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   VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07   

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VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07 (https://dejure.org/2007,19102)
VG Hamburg, Entscheidung vom 25.09.2007 - 10 K 127/07 (https://dejure.org/2007,19102)
VG Hamburg, Entscheidung vom 25. September 2007 - 10 K 127/07 (https://dejure.org/2007,19102)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 26.01.1993 - 2 BvR 1058/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Prüfung der Voraussetzungen für eine

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Es kann dahinstehen, inwieweit dies schon daraus folgt, dass hinsichtlich derjenigen streitgegenständlichen Filialen der Klägerin, die in Baden-Württemberg belegen sind, das anwendbare baden-württembergische Zustimmungsgesetz zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag in Abweichung von der Entscheidung des VGH Baden-Württemberg (a.a.O.) ausgelegt wird (zur grundsätzlichen Bedeutung bei Abweichung von der Rechtsprechung eines nicht im Instanzenzug übergeordneten Oberverwaltungsgerichts vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 26.01.1993, - 2 BvR 1058/92, 2 BvR 1059/92 -, NJW 1993, 1846).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2007 - 19 A 377/06

    Keine Rundfunkgebührenpflicht für Fernseher und Radios, die in

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Dies entspricht auch der überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung, die in Anwendung des jeweils einschlägigen Zustimmungsgesetzes zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag ergangen ist (OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 04.11.2004 - 12 A 11402/04 -, AS 32, 35 und 18.07.2005 - 12 A 10203/05 - AS 32, 271; OVG NRW, Urteil vom 02.03.2007 - 19 A 377/06 -, NWVBl 2007, 270; HessVGH, a.a.O.; abweichend VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2003 - 2 S 699/02 -, VBlBW 2004, 30).
  • BVerwG, 26.02.1988 - 7 C 34.87

    Äquivalenzprinzip - Rundfunkgebührenrecht - Funkpeilgeräte - Flugzeuge -

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    So hat das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 26.02.1988 - 7 C 34/87 -, BVerwGE 79, 90) die Verneinung einer Rundfunkgebührenpflicht von Funkpeilgeräten in Flugzeugen insbesondere darauf gestützt, dass die Nutzung zum Rundfunkempfang nicht der bestimmungsgemäßen Nutzung entspreche.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2003 - 2 S 699/02

    Rundfunkgebühr - Händler - Sonderaktion

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Dies entspricht auch der überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung, die in Anwendung des jeweils einschlägigen Zustimmungsgesetzes zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag ergangen ist (OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 04.11.2004 - 12 A 11402/04 -, AS 32, 35 und 18.07.2005 - 12 A 10203/05 - AS 32, 271; OVG NRW, Urteil vom 02.03.2007 - 19 A 377/06 -, NWVBl 2007, 270; HessVGH, a.a.O.; abweichend VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2003 - 2 S 699/02 -, VBlBW 2004, 30).
  • VGH Hessen, 27.06.2006 - 10 UE 43/06

    Keine Rundfunkgebührenpflicht für Unternehmen, die gewerbsmäßig Rundfunkgeräte

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Demgegenüber ist die Regelung der sog. Händlergebühr in § 5 Abs. 4 RGebStV kein eigenständiger Gebührentatbestand, sondern ein Befreiungstatbestand für weitere Geräte für Prüf- und Vorführzwecke, wie der in § 2 Abs. 2 S. 1 RGebStV enthaltene Vorbehalt bestätigt (eingehend HessVGH, Beschluss vom 27.06.2006 - 10 UE 43/06 -, zit. nach juris).
  • VG Hamburg, 08.05.2007 - 10 K 4255/06

    Gebührenpflicht eines Minderjährigem, dem ein Rundfunkgerät überlassen wurde

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Dieser Befund erklärt sich nicht allein daraus, dass ein Rundfunkgerät zum Empfang nur bereit hält, wer eine rechtlich gesicherte tatsächliche Verfügungsgewalt über ein Empfangsgerät besitzt, wer also die Möglichkeit hat, das Gerät zu nutzen, d.h. insbesondere über seinen Einsatz und die Programmwahl tatsächlich und verantwortlich zu bestimmen (VG Hamburg, Urteil vom 08.05.2007 - 10 K 4255/06 -, zitiert nach juris m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.07.2005 - 12 A 10203/05

