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   VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01 GE   

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VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01 GE (https://dejure.org/2002,17906)
VG Gera, Entscheidung vom 28.08.2002 - 4 K 20092/01 GE (https://dejure.org/2002,17906)
VG Gera, Entscheidung vom 28. August 2002 - 4 K 20092/01 GE (https://dejure.org/2002,17906)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    GG Art 16a; AuslG § 51; AuslG § 53
    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Gabun; Asylantragstellung; Rückkehrgefährdung; Abschiebungsandrohung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Anerkennung als Asylberechtigter bei politischer Verfolgung; Feststellung von Abschiebungshindernissen bei mangelnder Glaubhaftmachung; Prognoseentscheidung hinsichtlich des bisherigen Schicksals; Wahrheitsgehalt eines in sich stimmigen Sachverhalts; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 13.05.1994 - 9 C 109.94

    Rücknahme einer Revision

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Vielmehr kann bereits allein der Tatsachenvortrag des Asylsuchenden zur Asylanerkennung führen, wenn er derart "glaubhaft" ist, dass sich das Gericht von seinem Wahrheitsgehalt überzeugen kann (BVerwG, Urteil vom 16. April 1985, 9 C 109/94, BVerwGE 71 S. 180).
  • BVerwG, 25.10.1988 - 9 C 37.88

    Gläubiger - Religionsfreiheit - Verfolgung - Verletzung der Menschenwürde -

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    9 C 37/88, BVerwGE 80 S. 321 ff.; Urteil vom 20.11.1990, 9 C 72/90, BVerwGE 87 S. 141- 144).
  • VG Ansbach, 02.11.1994 - AN 13 K 94.37895
    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Weder die Asylantragstellung noch ein illegaler Auslandsaufenthalt sind in Gabun strafbar (vergleiche hierzu VG Ansbach, Urteil vom 2. November 1994, AN 13 K 94.37895 zitiert nach Juris).
  • BVerfG, 21.07.2000 - 2 BvR 1429/98

    Verneinung der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2 trotz

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Ein Offensichtlichkeitsurteil in diesem Sinne knüpft daran an, dass an der Richtigkeit der tatsächlichen Feststellungen des Gerichts vernünftigerweise kein Zweifel bestehen kann und sich bei einem solchen Sachverhalt nach allgemein anerkannter Rechtsauffassung nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre die Abweisung der Klage geradezu aufdrängt (vgl. hierzu Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29. Juli 2000, 2 BvR 1429/98, NVwZ- Beilage I 12/2000 Seite 145 m.w.N.).
  • BVerfG, 02.07.1980 - 1 BvR 147/80

    Wirtschaftsasyl

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Ist ein Asylbewerber in seiner Heimat vor seiner Ausreise bereits Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt gewesen, so steht ihm ein Rechtsanspruch auf Asylanerkennung zur Seite, wenn für den Fall seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat ernstliche Zweifel an seiner Sicherheit vor gleichen oder ähnlichen Verfolgungsmaßnahmen bestehen (BVerwG, Urteil vom 25. September 1984, 9 C 17/84, BVerwGE 70 S. 189; BVerfG, Beschluss vom 02. Juli 1980, 1 BvR 147/80 u. a., BVerfGE 54 S. 341-360).
  • BVerwG, 26.10.1989 - 9 B 405.89

    Klageabweisung ohne Beweisaufnahme - Aufklärungspflicht - Beweisantrag -

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    An der Glaubhaftigkeit eines Verfolgungsschicksals wird es allerdings in aller Regel fehlen, wenn der Asylbewerber im Laufe des Verfahrens unterschiedliche Angaben macht und sein Vorbringen nicht auflösbare Widersprüche enthält (BVerwG, Beschluss vom 26. Oktober 1989, 9 B 405/89, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 212), wenn seine Darstellungen nach der Lebenserfahrung oder auf Grund der Kenntnisse entsprechender oder vergleichbarer Geschehensabläufe unvorstellbar erscheinen sowie auch dann, wenn er sein Vorbringen im Laufe des Asylverfahrens erheblich steigert, insbesondere wenn er Tatsachen, die er für sein Asylbegehren als maßgeblich bezeichnet, ohne vernünftige Erklärung erst sehr spät in das Verfahren einführt (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Juli 1987, 11 A 34/87).
  • BVerwG, 06.03.1990 - 9 C 14.89

    Christliche Türken - Türkisches Waisenhaus - Religiöse Identität - Asylrechtliche

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Ob eine politische Verfolgung droht, ist anhand einer Prognose zu beurteilen, die von einer zusammenfassenden Bewertung des zur Prüfung gestellten Lebenssachverhalts auszugehen und die Wahrscheinlichkeit künftiger Geschehensabläufe bei einer hypothetisch zu unterstellenden Rückkehr des Asylsuchenden in seinen Heimatstaat zum Gegenstand hat (BVerwG, Urteil vom 6. März 1990, 9 C 14/89, BVerwGE 85 S. 12-15).
  • BVerwG, 11.10.1984 - 5 C 17.82

    Ausbildungsförderung - KG - Gewinnanteil - Entnahmemöglichkeit - Härtefall -

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Ist ein Asylbewerber in seiner Heimat vor seiner Ausreise bereits Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt gewesen, so steht ihm ein Rechtsanspruch auf Asylanerkennung zur Seite, wenn für den Fall seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat ernstliche Zweifel an seiner Sicherheit vor gleichen oder ähnlichen Verfolgungsmaßnahmen bestehen (BVerwG, Urteil vom 25. September 1984, 9 C 17/84, BVerwGE 70 S. 189; BVerfG, Beschluss vom 02. Juli 1980, 1 BvR 147/80 u. a., BVerfGE 54 S. 341-360).
  • BVerwG, 25.09.1984 - 9 C 17.84

    Asylrecht - Asylbewerber - Politische Verfolgung - Anerkennung -

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Ist ein Asylbewerber in seiner Heimat vor seiner Ausreise bereits Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt gewesen, so steht ihm ein Rechtsanspruch auf Asylanerkennung zur Seite, wenn für den Fall seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat ernstliche Zweifel an seiner Sicherheit vor gleichen oder ähnlichen Verfolgungsmaßnahmen bestehen (BVerwG, Urteil vom 25. September 1984, 9 C 17/84, BVerwGE 70 S. 189; BVerfG, Beschluss vom 02. Juli 1980, 1 BvR 147/80 u. a., BVerfGE 54 S. 341-360).
  • BVerwG, 16.04.1985 - 9 C 109.84

    Beiordnung eines Rechtsanwalts als Prozeßbevollmächtigter

    Auszug aus VG Gera, 28.08.2002 - 4 K 20092/01
    Vielmehr kann bereits allein der Tatsachenvortrag des Asylsuchenden zur Asylanerkennung führen, wenn er derart "glaubhaft" ist, dass sich das Gericht von seinem Wahrheitsgehalt überzeugen kann (BVerwG, Urteil vom 16. April 1985, 9 C 109/94, BVerwGE 71 S. 180).
  • BVerwG, 20.11.1990 - 9 C 72.90

    Politische Verfolgung von Tamilen in Sri Lanka

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