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   VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18   

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VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18 (https://dejure.org/2019,2149)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 23.01.2019 - 9 L 2289/18 (https://dejure.org/2019,2149)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 23. Januar 2019 - 9 L 2289/18 (https://dejure.org/2019,2149)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums

  • Jurion (Kurzinformation)

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (25)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2017 - 16 A 432/16

    Bisheriger Grenzwert für Cannabiskonsumenten im Straßenverkehr bestätigt

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    Zum Ganzen Kammer, Urteil vom 20. Januar 2016 - 9 K 4970/15 -, juris, sowie OVG NRW, Urteil vom 15. März 2017 - 16 A 432/16 -, juris.

    Der Einzelrichter ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der Kammer und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, ausführlich dazu OVG NRW, Urteil vom 15. März 2017 - 16 A 432/16 -, juris, Rn. 143 ff.; ähnlich VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7. März 2017 - 10 S 328/17 -, juris, Rn. 3 f.; VG Würzburg, Beschluss vom 9. November 2016 - W 6 S 16.1093 -, juris, Rn. 32 ff.; VG Augsburg, Beschluss vom 23. Januar 2017 - Au 7 S 16.1714 -, juris, Rn. 55 ff.; VG Regensburg, Urteil vom 20. Februar 2017 - RO 8 K 16.1708 -, juris, Rn. 19 ff., der Auffassung, dass die Antragsgegnerin gemäß § 11 Abs. 7 FeV ohne weitere Sachverhaltsaufklärung schon aus dem erstmaligen Auffälligwerden im Straßenverkehr im Zusammenhang mit Cannabis von der feststehenden Nichteignung des Antragstellers zum Führen von Kraftfahrzeugen ausgehen durfte.

  • BVerwG, 23.10.2014 - 3 C 3.13

    Cannabis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; gelegentliche Einnahme von

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3/13 -, juris Rn. 19 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2014 - 16 B 116/14 -, juris Rn. 3.

    BVerfG, Beschluss vom 20. Juni 2002 - 1 BvR 2062/96 -, juris Rn. 49; BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3/13 - juris Rn. 29 f.

  • VG Düsseldorf, 30.07.2013 - 14 K 6939/12

    Rechtmäßigkeit der Entziehung der Fahrerlaubnis bei gelegentlichem Konsum von

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Juli 2013 - 14 K 6939/12 -, Rn. 23, juris, vgl. ferner OVG NRW, Beschluss vom 24. Juli 2013 - 16 B 718/13 -, Rn. 4, juris.

    vgl. auch beispielsweise VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Juli 2013 - 14 K 6939/12 -, Rn. 29-30, juris, mit umf.

  • BVerwG, 05.11.2018 - 3 VR 1.18

    Aufschiebende Wirkung; Cannabis; Entziehung der Fahrerlaubnis; Erfolgsaussichten;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. November 2018 - 3 VR 1/18, 3 C 13/17 - juris, Rn. 22, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17

    Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs unter

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, Rn. 29, juris, vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Juni 2017 - OVG 1 S 27.17 -, Rn. 12, juris.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2017 - 1 S 27.17

    Folgerung des gelegentlichen Konsums aus eingereichtem ärztlichen Gutachten;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, Rn. 29, juris, vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Juni 2017 - OVG 1 S 27.17 -, Rn. 12, juris.
  • VGH Bayern, 25.04.2017 - 11 BV 17.33

    Kein Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaliger Fahrt unter Cannabiseinfluss

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    Der Ansicht des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, wonach nach einem erstmaligen Nicht-Trennen durch einen Gelegenheitskonsumenten von Cannabis die Fahrerlaubnis nicht entzogen werden kann, sondern zunächst eine medizinisch-psychologische Begutachtung anzuordnen ist, vgl. Bay. VGH, Urteil vom 25. April 2017 - 11 BV 17.33 -, juris; siehe auch schon Bay. VGH, Beschlüsse vom 29. August 2016 - 11 CS 16.1460 -, Blutalkohol 54 (2017), 52 = VRS 130 (2016), 333 = juris, Rn. 16 f., vom 14. September 2016 - 11 CS 16.1467 -, juris, Rn. 20 f., und vom 3. Januar 2017 - 11 CS 16.2401 -, juris, Rn. 20, folgt der Einzelrichter nicht.
  • VG Regensburg, 20.02.2017 - RO 8 K 16.1708

    Entziehung von Fahrerlaubnis - Cannabiskonsum

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    Der Einzelrichter ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der Kammer und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, ausführlich dazu OVG NRW, Urteil vom 15. März 2017 - 16 A 432/16 -, juris, Rn. 143 ff.; ähnlich VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7. März 2017 - 10 S 328/17 -, juris, Rn. 3 f.; VG Würzburg, Beschluss vom 9. November 2016 - W 6 S 16.1093 -, juris, Rn. 32 ff.; VG Augsburg, Beschluss vom 23. Januar 2017 - Au 7 S 16.1714 -, juris, Rn. 55 ff.; VG Regensburg, Urteil vom 20. Februar 2017 - RO 8 K 16.1708 -, juris, Rn. 19 ff., der Auffassung, dass die Antragsgegnerin gemäß § 11 Abs. 7 FeV ohne weitere Sachverhaltsaufklärung schon aus dem erstmaligen Auffälligwerden im Straßenverkehr im Zusammenhang mit Cannabis von der feststehenden Nichteignung des Antragstellers zum Führen von Kraftfahrzeugen ausgehen durfte.
  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.2017 - 10 S 328/17

