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   VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03   

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VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03 (https://dejure.org/2006,28074)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 10.11.2006 - 5 K 4668/03 (https://dejure.org/2006,28074)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 10. November 2006 - 5 K 4668/03 (https://dejure.org/2006,28074)
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  • BVerwG, 25.06.2001 - 4 B 42.01

    Regelungsgehalt des § 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 2 BauGB

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Die Errichtung eines Ersatzbaus für eine Ferien- oder Wohnhausnutzung sollte nicht erleichtert werden, vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Juni 2001 - 4 B 42/01 -, BauR 2002, 1059 = BRS 64 Nr. 106.
  • BVerwG, 14.09.1992 - 4 C 15.90

    Bauplanungsrecht: Zurechnung zu einem im Zusammenhang bebauten Ortsteil, mit

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Es bedarf vielmehr einer Beurteilung aufgrund einer echten Wertung und Bewertung des konkreten Sachverhaltes, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. September 1992 - 4 C 15.90 -, BRS 54 Nr. 65.
  • BVerwG, 12.12.1990 - 4 C 40.87

    Zuordnung eines Baugrundstücks bei Belastung mit Verkehrslärm

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Allerdings können besondere topographische Umstände den Schluss rechtfertigen, dass der Bebauungszusammenhang abweichend von der Regel nicht am letzten Gebäude endet, sondern noch unbebaute Flächen bis zu einer sich aus bestimmten örtlichen Umständen ergebenden natürlichen Grenze mit einschließt, vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990, 4 C 40.87 -, BRS 50, Nr. 72 und Beschluss vom 4. Januar 1995 - 4 B 273.94 -, 50 Nr. 93.
  • BVerwG, 14.11.1991 - 4 C 1.91

    Verwaltungsprozessrecht: Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht,

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung, vgl. Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 14. November 1991 - 4 C 1.91 -, BRS 52 Nr. 146; Beschluss vom 1. April 1997 - 4 B 11.97 -, BRS 59 Nr., 75, lässt sich nicht unter Anwendung von geographisch-mathematischen Maßstäben bestimmen, wo die Grenze eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils und damit die Grenze zwischen Innen- und Außenbereich verläuft.
  • BVerwG, 21.01.1972 - IV C 212.65

    Verpflichtung zum Abbruch einer Lehmfachwerkscheune - Umfang der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 1972 - 4 C 212.65 -, DVBl. 1972, 219.
  • BVerwG, 10.03.1988 - 4 B 41.88

    Voraussetzungen für eine erleichterte Zulassung eines Wohngebäudes im

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Danach muss das Gebäude längere Zeit vom Eigentümer genutzt worden sein, und zwar eigentlich bis zur Neuerrichtung ohne Unterbrechung, vgl. BVerwG, Urteil vom 10. März 1989 - 4 B 41/88 -, BauR 88, 324 = BRS 48 Nr. 71.
  • BVerwG, 04.01.1995 - 4 B 273.94
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Allerdings können besondere topographische Umstände den Schluss rechtfertigen, dass der Bebauungszusammenhang abweichend von der Regel nicht am letzten Gebäude endet, sondern noch unbebaute Flächen bis zu einer sich aus bestimmten örtlichen Umständen ergebenden natürlichen Grenze mit einschließt, vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990, 4 C 40.87 -, BRS 50, Nr. 72 und Beschluss vom 4. Januar 1995 - 4 B 273.94 -, 50 Nr. 93.
  • BVerwG, 01.04.1997 - 4 B 11.97

    Bauplanungsrecht - Abgrenzung zwischen unbeplantem Innen- und Außenbereich,

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 5 K 4668/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung, vgl. Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 14. November 1991 - 4 C 1.91 -, BRS 52 Nr. 146; Beschluss vom 1. April 1997 - 4 B 11.97 -, BRS 59 Nr., 75, lässt sich nicht unter Anwendung von geographisch-mathematischen Maßstäben bestimmen, wo die Grenze eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils und damit die Grenze zwischen Innen- und Außenbereich verläuft.
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