Rechtsprechung
   VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,15132
VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09 (https://dejure.org/2010,15132)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 25.05.2010 - 9 K 3406/09 (https://dejure.org/2010,15132)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 (https://dejure.org/2010,15132)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,15132) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Gelegentlicher Cannabiskonsument; Trennungsvermögen; Studien zu THC-Werten; Maastricht-Studie; Professor Krüger; Daldrup; Meininger

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    StVG § 3 Abs 1 Satz 1; FeV § 46 Abs 1; FeV Anlage 4 Ziffer 9.2.2
    Gelegentlicher Cannabiskonsument; Trennungsvermögen; Studien zu THC-Werten; Maastricht-Studie; Professor Krüger; Daldrup; Meininger

  • verkehrslexikon.de

    Zur Entziehung der Fahrerlaubnis bei Cannabiskonsum und zur Berechnung des CIF-Wertes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fahrerlaubnisentziehung nach gelegentlichem Cannabiskonsum; Fahruntauglichkeit bei einer THC-Konzentration von 1,0 ng/ml

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 21.12.2004 - 1 BvR 2652/03

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Verurteilung wegen Führens eines

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Da jedenfalls seit Festlegung des Grenzwertes von 1, 0 ng/ml THC durch die Grenzwertkommission im Jahre 2002 die Konzentrationen im Blutserum gemessen werden, geht die Kammer davon aus, dass sich die in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschluss vom 21. Dezember 2004, - 1 BvR 2652/03 -, vorgegebenen Konzentrationen auf Messungen im Blutserum beziehen.

    Soweit in der strikten Anwendung des Trennungsgebotes eine Ungleichbehandlung zwischen Alkoholeinerseits und gelegentlichen Cannabiskonsumenten andererseits liegen mag, bestehen Gründe solcher Art und solchem Gewicht, die die unterschiedlichen Rechtsfolgen für den Betroffenen rechtfertigen können, vgl. BVerfGE 90, 145 (185); vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -.

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2007 - 10 S 1272/07

    Fahrerlaubnisentziehung; Streitwert bei eigenständig bedeutsamen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Obwohl die THC-Konzentrationen im Blutserum bei 80 % der Probanden nach sechs Stunden den Wert von 1, 0 ng/ml unterschritten, blieben zumindest die feinmotorischen Leistungen nahezu über den gesamten Zeitraum von sechs Stunden beeinträchtigt, vgl. die Auseinandersetzung mit der 1. Maastricht-Studie bei VGH Mannheim, Beschluss vom 27. März 2006 - 10 S 2519/05 - VGH Mannheim, Urteil vom 15. November 2007 - 10 S 1272/07 -.

    Besonders erschwert wird eine Einschätzung durch die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen THC und seinen Metaboliten und der Tatsache, dass der Wirkstoffgehalt des konsumierten Cannabis oft nicht erkennbar ist, vgl. dazu VGH Mannheim, Urteil vom 15. November 2007 - 10 S 1272/07 -.

  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    vgl. Gutachten Krüger a. a. O., S. 10; vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 -.

    Die abweichende Rechtsauffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, vgl. BayVGH, Beschluss vom 11. November 2004 - 11 CS 04.2348 - Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 - so auch Gehrmann, NZV 2008, 377 (382), der zufolge eine sofortige Entziehung der Fahrerlaubnis erst ab einem Schwellenwert von 2 ng/ml THC mangels Trennungsvermögens zulässig sein und im Bereich von 1 bis 2 ng/ml THC eine medizinisch-psychologische Untersuchung Aufklärung über das Trennungsvermögen beim Cannabis konsumierenden Fahrerlaubnisinhaber bringen soll, erweist sich nicht als gleich geeignetes milderes Mittel zur Abwehr von Gefahren für die Sicherheit des Straßenverkehrs.

