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   VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18   

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https://dejure.org/2018,4449
VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18 (https://dejure.org/2018,4449)
VG Hamburg, Entscheidung vom 13.02.2018 - 7 E 805/18 (https://dejure.org/2018,4449)
VG Hamburg, Entscheidung vom 13. Februar 2018 - 7 E 805/18 (https://dejure.org/2018,4449)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 123 Abs 1 VwGO, § 34a Abs 1 AsylVfG 1992, § 42 AsylVfG 1992, EUV 604/2013, § 60 Abs 5 AufenthG 2004
    Erlass einer einstweiligen Anordnung; Abschiebungsanordnung; Antrag, der Ausländerbehörde aufenthaltsbeendende Maßnahmen zu untersagen

  • rewis.io
  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Saarland, 25.04.2014 - 2 B 215/14

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebung eines Asylbewerbers nach Schweden nach

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18
    Im Falle einer Abschiebungsanordnung nach § 34a AsylG, wie sie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hier getroffen hat, ist nicht die Antragsgegnerin als Ausländerbehörde, sondern das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auch für die Feststellung inlandsbezogener Abschiebungshindernisse zuständig (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 2.5.2012, 13 MC 22/12, juris, Rn. 27; OVG Saarlouis, Beschl. v. 25.4.2014, 2 B 215/14, juris, Leitsatz; VGH Mannheim, Beschl. 31.5.2011, A 11 S 1523/11, juris, Rn. 4; VGH Kassel, Beschl. v. 25.8.2014, 2 A 976/14.A, juris, Rn. 16), was zur Folge hat, dass die Antragsgegnerin - bzw. die Ausländerbehörde - auch in dieser Hinsicht nicht durch das Verwaltungsgericht zur Gewährung von vorläufigem Abschiebungsschutz verpflichtet werden kann (vgl. mit ausführlicher Begründung: OVG Hamburg, Beschl. v. 3.12.2010, 4 Bs 223/10, juris, Rn. 8 ff.).

    Auch insofern besteht keine eigene Entscheidungskompetenz der Ausländerbehörde (OVG Saarlouis, Beschl. v. 25.4.2014, 2 B 215/14, juris, Leitsatz).

  • VGH Hessen, 25.08.2014 - 2 A 976/14

    Abschiebungsanordnung in den für die Durchführung des Asylverfahrens zuständigen

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18
    Im Falle einer Abschiebungsanordnung nach § 34a AsylG, wie sie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hier getroffen hat, ist nicht die Antragsgegnerin als Ausländerbehörde, sondern das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auch für die Feststellung inlandsbezogener Abschiebungshindernisse zuständig (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 2.5.2012, 13 MC 22/12, juris, Rn. 27; OVG Saarlouis, Beschl. v. 25.4.2014, 2 B 215/14, juris, Leitsatz; VGH Mannheim, Beschl. 31.5.2011, A 11 S 1523/11, juris, Rn. 4; VGH Kassel, Beschl. v. 25.8.2014, 2 A 976/14.A, juris, Rn. 16), was zur Folge hat, dass die Antragsgegnerin - bzw. die Ausländerbehörde - auch in dieser Hinsicht nicht durch das Verwaltungsgericht zur Gewährung von vorläufigem Abschiebungsschutz verpflichtet werden kann (vgl. mit ausführlicher Begründung: OVG Hamburg, Beschl. v. 3.12.2010, 4 Bs 223/10, juris, Rn. 8 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 04.10.1994 - 3 M 5711/94

    Antrag; Anordnung der Aufschiebenden Wirkung; Wiederherstellung der

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18
    Ebenso unstatthaft und unzulässig ist der Antrag nach § 123 VwGO, wenn vorläufiger Rechtsschutz nach § 80 Abs. 5 VwGO zwar möglich war, aber wegen Versäumung einer spezialgesetzlich geregelten Antragsfrist nicht mehr begehrt werden kann (Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 123, Rn. 4, unter Verweis auf OVG Lüneburg, Beschl. v. 4.10.1994, 3 M 5711/94, NVwZ-RR 1995, 177).
  • OVG Hamburg, 03.12.2010 - 4 Bs 223/10

