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   VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12   

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VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12 (https://dejure.org/2013,39476)
VG Halle, Entscheidung vom 29.05.2013 - 5 A 103/12 (https://dejure.org/2013,39476)
VG Halle, Entscheidung vom 29. Mai 2013 - 5 A 103/12 (https://dejure.org/2013,39476)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.11.2009 - 1 L 73/09

    Folgen der Nichtbeteiligung der Personalvertretung bei Versetzung eines Beamten

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Insoweit werde auf die Entscheidung des OVG des Landes Sachsen-Anhalt vom 6. November 2009 - 1 L 73/09 - verwiesen.

    Insoweit unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem Sachverhalt, der der von Seiten des Klägers angeführten Entscheidung des Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt vom 6. November 2009 (Az.:1 L 73/09) zugrunde lag.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.04.2013 - 1 L 5/13

    Anerkennung von Erfahrungszeiten bei der Festsetzung des Grundgehalts bei

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Das Verwaltungsgericht Magdeburg führte in diesem Zusammenhang in einem ähnlich gelagerten Rechtsstreit (Urteil vom 25. Oktober 2010, - 5 A 322/11 -, juris Rn. 20; vgl. auch OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12. April 2014 - 1 L 5/13 -, juris) zu Recht aus:.

    Es ist bereits zweifelhaft, ob insoweit ein personalvertretungsrechtlicher Mitbestimmungstatbestand i.S.d. § 66 Nr. 1 PersVG LSA überhaupt vorliegt (vgl. dazu ausführlich: OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12. April 2014 - 1 L 5/13 -, juris Rn. 8-17).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.04.2012 - 6 B 5.12

    Beamtin; gehobener Dienst; Bibliotheksamtmännin; Besoldungsgruppe A 11;

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Die in diesem Zusammenhang zu beurteilende Dienstunfähigkeit ist ein Rechtsbegriff, dem eine gerichtlich nur beschränkt nachvollziehbare Beurteilungsermächtigung des Dienstherrn für das Werturteil innewohnt, ob und inwieweit der Beamte derzeit mit der Dienstleistung den fachlichen und persönlichen Anforderungen der Laufbahn, des statusrechtlichen Amtes sowie der in Betracht kommenden Dienstposten (noch) entspricht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2012 - OVG 6 B 5.12 -, juris m.w.N.).
  • VG Magdeburg, 25.10.2012 - 5 A 322/11

    Beamtenbesoldung: Festsetzung des Grundgehalts eines mit Wirkung vom 1. April

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Das Verwaltungsgericht Magdeburg führte in diesem Zusammenhang in einem ähnlich gelagerten Rechtsstreit (Urteil vom 25. Oktober 2010, - 5 A 322/11 -, juris Rn. 20; vgl. auch OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12. April 2014 - 1 L 5/13 -, juris) zu Recht aus:.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2011 - 1 A 440/10

    Vorstand der Deutschen Telekom AG handelt bei der Versetzung eines Mitarbeiters

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Dann besteht, anders als bei Ermessensentscheidungen - keine Möglichkeit, dass der Verfahrensfehler einen Einfluss auf die Entscheidung gehabt hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - BVerwG 2 B 39.10 - OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Mai 2011 - 1 A 440/10 -, jew. juris).
  • VG Frankfurt/Main, 10.10.2011 - 22 K 1823/11

    Mitbestimmung bei der Erstfestsetzung der Erfahrungsstufen bei Einstellung

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Insoweit werde auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main vom 10. Oktober 2011 (Az.: 22 K 1823/11) verwiesen.
  • BVerwG, 20.12.2010 - 2 B 39.10

    Versetzung eines dienstunfähigen Beamten in den Ruhestand; fehlende Anhörung der

    Auszug aus VG Halle, 29.05.2013 - 5 A 103/12
    Dann besteht, anders als bei Ermessensentscheidungen - keine Möglichkeit, dass der Verfahrensfehler einen Einfluss auf die Entscheidung gehabt hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - BVerwG 2 B 39.10 - OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Mai 2011 - 1 A 440/10 -, jew. juris).
  • VG Koblenz, 28.11.2014 - 5 K 784/14

    Stufenfestsetzung der Besoldung eines nach Rheinland-Pfalz versetzten Richters

    Dem Kläger ist zuzugeben, dass die Regelung zu einer Ungleichbehandlung innerhalb der Vergleichsgruppe der gegenwärtig im Dienst des Beklagten stehenden Besoldungsempfänger führt (a. A. insoweit VG Magdeburg, Urt. v. 25.10.2012 - 5 A 322/11 -, juris, Rn. 20; VG Halle, Urt. v. 29.05.2013 - 5 A 103/12 -, juris, Rn. 28).
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