  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Unzureichende Trennungsbereitschaft als Ausdruck eines charakterlich-sittlichen Mangels besteht ferner, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber ungeachtet einer im Einzelfall anzunehmenden oder jedenfalls nicht auszuschließenden drogenkonsumbedingten Fahruntüchtigkeit nicht bereit ist, vom Führen eines Kraftfahrzeuges im öffentlichen Straßenverkehr abzusehen, BVerfG, Kammerbeschluss vom 20. Juni 2002 - 1 BvR 2062/96 -.

    Die Entziehung der Fahrerlaubnis dient als Maßnahme der Gefahrenabwehr dem Zweck, den fahrungeeigneten Erlaubnisinhaber davon abzuhalten, aktiv mit einem Kraftfahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen, indem von ihm ausgehende - konkrete - Gefahren für die Sicherheit des Straßenverkehrs und damit verbundene Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentum anderer Bürger abgewendet werden, BVerfG, Kammerbeschluss vom 20. Juni 2002 - 1 BvR 2062/96 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2007 - 16 B 907/07

    Drogenbedingte Fahruntüchtigkeit durch den Konsum von Cannabis (THC)

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Dies folgt jedoch nicht aus hinreichenden Anhaltspunkten für eine seinerzeit bestehende akute "relative Fahruntüchtigkeit", vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 16 B 907/07 -.

    Die Kammer folgt der ganz überwiegend vertretenen Auffassung in der Rechtsprechung, dass die Fahruntauglichkeit bereits bei einer Fahrt mit einer Konzentration von 1, 0 ng/ml THC im Blutserum nicht ausgeschlossen werden kann, mit der Folge, dass in diesem Fall ein Verstoß gegen das Trennungsverbot anzunehmen ist, vgl. u. a. VGH Mannheim, Beschluss vom 27. März 2006 - 10 S 2519/05 - HambOVG, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 - Schl.-H. OVG, Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 - VG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 4. November 2009 - 6 K 1704/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 4. März 2010 - 14 L 139/10 - VG Bremen, Urteil vom 26. April 2010 - 5 K 126/10 - wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - zusätzliche cannabisbedingte Beeinträchtigungen verlangt OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03.OVG - offen gelassen von OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 16 B 907/07 -.

  • VGH Baden-Württemberg, 27.03.2006 - 10 S 2519/05

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Cannabis-Konsums; Trennungsvermögen;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Die Kammer folgt der ganz überwiegend vertretenen Auffassung in der Rechtsprechung, dass die Fahruntauglichkeit bereits bei einer Fahrt mit einer Konzentration von 1, 0 ng/ml THC im Blutserum nicht ausgeschlossen werden kann, mit der Folge, dass in diesem Fall ein Verstoß gegen das Trennungsverbot anzunehmen ist, vgl. u. a. VGH Mannheim, Beschluss vom 27. März 2006 - 10 S 2519/05 - HambOVG, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 - Schl.-H. OVG, Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 - VG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 4. November 2009 - 6 K 1704/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 4. März 2010 - 14 L 139/10 - VG Bremen, Urteil vom 26. April 2010 - 5 K 126/10 - wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - zusätzliche cannabisbedingte Beeinträchtigungen verlangt OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03.OVG - offen gelassen von OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 16 B 907/07 -.

    Obwohl die THC-Konzentrationen im Blutserum bei 80 % der Probanden nach sechs Stunden den Wert von 1, 0 ng/ml unterschritten, blieben zumindest die feinmotorischen Leistungen nahezu über den gesamten Zeitraum von sechs Stunden beeinträchtigt, vgl. die Auseinandersetzung mit der 1. Maastricht-Studie bei VGH Mannheim, Beschluss vom 27. März 2006 - 10 S 2519/05 - VGH Mannheim, Urteil vom 15. November 2007 - 10 S 1272/07 -.

