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   VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19   

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https://dejure.org/2019,32286
VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19 (https://dejure.org/2019,32286)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.07.2019 - 2 K 1962/19 (https://dejure.org/2019,32286)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 (https://dejure.org/2019,32286)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen; Erledigung der Pfändungs- und Einziehungsverfügung; Fortsetzungsfeststellungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erledigung; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Klagebefugnis; moralischer Schaden; Pfändungs- und Einziehungsverfügung; Pfändungsschutzkonto

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Baden-Württemberg, 28.08.2018 - 2 S 1254/18

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Kontopfändung durch Pfändungs- und

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Im Fall eines Pfändungsschutzkontos ist es grundsätzlich Sache des Drittschuldners, den pfändungsfreien Guthabenbetrag des Schuldners zu ermitteln und den darüber hinausgehenden Betrag an den Gläubiger auszukehren (ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 28.08.2018 - 2 S 1254/18 -, juris).

    So entscheidet statt dem im Zwangsvollstreckungsverfahren nach der ZPO genannten Vollstreckungsgericht die nach der AO bzw. § 4 Abs. 1 LVwVG zuständige Vollstreckungsbehörde, gepfändet wird durch Verwaltungsakt und nicht durch Gerichtsbeschluss und das Rechtsbehelfsverfahren bestimmt sich nach dem LVwVG sowie der VwGO (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 28.08.2018 - 2 S 1254/18 -, juris m.w.N.).

    Ausgehend davon besteht das notwendige Existenzminimum des Klägers sichernder Vollstreckungsschutz bereits kraft Gesetzes, denn die Beachtung der in seinem Fall relevanten gesetzlichen Pfändungsschutzvorschriften ist vorliegend durch die Einrichtung des Pfändungsschutzkontos nach § 850k ZPO sichergestellt (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 28.08.2018 - 2 S 1254/18 -, juris m.w.N.).

    Die Vollstreckungsbehörde musste in der Pfändungs- und Einziehungsverfügung, durch die die Pfändung eines Pfändungsschutzkontos bewirkt wurde, auch nicht gesondert auf die Pfändungsschutzvorschrift des § 850k ZPO hinweisen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 28.08.2018 - 2 S 1254/18 -, juris).

  • BVerwG, 20.10.2016 - 2 A 2.14

    Klage eines Beamten auf höhere Bewertung des Dienstpostens unzulässig

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Dasselbe gilt bei einem - wie hier - mit einer allgemeinen Leistungsklage zu verfolgenden sonstigen Verwaltungshandeln (stRspr, vgl. BVerwG, Urt. v. 19.11.2015 - 2 A 6.13 -, BVerwGE 153, 246; Urt. v. 20.10.2016 - 2 A 2.14 -, BVerwGE 156, 193).

    Daran fehlt es, wenn die vom Kläger geltend gemachte Rechtsposition offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise bestehen oder ihm zustehen kann (stRspr, vgl. BVerwG, Urt. v. 19.11.2015 - 2 A 6.13 -, BVerwGE 153, 246; Urt. v. 20.10.2016 - 2 A 2.14 -, BVerwGE 156, 193).

  • BVerwG, 19.11.2015 - 2 A 6.13

    Beamter; BND; Auslandsresidentur; Behörde; Dienstposten; ämtergleiche Umsetzung;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Dasselbe gilt bei einem - wie hier - mit einer allgemeinen Leistungsklage zu verfolgenden sonstigen Verwaltungshandeln (stRspr, vgl. BVerwG, Urt. v. 19.11.2015 - 2 A 6.13 -, BVerwGE 153, 246; Urt. v. 20.10.2016 - 2 A 2.14 -, BVerwGE 156, 193).

    Daran fehlt es, wenn die vom Kläger geltend gemachte Rechtsposition offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise bestehen oder ihm zustehen kann (stRspr, vgl. BVerwG, Urt. v. 19.11.2015 - 2 A 6.13 -, BVerwGE 153, 246; Urt. v. 20.10.2016 - 2 A 2.14 -, BVerwGE 156, 193).

  • BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 27.15

    Amtszulage; Auswahlentscheidung; Auswahlverfahren; Beförderungsamt;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Da Rechtsschutzziel und Prozessstoff unverändert geblieben sind, ist die Umstellung des Antrags nicht als eine Änderung der Klage im Sinne des § 91 Abs. 1 VwGO anzusehen, sondern gemäß § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 264 Nr. 2 ZPO unabhängig von einer Zustimmung des Beklagten zulässig (BVerwG, Urt. v. 17.11.2016 - 2 C 27.15 -, BVerwGE 156, 272 m.w.N.).

    Soll die Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Verwaltungshandelns der Vorbereitung eines Schadensersatzprozesses dienen, so kann auch dies grundsätzlich ein berechtigtes Interesse an der Fortsetzungsfeststellung begründen, sofern der Prozess nicht offensichtlich aussichtslos erscheint (BVerwG, Urt. v. 17.11.2016 - 2 C 27.15 -, BVerwGE 156, 272; Urt. v. 20.06.2013 - 8 C 17.12 -, Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 286 Rn. 26).

  • BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82

    Einwirkung Privatrecht-öffentliches Recht

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Als Rechtsgrundlage kommt einzig der allgemeine öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch, ein eigenständiges Rechtsinstitut des öffentlichen Rechts (vgl. hierzu grundlegend BVerwG, Urt. v. 12.03.1985 - 7 C 48.82 -, BVerwGE 71, 85 m.w.N.), in Betracht.
  • BVerwG, 12.12.2001 - 8 C 17.01

    Berufungsbegründungsfrist; Fristverlängerung; Grundstücksverkehrsgenehmigung;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Dabei muss sich die Auslegung auf den Schriftsatz in seiner Gesamtheit und das mit ihm erkennbar verfolgte Rechtsschutzziel beziehen (BVerwG, Urt. v. 12.12.2001 - 8 C 17.01 -, BVerwGE 115, 302).
  • BVerwG, 20.06.2013 - 8 C 17.12

    Anfechtung; normative Ausgestaltung; Aufgabe; Betriebsstätte;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Soll die Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Verwaltungshandelns der Vorbereitung eines Schadensersatzprozesses dienen, so kann auch dies grundsätzlich ein berechtigtes Interesse an der Fortsetzungsfeststellung begründen, sofern der Prozess nicht offensichtlich aussichtslos erscheint (BVerwG, Urt. v. 17.11.2016 - 2 C 27.15 -, BVerwGE 156, 272; Urt. v. 20.06.2013 - 8 C 17.12 -, Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 286 Rn. 26).
  • BVerwG, 12.10.2006 - 4 C 12.04

    Voraussetzungen der Erteilung einer Außenstarterlaubnis nach § 25 Abs. 1 S. 3 Nr.

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Ist dagegen ungewiss, ob in Zukunft noch einmal die gleichen tatsächlichen Verhältnisse eintreten wie im Zeitpunkt des Erlasses des erledigten Verwaltungsaktes, kann das Fortsetzungsfeststellungsinteresse nicht aus einer Wiederholungsgefahr hergeleitet werden (BVerwG, Urt. v. 12.10.2006 - 4 C 12.04 -, juris m.w.N.).
  • BVerwG, 20.01.1989 - 8 C 30.87

    Fehlendes Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei Erledigung des Verwaltungsakts

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Ein derartiges Interesse an einer Präjudizwirkung kann jedoch dann nicht angenommen werden, wenn sich der Verwaltungsakt vor Erhebung der verwaltungsgerichtlichen Klage erledigt (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urt. v. 20.01.1989 - 8 C 30.87 -, BVerwGE 81, 226).
  • BVerwG, 16.05.2013 - 8 C 41.12

    Äquivalenzgebot; Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 18.07.2019 - 2 K 1962/19
    Die gerichtliche Feststellung muss geeignet sein, die betroffene Position des Klägers zu verbessern (vgl. BVerwG, Urt. vom 16.05.2013 - 8 C 41.12 -, juris).
  • BFH, 11.04.2001 - VII B 304/00

    Forderungspfändung trotz Vollstreckungsverbotes

  • BVerwG, 24.02.1994 - 5 C 24.92

    Sozialhilfe - Stationäre Hilfe - Einrichtung - Außenstelle - Selbstständiges

  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88

    Auslegung von Prozesserklärungen - Schriftliche Erhebung einer Klage durch einen

  • BVerwG, 16.10.1989 - 7 B 108.89

    Rechtsschutzgarantie - Verpflichtung zur Sachentscheidung -

  • VG Karlsruhe, 17.11.2021 - 2 K 2056/21

    Vollstreckung von Vollstreckungskosten

    Von einer bereits durch Drittschuldnerleistung rechtlich umgesetzten Pfändungs- und Einziehungsverfügung geht keine den Forderungsschuldner, hier den Kläger, belastende Regelungswirkung mehr aus (vgl. BFH, Beschl. v. 11.04.2001 - VII B 304/00 -, BStBl II 2001, 525 = juris Rn. 11; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25.01.2021 - 2 A 1480/20 -, juris Rn. 55; VG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 2 K 1962/19 -, KKZ 2020, 209 = juris Rn. 19).

    Ob die Klage auf Rückzahlung von Vollstreckungskosten in Höhe von 116, 74 EUR aus dem öffentlich-rechtlichen Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch in entsprechender Anwendung des § 113 Abs. 1 Satz 2 VwGO im Wege der prozessualen Stufenklage (vgl. BVerwG, Beschl. v. 02.10.2008 - 2 B 12.08 -, juris Rn. 5 Urt. v.  16.09.1977 - VII C 13.76 -, BVerwGE 54, 314 = juris Rn. 14) oder als allgemeine Leistungsklage statthaft ist (vgl. VG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 2 K 1962/19 -, KKZ 2020, 209 = juris Rn. 36; Riese, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Werkstand: 41. Ergänzung Juli 2021, § 113 VwGO Rn. 82; Wolff, in: Sodan/Ziekow, VwGO 5. Aufl. 2018, § 113 Rn. 195) mag hier dahinstehen.