    Zur Rundfunkgebührenpflicht von Lebensmitteldiscountern: ALDI muss keine

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Dies entspricht auch der überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung, die in Anwendung des jeweils einschlägigen Zustimmungsgesetzes zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag ergangen ist (OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 04.11.2004 - 12 A 11402/04 -, AS 32, 35 und 18.07.2005 - 12 A 10203/05 - AS 32, 271; OVG NRW, Urteil vom 02.03.2007 - 19 A 377/06 -, NWVBl 2007, 270; HessVGH, a.a.O.; abweichend VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2003 - 2 S 699/02 -, VBlBW 2004, 30).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.11.2004 - 12 A 11402/04

    ALDI muss keine Rundfunkgebühren zahlen

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Dies entspricht auch der überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung, die in Anwendung des jeweils einschlägigen Zustimmungsgesetzes zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag ergangen ist (OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 04.11.2004 - 12 A 11402/04 -, AS 32, 35 und 18.07.2005 - 12 A 10203/05 - AS 32, 271; OVG NRW, Urteil vom 02.03.2007 - 19 A 377/06 -, NWVBl 2007, 270; HessVGH, a.a.O.; abweichend VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2003 - 2 S 699/02 -, VBlBW 2004, 30).
  • OVG Thüringen, 17.06.1997 - 3 ZKO 217/97

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Berufungszulassung und grundsätzliche

    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    Grundsätzliche Bedeutung ist dann gegeben, wenn die Rechtsstreitigkeit eine rechtliche oder tatsächliche Frage aufwirft, die für die Berufungsinstanz entscheidungserheblich ist und im Sinne der Rechtseinheit einer Klärung bedarf (Thüringer OVG, Beschluss vom 17.06.1997 - 3 ZKO 217/97-, NVwZ 1998, 194).
  • OVG Hamburg, 11.09.1984 - Bf VI 13/83
    Auszug aus VG Hamburg, 25.09.2007 - 10 K 127/07
    So hat das Hamburgische Oberverwaltungsgericht (Urteil vom 11.09.1984 - OVG Bf VI 13/83 -, HmbJVBl 1985, 118 ) die Gebührenpflichtigkeit eines Antennenmessgerätes darauf gestützt, dass dieses Fernsehdarbietungen in gleicher Weise sichtbar und hörbar werden ließ wie ein handelsübliches Fernsehgerät.
  • VG Hamburg, 07.11.2007 - 10 K 2622/07

    Rundfunkgebühren für ortsfeste Rundfunkempfangsgeräte in eigener Ferienwohnung

    Ein Bereithalten zum Empfang im Sinne einer finalen Beziehung (vgl. Verwaltungsgericht Hamburg, Urteil vom 25.09.2007 - 10 K 127/07 -, zit. n. juris m.w.N.) wird durch die überwiegende Abwesenheit des Klägers nicht ausgeschlossen.
  • VG Hamburg, 02.02.2010 - 10 K 2474/09

    Rundfunkgebühren zahlen juristische Personen an die Landesrundfunkanstalt, in

    Eine entsprechende Anwendung einer dieser Varianten auf juristische Personen verbietet sich angesichts einer fehlenden Regelungslücke: Zur Festsetzung rückständiger Rundfunkgebühren gegen juristische Personen (aber nicht nur gegen diese) sind nach der dritten Variante des § 7 Abs. 5 Satz 2 RGebStV auch die Landesrundfunkanstalten ermächtigt, in deren Anstaltsbereich das Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereitgehalten wird (vgl. Gall, a.a.O.; VG Hamburg, Urt. v. 25.09.2007, 10 K 127/07 in juris).
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