  • VGH Bayern, 11.11.2004 - 11 CS 04.2348

    Cannabiskonsum - Fahrtauglichkeit

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Die abweichende Rechtsauffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, vgl. BayVGH, Beschluss vom 11. November 2004 - 11 CS 04.2348 - Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 - so auch Gehrmann, NZV 2008, 377 (382), der zufolge eine sofortige Entziehung der Fahrerlaubnis erst ab einem Schwellenwert von 2 ng/ml THC mangels Trennungsvermögens zulässig sein und im Bereich von 1 bis 2 ng/ml THC eine medizinisch-psychologische Untersuchung Aufklärung über das Trennungsvermögen beim Cannabis konsumierenden Fahrerlaubnisinhaber bringen soll, erweist sich nicht als gleich geeignetes milderes Mittel zur Abwehr von Gefahren für die Sicherheit des Straßenverkehrs.
  • BVerfG, 01.08.2002 - 1 BvR 1143/98

    Entziehung der Fahrerlaubnis auf Grund eines einmalig festgestellten

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Im Weiteren führt er aus: "Für Cannabis (THC) ist zumindest für Konzentrationen unter 2 ng/ml davon auszugehen, dass keine Risikoerhöhung stattfindet," vgl. Gutachten zu dem Fragenkatalog 1 BvR 2026/96, 1 BvR 1143/98, Prof. Dr. Hans-Peter Krüger, Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften (IZVW) der Universität Würzburg, S. 11.
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Soweit in der strikten Anwendung des Trennungsgebotes eine Ungleichbehandlung zwischen Alkoholeinerseits und gelegentlichen Cannabiskonsumenten andererseits liegen mag, bestehen Gründe solcher Art und solchem Gewicht, die die unterschiedlichen Rechtsfolgen für den Betroffenen rechtfertigen können, vgl. BVerfGE 90, 145 (185); vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -.
  • VG Düsseldorf, 04.03.2010 - 14 L 139/10

    Entziehung Cannabis Trennvermögen 1,5 ng/ml THC

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 25.05.2010 - 9 K 3406/09
    Die Kammer folgt der ganz überwiegend vertretenen Auffassung in der Rechtsprechung, dass die Fahruntauglichkeit bereits bei einer Fahrt mit einer Konzentration von 1, 0 ng/ml THC im Blutserum nicht ausgeschlossen werden kann, mit der Folge, dass in diesem Fall ein Verstoß gegen das Trennungsverbot anzunehmen ist, vgl. u. a. VGH Mannheim, Beschluss vom 27. März 2006 - 10 S 2519/05 - HambOVG, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 - Schl.-H. OVG, Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 - VG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 4. November 2009 - 6 K 1704/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 4. März 2010 - 14 L 139/10 - VG Bremen, Urteil vom 26. April 2010 - 5 K 126/10 - wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - zusätzliche cannabisbedingte Beeinträchtigungen verlangt OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03.OVG - offen gelassen von OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 16 B 907/07 -.
  • VG Düsseldorf, 04.11.2009 - 6 K 1704/09

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Konsums von Betäubungsmitteln vor dem

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.06.2005 - 4 MB 49/05

    Gelegentlicher Cannabiskonsum - Fahrtauglichkeit - fehlendes trennungsvermögen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.01.2004 - 7 A 10206/03

    Fahren unter Drogeneinfluss - Entziehung der Fahrerlaubnis

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 1 S 17.09

    Fahrerlaubnis; fehlendes Trennungsvermögen bei Cannabiskonsum

  • OVG Hamburg, 15.12.2005 - 3 Bs 214/05

    (Anordnung der sofortigen Vollziehung bei Fahrerlaubnisentziehung als Regelfall;

  • VG Bremen, 26.04.2010 - 5 K 126/10
  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 1253/15

    Führerscheinverlust nach Cannabiskonsum weiterhin ab 1,0 Nanogramm THC pro ml

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 25.02.2016 - 7 L 30/16

    Fahrerlaubnis; Entziehung; Cannabis; Grenzwert; Grenzwertkommission

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 4303/15

    Cannabis; THC; Konsum; Trennvermögen; Fahrtüchtigkeit, Beeinträchtigung;

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 4610/15

    Cannabis; THC; Konsum; Trennvermögen; Fahrtüchtigkeit; Beeinträchtigung;

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 4970/15

    Richtwerte für die Annahme eines fehlenden Trennungsvermögens zwischen

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen , Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 12.05.2016 - 7 L 665/16