    Sowohl für einen Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch nach § 113 Abs. 1 Satz 2 VwGO als auch im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch in entsprechender Anwendung der §§ 812 ff. BGB ist Voraussetzung das Fehlen des Rechtsgrunds für das Behalten des durch die Vollstreckung Erlangten (im Falle des § 113 Abs. 1 Satz 2 VwGO) bzw. des Rechtsgrunds für die Leistung (im Falle des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs; vgl. hierzu VG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 2 K 1962/19 -, KKZ 2020, 209 = juris Rn. 37).

  • VG Cottbus, 15.06.2023 - 6 K 1030/22
    Mit der aufgrund der Pfändungs- und Überweisungsverfügung des Beklagten (§ 22 Abs. 1 Nr. 2 Verwaltungsvollstreckungsgesetz für das Land Brandenburg (VwVGBbg) i.V.m. §§ 309, 314, 315 Abgabenordnung (AO)) erfolgten Zahlung durch die P...(als kontoführende Bank des Klägers) an den Beklagten als Forderungsgläubiger war die Forderung nämlich erloschen, der Pfandgegenstand mithin verwertet und die Vollstreckung beendet (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris; Werth, in: Klein, Kommentar zur AO, 14. Aufl. 2018, § 309 Rn. 33).

    Eine (ursprünglich erhobene) Anfechtungsklage wird ebenso wie eingelegte Rechtsbehelfe unzulässig, wenn sich die Pfändungs- und Überweisungsverfügung mit ihrer Verwirklichung erledigt und ein Kläger deshalb durch die angefochtene Verfügung nicht mehr beschwert ist (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris; BFH, Beschluss vom 11. April 2001 - VII B 304/00 -, BStBl II 2001, 525).

    In diesem Fall kann und muss der Betroffene sogleich das zuständige Zivilgericht anrufen, das auch für die Klärung öffentlich-rechtlicher Vorfragen zuständig ist; ein Anspruch auf den "sachnäheren" Richter besteht nicht (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris).

    Schließlich hat der Kläger weder geltend gemacht noch ist sonst ersichtlich, dass eine Fortsetzungsfeststellung unter dem Aspekt der Rehabilitierung geboten wäre (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris).

  • VG Cottbus, 15.12.2022 - 6 K 1412/19
    Mit der aufgrund der Pfändungs- und Überweisungsverfügung des Beklagten (§ 10 Abs. 6 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag (RBStV) i.V.m. § 22 Abs. 1 Nr. 2 Verwaltungsvollstreckungsgesetz für das Land Brandenburg (VwVGBbg) i.V.m. §§ 309, 314, 315 Abgabenordnung (AO)) erfolgten Zahlung durch die M...(als kontoführende Bank des Klägers) an den Beigeladene als Forderungsgläubiger war die Forderung erloschen, der Pfandgegenstand mithin verwertet und die Vollstreckung beendet (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris; Werth, in: Klein, Kommentar zur AO, 14. Aufl. 2018, § 309 Rn. 33).

    Eine Anfechtungsklage wird ebenso wie eingelegte Rechtsbehelfe unzulässig, wenn sich die Pfändungs- und Überweisungsverfügung mit ihrer Verwirklichung erledigt und ein Kläger deshalb durch die angefochtene Verfügung nicht mehr beschwert ist (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris; BFH, Beschluss vom 11. April 2001 - VII B 304/00 -, BStBl II 2001, 525).

    In diesem Fall kann und muss der Betroffene sogleich das zuständige Zivilgericht anrufen, das auch für die Klärung öffentlich-rechtlicher Vorfragen zuständig ist; ein Anspruch auf den "sachnäheren" Richter besteht nicht (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris).

    Schließlich hat der Kläger weder geltend gemacht noch ist sonst ersichtlich, dass eine Fortsetzungsfeststellung unter dem Aspekt der Rehabilitierung geboten wäre (vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, Rn. 18 - 25, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - 2 B 1144/22

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen die Pfändungsverfügung und

    vgl. VGH BW, Beschluss vom 28. August 2018 - 2 S 1254/18 -, NVwZ-RR 2019, 126 = juris Rn. 10 bis 13; VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Juli 2019 - 2 K 1962/19 -, juris Rn. 35; vgl. auch VG Cottbus, Beschluss vom 3. November 2021 - 6 L 189/21 -, juris Rn. 18.
  • VG Köln, 13.10.2020 - 6 K 6293/17
    vgl. BFH, Beschluss vom 11.04.2001 - VII B 304/00 -, juris; VG Karlsruhe, Urteil vom 18.07.2019 - 2 K 1962/19 -, juris, Rn. 19.
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