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, vorläufiger Rechtsschutz, inlandsbezogenes

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18
    Im Falle einer Abschiebungsanordnung nach § 34a AsylG, wie sie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hier getroffen hat, ist nicht die Antragsgegnerin als Ausländerbehörde, sondern das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auch für die Feststellung inlandsbezogener Abschiebungshindernisse zuständig (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 2.5.2012, 13 MC 22/12, juris, Rn. 27; OVG Saarlouis, Beschl. v. 25.4.2014, 2 B 215/14, juris, Leitsatz; VGH Mannheim, Beschl. 31.5.2011, A 11 S 1523/11, juris, Rn. 4; VGH Kassel, Beschl. v. 25.8.2014, 2 A 976/14.A, juris, Rn. 16), was zur Folge hat, dass die Antragsgegnerin - bzw. die Ausländerbehörde - auch in dieser Hinsicht nicht durch das Verwaltungsgericht zur Gewährung von vorläufigem Abschiebungsschutz verpflichtet werden kann (vgl. mit ausführlicher Begründung: OVG Hamburg, Beschl. v. 3.12.2010, 4 Bs 223/10, juris, Rn. 8 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.05.2011 - A 11 S 1523/11

    Zur Prüfung von Duldungsgründen vor Erlass einer Abschiebungsanordnung gegen

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18
    Im Falle einer Abschiebungsanordnung nach § 34a AsylG, wie sie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hier getroffen hat, ist nicht die Antragsgegnerin als Ausländerbehörde, sondern das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auch für die Feststellung inlandsbezogener Abschiebungshindernisse zuständig (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 2.5.2012, 13 MC 22/12, juris, Rn. 27; OVG Saarlouis, Beschl. v. 25.4.2014, 2 B 215/14, juris, Leitsatz; VGH Mannheim, Beschl. 31.5.2011, A 11 S 1523/11, juris, Rn. 4; VGH Kassel, Beschl. v. 25.8.2014, 2 A 976/14.A, juris, Rn. 16), was zur Folge hat, dass die Antragsgegnerin - bzw. die Ausländerbehörde - auch in dieser Hinsicht nicht durch das Verwaltungsgericht zur Gewährung von vorläufigem Abschiebungsschutz verpflichtet werden kann (vgl. mit ausführlicher Begründung: OVG Hamburg, Beschl. v. 3.12.2010, 4 Bs 223/10, juris, Rn. 8 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 02.05.2012 - 13 MC 22/12

    Prüfungsumfang des Bundesamtes und vorläufiger Rechtsschutz bei einer

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2018 - 7 E 805/18
    Im Falle einer Abschiebungsanordnung nach § 34a AsylG, wie sie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hier getroffen hat, ist nicht die Antragsgegnerin als Ausländerbehörde, sondern das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auch für die Feststellung inlandsbezogener Abschiebungshindernisse zuständig (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 2.5.2012, 13 MC 22/12, juris, Rn. 27; OVG Saarlouis, Beschl. v. 25.4.2014, 2 B 215/14, juris, Leitsatz; VGH Mannheim, Beschl. 31.5.2011, A 11 S 1523/11, juris, Rn. 4; VGH Kassel, Beschl. v. 25.8.2014, 2 A 976/14.A, juris, Rn. 16), was zur Folge hat, dass die Antragsgegnerin - bzw. die Ausländerbehörde - auch in dieser Hinsicht nicht durch das Verwaltungsgericht zur Gewährung von vorläufigem Abschiebungsschutz verpflichtet werden kann (vgl. mit ausführlicher Begründung: OVG Hamburg, Beschl. v. 3.12.2010, 4 Bs 223/10, juris, Rn. 8 ff.).
  • VG Karlsruhe, 05.09.2018 - 3 K 7909/18

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebungsanordnungen gem. AsylVfG 1992 § 34a

    4 Der Antrag hatte von Anfang an keine Aussicht auf Erfolg, da er weder statthaft war noch ein Rechtsschutzbedürfnis bestand (vgl. auch VG Berlin, Beschl. v. 25.06.2018 - 3 L 326.18 A -, juris; VG Hamburg, Beschl. v. 13.02.2018 - 7 E 805/18 -, juris).
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