der Rechtsprechung des EuGH gerecht werde.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner grundlegenden Entscheidung vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, NJW 2006, 1261 dargelegt, dass und unter welchen Voraussetzungen ein staatliches Monopol für Sportwetten mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar ist.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 28. März 2006, a.a.O., Rn. 144.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2008 - 13 B 1215/07

    Werbung für Glücksspiele im Internet

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    Dies hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in seinem Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, juris im Einzelnen dargelegt.

    vgl. hierzu: OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008, a.a.O. mit zahlreichen Nachweisen zu den unterschiedlichen Auffassungen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2009 - 4 B 298/08

    Private Wettbüros in NRW bleiben vorerst geschlossen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 4 B 2056/07 -, juris, mit weiteren Nachweisen, Beschluss vom 18. Februar 2009, - 4 B 298/08 - nrwe.de.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 7. März 2008 - 4 B 298/08 -, juris; Beschluss vom 18. Februar 2009, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2008 - 4 B 2056/07

    Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz für die Untersagung der Vermittlung von

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 4 B 2056/07 -, juris, mit weiteren Nachweisen, Beschluss vom 18. Februar 2009, - 4 B 298/08 - nrwe.de.

    vgl. auch: OVG NRW, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 4 B 2056/07 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 25. März 2008 - 4 Bs 5/08 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 10 CS 08.1089 -, juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 8. Juli 2008 - 11 MC 71/08 -, juris.

  • VG Gelsenkirchen, 07.04.2008 - 7 L 179/08

    Sportwetten, neu, 2008, Grundverfügung sofort vollziehbar, Gebührenfestsetzung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    Der Antrag auf Wiederherstellung bzw. Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage wurde durch Beschluss der Kammer vom 7. April 2008 abgelehnt (7 L 179/08); die dagegen erhobene Beschwerde wies das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) mit Beschluss vom 25. Februar 2009 zurück (4 B 680/08).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf diese Gerichtsakte (einschließlich BA 1) und die des Verfahrens 7 L 179/08 sowie die beigezogenen Verwaltungsvorgänge des Beklagten (BA 2) Bezug genommen.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.08.2008 - 6 B 10338/08

    Private Sportwetten vorläufig weiter erlaubt

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat seinen den Anträgen privater Sportwettenvermittler teilweise stattgebenden Beschluss vom 18. August 2008 - 6 B 10338/08 - mit landesrechtlichen Besonderheiten begründet, die nur Rheinland-Pfalz betreffen, und die verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Fragen offen gelassen.
  • BVerfG, 26.03.2007 - 1 BvR 2228/02

    Staatliches Spielbankenmonopol in Bayern

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    1 BvR 2228/02, GewArch 2007, 242.
  • EuGH, 08.09.2009 - C-42/07

    Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit durch Internetglücksspiel-Verbote

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes vom 8. September 2009 zum portugiesischen Recht, Urteil vom 8. September 2009, Rechtssache C-42/07, juris, stellt das in Nordrhein-Westfalen und in der Bundesrepublik allgemein geltende staatliche Sportwettenmonopol ebenfalls nicht in Frage, sondern betont die Notwendigkeit, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Werteordnungen in den Mitgliedsstaaten Maßnahmen zum Schutz ihrer eigenen Interessen auf dem Glückspielsektor zu treffen, die es u.a. erlauben, Wirtschaftsteilnehmern anderer Mitgliedsstaaten in Portugal das Anbieten von Glücksspielen über das Internet zu verbieten, um der Betrugskriminalität bei Offerten über das Internet zu begegnen, wie dies das portugiesische Recht vorsieht.
  • BVerfG, 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Vermittlers gewerblicher Sportwetten gegen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    Daran ist festzuhalten, nachdem inzwischen das Bundesverfassungsgericht jedenfalls für den Bereich des vorläufigen Rechtsschutzes im Beschluss vom 20. März 2009 - 1 BvR 2410/08 -, juris, bestätigt hat, dass die geltenden Regelungen den verfassungs- und gemeinschaftsrechtlichen Anforderungen an eine rechtlich und tatsächlich konsistente, suchtpräventive Ausgestaltung des staatlichen Sportwettenmonopols entspricht.
  • BVerfG, 09.03.2004 - 2 BvL 17/02

    Spekulationssteuer

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 02.12.2009 - 7 K 705/08
    vgl. BVerfG, Urteile vom 27. Juni 1991 - 2 BvR 1493/89 -, BVerfGE 84, 239 und 9. März 2004 - 2 BvL 17/02 -, BVerfGE 110, 94.
  • VG Gelsenkirchen, 17.09.2008 - 7 K 3215/07

    Sportwetten, Glücksspielstaatsvertrag, neu

  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvR 1493/89

    Kapitalertragssteuer

  • OVG Niedersachsen, 08.07.2008 - 11 MC 71/08

    Zulässigkeit einer Vermittlung von Sportwetten an private Veranstalter in

  • VGH Bayern, 02.06.2008 - 10 CS 08.1089

    Verbot der Vermittlung von Sportwetten; vorläufiger Rechtsschutz; Vereinbarkeit

  • OVG Hamburg, 25.03.2008 - 4 Bs 5/08

    Ausschluss von gewerblichen Glücksspielen durch private Veranstalter,

  • VG Gelsenkirchen, 07.04.2008 - 7 L 179/08
    Der zunächst sinngemäß gestellte Antrag, die aufschiebende Wirkung der Klage der Antragstellerin 7 K 705/08 gegen die Ordnungsverfügung des Antragsgegners vom 4. Februar 2008 bezüglich der Grundverfügung und der Zwangsgeldandrohung anzuordnen, ist gemäß § 80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) zulässig.

    Sofern die Antragstellerin weiterhin beantragt, die aufschiebende Wirkung ihrer Klage 7 K 705/08 gegen die Gebührenfestsetzung in der Verfügung des Antragsgegners vom 4. Februar 2008 anzuordnen, ist schon die Zulässigkeit dieses Antrages fraglich, weil die Antragstellerin offenbar nicht den gemäß § 80 Abs. 6 Satz 1 VwGO vorher erforderlichen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung bei der Behörde gestellt hat.

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2010 - 7 K 1959/08

    Sportwetten, Zwangsgeld

    Gegen diese Verfügung erhob die Klägerin am 8. Februar 2008 Klage, die das Gericht mit Urteil vom 2. Dezember 2009 abwies - 7 K 705/08 - (nicht rechtskräftig).
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