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   VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06   

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https://dejure.org/2009,17182
VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06 (https://dejure.org/2009,17182)
VG Köln, Entscheidung vom 26.02.2009 - 6 K 1421/06 (https://dejure.org/2009,17182)
VG Köln, Entscheidung vom 26. Februar 2009 - 6 K 1421/06 (https://dejure.org/2009,17182)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Neubewertung von angefochtenen Prüfungsbewertungen und Anspruch auf eine erneute Entscheidung des Prüfungsausschusses zur zweiten juristischen Staatsprüfung; Umfang der gerichtlichen Kontrolle von Prüfungsentscheidungen; Bedeutung des Fehlens eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Betreffend die Bewertung schriftlicher Leistungen hat das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 09.12.1992 - 6 C 3.92 - BVerwGE 91, 262, 265 ff., 268, näheres zu dem notwendigen Inhalt einer Begründung der Bewertung von schriftlichen Prüfungsleistungen ausgeführt.
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Zwar würden die Gesellschafter im Außenverhältnis nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 146, 341 ff.) wie Bürgen haften; vorliegend sei es jedoch um die Ausgleichspflicht unter den Gesellschaftern im Innenverhältnis gegangen, weshalb eine Lösung über § 426 Abs. 1 BGB zu begründen gewesen wäre.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2007 - 14 A 4562/06

    Kostenbelastung eines Beteiligten bei seitens des Gerichts verursachter und von

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein- Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 28.11.2007 - 14 A 4562/06 -, S. 13 f. des Abdrucks, haben die Prüfer über das Begründungserfordernis hinaus nicht Angaben zum Schwierigkeitsgrad der Aufgaben zu machen und ihren Erwartungshorizont festzulegen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2008 - 14 A 3658/06

    Nachprüfbarkeit von berufsbezogenen Prüfungsentscheidungen; Voraussetzungen für

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    1997, 38, hat der nunmehr für das Justizprüfungsrecht zuständige 14. Senat, vgl. Urteil vom 09.01.2008 - 14 A 3658/06 - erkannt, dass die Leistungen im Vorbereitungsdienst nicht ausschließlich im Rahmen des Umfangs der Anhebung (dem wie") berücksichtigungsfähig sind, sondern bereits bei einer Abweichung dem Grunde nach (dem ob").
  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Insoweit ist zu berücksichtigen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 17.12.1997 - 6 B 55.97 -, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des BVerwG, 421.0, Nr. 385, alle Fragen, die fachwissenschaftlicher Erörterung zugänglich bzw. anhand objektiver fachwissenschaftlicher Kriterien zu beantworten sind, vgl. auch Urteil vom 16.04.1997 - 6 C 9.95 -, S. 20 des Umdrucks, gerichtlich voll überprüfbar sind.
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Hinsichtlich der Anfechtung von Prüfungsentscheidungen ist von folgenden Grundsätzen auszugehen: Art. 12 bzw. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) verpflichten die Gerichte nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschlüsse vom 17.04.1991 - 1 BvR 419.81 und 213.83 -, NJW 1991, 2005, 2008 sowie - 1 BvR 1529.84 und 138.87 -, NJW 1991, 2008, 2009, der die Verwaltungsgerichte folgen, Prüfungsentscheidungen in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.
  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 18.93

    Prüfungsrecht - Bewertung - Begründung - Fürsorgepflicht - Berufsfreiheit -

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u. a. Urteil vom 06.09.1995 - 6 C 18.93 - BVerwGE 99, 185, kann die Begründung der Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen nach Form, Zeitpunkt, Umfang und Inhalt auf unterschiedliche Weise geschehen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94

    Lösungsaufbau; Gerichliche Überprüfung; Rüge der Prüfer; Rechnerisch ermittelte

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Entgegen der bisherigen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichtsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, vgl. Urteil des früher für das Justizprüfungsrecht zuständig gewesenen 22. Senats vom 27.02.1997 - 22 A 1326/94 - NWVBl.
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Hinsichtlich der Anfechtung von Prüfungsentscheidungen ist von folgenden Grundsätzen auszugehen: Art. 12 bzw. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) verpflichten die Gerichte nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschlüsse vom 17.04.1991 - 1 BvR 419.81 und 213.83 -, NJW 1991, 2005, 2008 sowie - 1 BvR 1529.84 und 138.87 -, NJW 1991, 2008, 2009, der die Verwaltungsgerichte folgen, Prüfungsentscheidungen in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.
  • BVerwG, 16.04.1997 - 6 C 9.95

    Befangenheitsrüge nach Zustellung des Berufungsurteils - Besetzung der

    Auszug aus VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06
    Insoweit ist zu berücksichtigen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 17.12.1997 - 6 B 55.97 -, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des BVerwG, 421.0, Nr. 385, alle Fragen, die fachwissenschaftlicher Erörterung zugänglich bzw. anhand objektiver fachwissenschaftlicher Kriterien zu beantworten sind, vgl. auch Urteil vom 16.04.1997 - 6 C 9.95 -, S. 20 des Umdrucks, gerichtlich voll überprüfbar sind.
  • VG Köln, 09.09.2010 - 6 K 2738/09

    Anspruch auf Neubewertung der Aufsichtsarbeit der zweiten juristischen

    Diese Einschätzung, die auch von der Kammer, vgl. Urteil vom 26.02.2009 - 6 K 1421/06 -, juris, ebenso VG Düsseldorf, Urteil vom 19.11.2009 - 15 K 8618/07 - geteilt wird, begründet keinen Ermessensfehler.

    vgl. Urteil der Kammer vom 26.02.2009 - 6 K 1421/06 -, juris.

  • LAG Niedersachsen, 11.01.2011 - 16 Sa 407/10

    Sachlicher Grund für eine auflösende Bedingung bzgl. eines Arbeitsverhältnisses

    43 Bei prüfungsspezifischen Wertungen verbleibt der Prüfungsbehörde ein die gerichtliche Kontrolle einschränkender Entscheidungsspielraum, dessen Überprüfung darauf beschränkt ist, ob Verfahrensfehler oder Verstöße gegen anzuwendendes Recht vorliegen, ob der Prüfer von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, gegen allgemeine Bewertungsgrundsätze verstoßen hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen oder sonst willkürlich gehandelt hat (VG Köln vom 26. Februar 2009 - 6 K 1421/06 - juris; VG Saarland vom 21. November 2005 - 1 K 239/04 - juris).
  • VG Düsseldorf, 09.09.2011 - 15 K 8222/09

    Gerichtliche Überprüfungsmöglichkeit der Abweichungsentscheidung gemäß § 56 Abs 1

    vgl. auch VG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2009 - 15 K 8618/08 -, www.nrwe.de und juris (nachfolgender Antrag auf Zulassung der Berufung wurde abgelehnt durch OVG NRW, Beschluss vom 16. Juni 2011 - 14 A 117/10 -, a.a.O.); vgl. auch VG Köln, Urteile vom 9. September 2010 - 6 K 2738/09 - und vom 26. Februar 2009 - 6 K 1421/06 -, jeweils juris.
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