    Keine Kraftfahreignung bei THC-Konzentration ab 1,0 ng/ml im Blutserum

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    Der Einzelrichter ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der Kammer und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, ausführlich dazu OVG NRW, Urteil vom 15. März 2017 - 16 A 432/16 -, juris, Rn. 143 ff.; ähnlich VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7. März 2017 - 10 S 328/17 -, juris, Rn. 3 f.; VG Würzburg, Beschluss vom 9. November 2016 - W 6 S 16.1093 -, juris, Rn. 32 ff.; VG Augsburg, Beschluss vom 23. Januar 2017 - Au 7 S 16.1714 -, juris, Rn. 55 ff.; VG Regensburg, Urteil vom 20. Februar 2017 - RO 8 K 16.1708 -, juris, Rn. 19 ff., der Auffassung, dass die Antragsgegnerin gemäß § 11 Abs. 7 FeV ohne weitere Sachverhaltsaufklärung schon aus dem erstmaligen Auffälligwerden im Straßenverkehr im Zusammenhang mit Cannabis von der feststehenden Nichteignung des Antragstellers zum Führen von Kraftfahrzeugen ausgehen durfte.
  • VGH Bayern, 03.01.2017 - 11 CS 16.2401

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen regelmäßigen Cannabiskonsums

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18
    Der Ansicht des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, wonach nach einem erstmaligen Nicht-Trennen durch einen Gelegenheitskonsumenten von Cannabis die Fahrerlaubnis nicht entzogen werden kann, sondern zunächst eine medizinisch-psychologische Begutachtung anzuordnen ist, vgl. Bay. VGH, Urteil vom 25. April 2017 - 11 BV 17.33 -, juris; siehe auch schon Bay. VGH, Beschlüsse vom 29. August 2016 - 11 CS 16.1460 -, Blutalkohol 54 (2017), 52 = VRS 130 (2016), 333 = juris, Rn. 16 f., vom 14. September 2016 - 11 CS 16.1467 -, juris, Rn. 20 f., und vom 3. Januar 2017 - 11 CS 16.2401 -, juris, Rn. 20, folgt der Einzelrichter nicht.
  • VG Augsburg, 23.01.2017 - Au 7 S 16.1714

    Sofortige Vollziehbarkeit des Entzugs einer Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 29.08.2016 - 11 CS 16.1460

    Entzug der Fahrerlaubnis bei gelegentlichem Cannabiskonsum

  • VGH Bayern, 14.09.2016 - 11 CS 16.1467

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Erstmalige Fahrt unter Cannabiseinfluss

  • VG Würzburg, 09.11.2016 - W 6 S 16.1093
  • VGH Hessen, 21.04.2017 - 2 B 804/17
  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 4970/15

    Richtwerte für die Annahme eines fehlenden Trennungsvermögens zwischen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2014 - 16 A 2806/13

    Zum fehlenden Trennvermögen bei gelegentlichem Cannabiskonsum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2014 - 16 B 116/14

    Entzug der Fahrerlaubnis bei gelegentlichem Cannabiskonsum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2013 - 16 B 718/13

    Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehung der Fahrerlaubnis

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2012 - 16 B 277/12

    Kriterien für die Annahme einer mehr als einmaligen Cannabisaufnahme bei

  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.04.2012 - 3 M 47/12

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen einmaligen Konsums sog. harter Drogen (hier:

  • VGH Bayern, 23.01.2007 - 11 CS 06.2228

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach gelegentlichem

  • VGH Bayern, 13.10.2006 - 11 CS 06.1724
  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

  • VG Oldenburg, 23.07.2019 - 7 B 2033/19

    11-Hydroxy-delta-9-tetrahydrocannabinol (11-OH-THC);

    Entgegen der Auffassung des Antragstellers reichen dafür schon die beiden angeführten Vorfälle vom November 2018 hin, weil er jeweils mit Aktivwerten an THC im Blut angetroffen wurde, die angesichts der zeitlichen Differenz von etlichen Tagen nur den Schluss auf jeweils gesonderte, nicht aber etwa nur einen einzigen Konsumakt zulassen, denn der Aktivwert an THC wird vom Körper sehr schnell abgebaut und ist regelmäßig schon nach einigen Stunden nicht mehr nachweisbar: Wegen der hohen Abbaugeschwindigkeit von THC im Blutserum sinkt dessen Konzentration bei Gelegenheitskonsumenten auch nach der Zufuhr hoher Dosierungen innerhalb von sechs Stunden nach Rauchende im Mittel auf einen Wert von etwa 1 ng/ml ab, wobei nur in Fällen eines wiederholten oder gar regelmäßigen Konsums THC gelegentlich auch noch nach über 24 Stunden nachgewiesen werden könnte, VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 23. Januar 2019 - 9 L 2289/18 -, juris.
  • VG Braunschweig, 16.06.2022 - 6 B 164/22

    Ausländische Fahrerlaubnis; Beweislast; eidesstattliche Versicherung;

    Gerade dann, wenn immer wiederkehrenden Sachverhaltsgestaltungen eine typische Interessenlage zugrunde liegt, kann sich die Behörde darauf beschränken, die für diese Fallgruppe typische Interessenlage zur Rechtfertigung der Anordnung der sofortigen Vollziehung aufzuzeigen und deutlich zu machen, dass nach ihrer Auffassung diese Interessenlage auch im konkreten Fall vorliegt (vgl. VG Gelsenkirchen, B. v. 23.01.2019 - 9 L 2289/18 -, juris Rn. 7).
  • VG Gelsenkirchen, 25.08.2020 - 9 L 1013/20

    Cannabis; Trennungsverstoß; medizinisch-psychologische Untersuchung;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2012 - 16 B 277/12 -, juris Rn. 17 und VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 23. Januar 2019 - 9 L 2289/18 -, juris Rn. 29.
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