Rechtsprechung
VG Köln, 20.05.2009 - 21 L 234/09 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- Telemedicus
Vorerst keine Vorratsdatenspeicherung bei HanseNet
- Telemedicus
Vorerst keine Vorratsdatenspeicherung bei HanseNet
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Verpflichtung zur Speicherung im Zusammenhang mit der Erbringung öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste für Endnutzer erzeugter oder verarbeiteter Verkehrsdaten
- steinundpartner-rechtsanwaelte.de
Kurzfassungen/Presse (11)
- nrw.de (Pressemitteilung)
Vorratsdatenspeicherung: Verfügung der Bundesnetzagentur vorerst ausgesetzt
- Telemedicus (Zusammenfassung)
HanseNet von Vorratsdatenspeicherung befreit
- beck-blog (Kurzinformation)
Vorratsdatenspeicherung: weiteres Unternehmen freigestellt (Hansenet)
- beck-blog (Kurzinformation)
Vorratsdatenspeicherung
- Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Vorerst keine Vorratsdatenspeicherung
- webhosting-und-recht.de (Kurzinformation)
Bundesnetzagentur muss in Bezug auf Vorratsdatenspeicherung Ermessen ausüben
- dr-bahr.com (Pressemitteilung)
Auch HanseNet bis auf weiteres von Pflicht zur Vorratdatenspeicherung befreit
- dr-bahr.com (Kurzinformation)
Auch Hansenet/Alice von der Umsetzungspflicht zur Vorratsdatenspeicherung befreit
- beck.de (Pressemitteilung)
Verfügung der BNetzA zur Vorratsdatenspeicherung
- beck.de (Pressemitteilung)
Verfügung der BNetzA zur Vorratsdatenspeicherung
- kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)
Vorratsdatenspeicherung: Verfügung der Bundesnetzagentur vorerst ausgesetzt - Pflicht zur Datenspeicherung ergibt sich bereits aus dem Gesetz - Bundesnetzagentur hätte Anordnung begründen müssen
Besprechungen u.ä.
- beck-blog (Kurzanmerkung)
Vorratsdatenspeicherung: Hansenet zur Speicherung vorläufig verpflichtet
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1994 - 15 B 3022/93
Erhebung öffentlicher Abgaben; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Summarische …
Auszug aus VG Köln, 20.05.2009 - 21 L 234/09
Im Rahmen dieser Abwägung ist auch eine gesetzgeberische Grundentscheidung (für den Ausschluss der aufschiebenden Wirkung) in den Blick zu nehmen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.04.1999 - 4 VR 18.98, 4 A 45.98 -, NVwZ-RR 1999, 554 (556); OVG NRW, Beschluss vom 24.02.1989 - 12 B 2166/88 -, NJW 1989, 2770 und Beschluss vom 17.03.1994 - 15 B 3022/93 -, NVwZ-RR 1994, 617. - BVerfG, 11.03.2008 - 1 BvR 256/08
Vorratsdatenspeicherung
Auszug aus VG Köln, 20.05.2009 - 21 L 234/09
Ferner hätte sich bei der Entscheidung der Antragsgegnerin, auf der Grundlage des § 115 TKG gegen die Antragstellerin einzuschreiten, auch aufgedrängt, sich mit der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur bislang noch nicht abschließend geklärten Verfassungsmäßigkeit der Vorratsdatenspeicherung gemäß § 113a TKG in den Beschlüssen vom 11. März 2008 - 1 BvR 256/08 -, 01. September 2008 - 1 BvR 256/08 - und vom 28. Oktober 2008 - 1 BvR 256/08 - auseinander zu setzen. - BVerwG, 15.04.1999 - 4 VR 18.98
Ausgestaltung der Möglichkeiten eines Nachbarn zur Durchsetzung vorläufigen …
Auszug aus VG Köln, 20.05.2009 - 21 L 234/09
Im Rahmen dieser Abwägung ist auch eine gesetzgeberische Grundentscheidung (für den Ausschluss der aufschiebenden Wirkung) in den Blick zu nehmen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.04.1999 - 4 VR 18.98, 4 A 45.98 -, NVwZ-RR 1999, 554 (556); OVG NRW, Beschluss vom 24.02.1989 - 12 B 2166/88 -, NJW 1989, 2770 und Beschluss vom 17.03.1994 - 15 B 3022/93 -, NVwZ-RR 1994, 617. - OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1989 - 12 B 2166/88
Auszug aus VG Köln, 20.05.2009 - 21 L 234/09
Im Rahmen dieser Abwägung ist auch eine gesetzgeberische Grundentscheidung (für den Ausschluss der aufschiebenden Wirkung) in den Blick zu nehmen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.04.1999 - 4 VR 18.98, 4 A 45.98 -, NVwZ-RR 1999, 554 (556); OVG NRW, Beschluss vom 24.02.1989 - 12 B 2166/88 -, NJW 1989, 2770 und Beschluss vom 17.03.1994 - 15 B 3022/93 -, NVwZ-RR 1994, 617. - BVerwG, 29.10.2008 - 6 C 38.07
Marktdefinition, Marktanalyse, Festnetz, Anschluss, Verbindungen, …
Auszug aus VG Köln, 20.05.2009 - 21 L 234/09
Schließlich verlangt der Rechtsgedanke des § 47 Abs. 3 VwVfG, der die Umdeutung einer gesetzlich gebundenen Entscheidung in eine Ermessensentscheidung ausschließt, dass die Behörde schon bei der ursprünglichen Entscheidung alle auch für den neuen Verwaltungsakt etwa maßgeblichen Ermessensgesichtspunkte umfassend berücksichtigt hat, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.10.2008 - 6 C 38/07 -, juris, Rn. 61.