    Fahrerlaubnis; Entziehung; weiterer Konsumakt vor positiver MPU; Drogenkonsum vor

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 1978/15

    Cannabis; THC, Konsum; Trennvermögen; Fahrtüchtigkeit; Beeinträchtigung;

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 04.04.2016 - 7 L 603/16

    Fahrerlaubnis; Entziehung der Fahrerlaubnis; Cannabis; Erstkonsum; gelegentlicher

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 20.06.2012 - 9 L 592/12

    THC-Konzentration im Blut lässt Rückschlüsse auf Häufigkeit von Cannabis-Konsum

    Nach ständiger Rechtsprechung der Kammer fehlt dem Betroffenen das erforderliche Trennungsvermögen, wenn er sein Fahrzeug in einem oder mehreren Fällen unter der Wirkung von Cannabis führt, vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil der Kammer vom 23. Oktober 2009 - 9 K 2142/09 - Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 9 L 917/09 -, m.w.N., wobei die Kammer ebenfalls in ständiger Rechtsprechung im Einklang mit der Grenzwertekommission einen Grenzwert von 1 ng/ml THC im Blutserum zugrunde legt, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 - so auch: Hamburgisches OVG, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 - Schleswig-Holsteinisches OVG, Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 - VG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 4. November 2009 - 6 K 1704/09 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 4. März 2010 - 14 L 139/10 - VG Bremen, Urteil vom 26. April 2010 - 5 K 126/10 - wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - zusätzliche cannabisbedingte Beeinträchtigungen verlangt OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03.OVG - offen gelassen von OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 16 B 907/07 - a.A. Bayerischer VGH, Beschluss vom 11. November 2004 - 11 CS 04.2348 - Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 -.

    Denn wissenschaftliche Studien über den Einfluss des Cannabiskonsums auf die Fahreignung belegen, dass bei Konzentrationen ab 1 ng/ml THC eine Fahruntauglichkeit des Fahrzeugführers nicht ausgeschlossen werden kann, vgl. dazu die Nachweise im Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -.

  • VG Gelsenkirchen, 15.03.2016 - 7 L 479/16

    Fahrerlaubnis; Entziehung; Cannabis; Cannabiskonsum; THC; Grenzwert;

    vgl. im Einzelnen bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 73 ff.

    vgl. bereits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Mai 2010 - 9 K 3406/09 -, juris Rn. 70.

  • VG Gelsenkirchen, 10.06.2014 - 9 L 541/14

    Cannabis, Trennungsvermögen, passiver Konsum

  • VG Köln, 25.07.2012 - 11 K 1074/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund zweimaligen Fahrens unter dem Einfluss von

  • VG Gelsenkirchen, 22.08.2016 - 7 K 1312/16

    Entziehung der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Trennungsvermögen;

  • VG Gelsenkirchen, 03.03.2015 - 9 K 5338/14

    Führen eines Fahrzeugs unter Cannabiseinwirkung und Trennvermögen

  • VG Gelsenkirchen, 16.02.2016 - 9 K 5172/15

    Probierkonsum; Cannabis; THC-COOH; THC; 11-OH-THC; Blutserum; Neigung; Alter;

  • VG Gelsenkirchen, 01.09.2015 - 9 K 2394/15

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Cannabis; gelegentlicher Konsum; Wiedererlangung

  • VG Gelsenkirchen, 09.09.2014 - 9 K 2633/14

    Cannabis; Fahreignung; Cannabiskonsum; Zwang; Schicksalsschlag;

  • VG Gelsenkirchen, 16.02.2016 - 9 L 2426/15

    Probierkonsum; Cannabis; THC-COOH; THC; 11-OH-THC; Blutserum; Neigung; Alter;

  • VG Gelsenkirchen, 10.06.2014 - 9 K 1660/14

    Cannabis; Trennungsvermögen; passiver Konsum

  • VG Gelsenkirchen, 01.09.2015 - 9 L 1141/15

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Cannabis ; gelegentlicher Konsum; Wiedererlangung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht