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   VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99   

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VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99 (https://dejure.org/2001,16522)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 06.07.2001 - 3 K 4235/99 (https://dejure.org/2001,16522)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 06. Juli 2001 - 3 K 4235/99 (https://dejure.org/2001,16522)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 10.95

    Beamtenrecht: Volle Überprüfbarkeit der ärztlichen Gebührenansätze im Rahmen der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    Dies entspreche auch der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10/95 -.

    Vielmehr hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10/95 - Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter 1996, Seite 423 ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei einer solch unterschiedlichen Gebührenrechtsinterpretation der Beihilfeberechtigte, soweit er eine von der Auffassung des Dienstherrn abweichende Auslegung geltend macht, auf eigenes Risiko handelt.

    vgl. dazu auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Mai 1996 a.a.O..

    Die in Übereinstimmung mit dem Runderlass des Finanzministeriums zum zahnärztlichen Gebührenrecht ergangene Entscheidung stützt sich auf die den Beteiligten bekannten Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 18. Januar 1995 - 12 A 841/92 - und des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Mai 1996 (a.a.O.).

    BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 - in Fortführung der Rspr. in den Urteilen vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, - 2 C 17.92 -, - 2 C 25.92 - und 2 C 12.93 -.

  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 12.93

    Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen - Berechnung auf einer Auslegung der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    Soweit sich der Kläger hinsichtlich der Auslegung dieser Gebührenordnung auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Februar 1994 - 2 C 1/93 und 2 C 12/93 - bezogen hat, wonach der Dienstherr in Fällen eines zweifelhaften Inhalts der Gebührenordnung verpflichtet ist, Zweifelsfragen anzusprechen und in diesen Punkten auf eindeutige Regelungen hinzuwirken, ergeben sich hieraus für den Prüfungsmaßstab zugunsten des Klägers keine Folgerungen.

    BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 - in Fortführung der Rspr. in den Urteilen vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, - 2 C 17.92 -, - 2 C 25.92 - und 2 C 12.93 -.

  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 17.92

    Zahnärztliche Leistung als Bestandteil einer anderen zahnärztlichen Leistung -

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 - in Fortführung der Rspr. in den Urteilen vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, - 2 C 17.92 -, - 2 C 25.92 - und 2 C 12.93 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.1999 - 12 A 4527/97

    Beihilfe; Zahnarzt; Sprechstundenbedarf; Nahtmaterial; Anästhetika

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    Die Kammer schließt sich insoweit dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. April 1999 - 12 A 4527/97 - an, in dem es zur gesonderten Abrechenbarkeit von Anästhetika heißt:.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.05.1992 - 4 S 1082/91

    Beihilfefähigkeit der vom Zahnarzt gesondert in Rechnung gestellten Kosten für

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    Dabei kann der auch vom Kläger vertretenen Auffassung des VGH Mannheim z. B. in dessen Urteil vom 21. Mai 1992 - 4 S 1082/91 - nicht gefolgt werden, Kosten, die allein aus Anlass der Behandlung entstünden, fielen nicht unter den Begriff der Sprechstundenkosten.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.1995 - 12 A 841/92

    Privatliquidation - Erneute Zahnsteinentfernung erst nach sechs Monaten zulässig

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    Die in Übereinstimmung mit dem Runderlass des Finanzministeriums zum zahnärztlichen Gebührenrecht ergangene Entscheidung stützt sich auf die den Beteiligten bekannten Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 18. Januar 1995 - 12 A 841/92 - und des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Mai 1996 (a.a.O.).
  • LG München I, 22.10.1990 - 33 O 13371/89
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    Soweit in dem von den Zahnärzten zitierten Urteil des Landgerichts München I vom 1. Oktober 1990 - 33 O 13371/89 - im Hinblick auf die unterbliebene gesonderte Abrechnung des Modellgussprothesen nach Spannen eine analoge Anwendung der Nr. 507 GOZ für richtig gehalten worden ist, kann die Kammer dieser Rechtsprechung nicht folgen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.1996 - 12 A 962/94

    Aufbereitung eines Wurzelkanals

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    vgl. zu diesem Fragenkreis auch OVG NRW, Urteil vom 22. November 1996 - 12 A 962/94 -.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 25.92

    Beihilfe (Beamte) bei zweifelhafter Auslegung des Gebührenrechts;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 - in Fortführung der Rspr. in den Urteilen vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, - 2 C 17.92 -, - 2 C 25.92 - und 2 C 12.93 -.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 10.92

    Zulässigkeit einer ärztlichen Gebühr für die Durchführung einer ambulanten

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 06.07.2001 - 3 K 4235/99
    BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 - in Fortführung der Rspr. in den Urteilen vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, - 2 C 17.92 -, - 2 C 25.92 - und 2 C 12.93 -.
  • VG Gelsenkirchen, 23.06.1989 - 3 K 1621/88

    Fehlen einer ausreichenden schriftlichen Begründung i. S. d. § 12 Abs. 2 S. 2 GOÄ

  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 1.93

    Beihilfefähigkeit eines Rechnungsteilbetrages für eine zahnärztliche Behandlung -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.1996 - 6 A 1743/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.1993 - 6 A 511/92
  • BVerwG, 03.06.1965 - VIII C 170.63

    Anspruch auf Festsetzung einer beamtenrechtlichen Beihilfe für die Zahlung von

  • VG Aachen, 31.03.2009 - 7 K 1716/08
    Der Ansatz der Gebührenposition GOZ Nr. 508 ist demgemäß nur dann gerechtfertigt, wenn die Teleskopkronen durch zusätzliche Halte- oder Verbindungselemente ergänzt werden, insbesondere zusätzlich Retensionsmechanismen wie Riegel, Friktionsstifte, Federn etc. oder die Ausgestaltung als Resilienzteleskop hinzutreten, vgl. in diesem Zusammenhang BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 -, NJW 1996, 3094; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 06. Juli 2001 - 3 K 4235/99 -, juris; VG Saarland, Urteil vom 30. April 2008 - 3 K 158/08 -, juris; OLG Köln, Urteil vom 14. November 2001 - 5 U 57/01 -, juris m.w.N.

    Es entspricht nämlich nicht der Realität, dass sämtliche zu versorgende Zähne eines Gebisses regelmäßig in gerader Linie liegen, so dass die Versorgung eines teilbezahnten Kiefers bei der Präparation der notwendigen Pfeilerzähnen einen Ausgleich nicht erfordert, vgl. VG Gelsenkirchen, Urteile vom 06. Juli 2001 - 3 K 4235/99 -, NRWE, und vom 01. Oktober 1999 - 3 K 2947/98 -, NRWE; zur Begründung "Pfeilerdivergenz" ferner OLG Bbg., Urteil vom 14. September 2006 - 12 U 31/06 - juris.

  • VG Köln, 17.03.2009 - 7 K 1716/08
    in diesem Zusammenhang BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 -, NJW 1996, 3094; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 06. Juli 2001 - 3 K 4235/99 -, juris; VG Saarland, Urteil vom 30. April 2008 - 3 K 158/08 -, juris; OLG Köln, Urteil vom 14. November 2001 - 5 U 57/01 -, juris m.w.N.

    VG Gelsenkirchen, Urteile vom 06. Juli 2001 - 3 K 4235/99 -, NRWE, und vom 01. Oktober 1999 - 3 K 2947/98 -, NRWE; zur Begründung "Pfeilerdivergenz" ferner OLG Bbg., Urteil vom 14. September 2006 - 12 U 31/06 - juris.

  • VG Köln, 12.04.2013 - 19 K 3741/12

    Rechtswidrigkeit der vom beklagten Land vorgenommenen Kürzung von zahnärztlichen

    Der zusätzliche Ansatz der Gebührenziffer 508 GOZ ist demgemäß nur dann gerechtfertigt, wenn die Teleskopkronen durch zusätzliche Halte- oder Verbindungselemente ergänzt werden, insbesondere zusätzliche Retensionsmechanismen wie Riegel, Friktionsstifte, Federn etc. oder die Ausgestaltung als Resilienzteleskop hinzutreten, vgl. in diesem Zusammenhang BVerwG, Urteil vom 30.5.1996 - 2 C 10.95, NJW 1996, 3094; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6.7.2001 - 3 K 4235/99, juris; VG Saarland, Urteil vom 30.4.2008 - 3 K 158/08, juris; OLG Köln, Urteil vom 14.11.2001 - 5 U 57/01, juris m.w.N.
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