Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,38789
VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08 (https://dejure.org/2009,38789)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 08.04.2009 - 5 B 358/08 (https://dejure.org/2009,38789)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 08. April 2009 - 5 B 358/08 (https://dejure.org/2009,38789)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,38789) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 11.02.2009 - 2 A 7.06

    Schadensersatzanspruch wegen unterbliebener Beförderung; Verstoß gegen den

    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Ist gegen so eine Bewährung grundsätzlich nichts einzuwenden, muss jedoch andererseits festgestellt werden, dass allein aus der Inhaberschaft eines höherwertigen Dienstpostens gerade kein Leistungsvorsprung erwachsen darf; jedenfalls dann, wenn die Besetzung des höherwertigen Dienstpostens selbst nicht an unmittelbaren Leistungskriterien im Sinne des Artikel 33 Abs. 2 GG und einem diesbezüglichen Auswahlverfahren gemessen wurde (zuletzt. BVerwG, Urteil v. 11.02.2009, 2 A 7.06; juris).

    Die unterschiedliche Einstufung der Dienstposten oder gerade die tatsächliche Inhaberschaft des im Beförderungswege zu besetzenden Dienstpostens rechtfertigt nicht, von einem Leistungsvergleich abzusehen (vgl. nur BVerwG. U.v. 11.02.2009, 2 A 7.06; juris).

    Ein derartiger Leistungsvergleich ist nach den Ausführungen des Antragsgegners zu 1 bereits bei der erstmaligen Besetzung des Dienstpostens im Jahre 2006 mit dem Beigeladenen nicht erfolgt, und zweitens wäre dieser Leistungsvergleich wegen des Zeitablaufs nunmehr obsolet ( BVerwG, U.v. 11.02.2009, 2 A 7.06; juris).

  • BVerwG, 11.12.2008 - 2 A 7.07

    Dienstliche Beurteilung; Regelbeurteilung; Erst- und Zweitbeurteilung;

    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Dazu muss der Beurteiler auf bestimmte Vorkommnisse, Arbeitsergebnisse und sonstige Erkenntnisquellen zurückgreifen um dadurch seinen Erkenntnisweg schlüssig darzulegen (ständige Rechtsprechung: vgl. nur; zuletzt: BVerwG, U.v. 11.12.2008, 2 A 7.07; VG Magdeburg, U.v. 23.10.2007, 5 A 129/07, U.v. 20.02.2008, 5 A 217/07, mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 18.07.2006, 5 A 66/06; zuletzt Beschluss vom 03.12.2008, 5 B 318/08, OVG LSA B.v. 16.01.2006, 1 M 492/05; VG Wiesbaden, U. vom 02.04.2007, 8 E 87/05; alle juris).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat jüngst in dem Urteil vom 11.12.2008 (2 A 7.07; juris) auch für den Zweitbeurteiler die Notwendigkeit der eigenen tragfähigen und konkreten verbalen Beurteilungsbegründung herausgestellt.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 26.02.2002 - 3 L 84/00
    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Denn die Leistungen und die Befähigung eines Beamten sind für jeden Beurteilungszeitraum unabhängig von früheren Beurteilungen zu erstellen und zu begründen (vgl.: OVG LSA, U.v. 07.05.2003, 3 L 84/00 ).
  • BVerwG, 20.01.2004 - 2 VR 3.03

    Untersagung der Einweisung in eine Planstelle; Antrag auf Erlass einer

    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Der erforderliche Anordnungsanspruch für den Erlass einer einstweiligen Anordnung auf erneute Entscheidung über die Bewerbung ist zumindest dann gegeben, wenn die Erfolgsaussichten des abgelehnten Bewerbers bei einer erneuten Auswahl offen sind, seine Auswahl also möglich erscheint (vgl. nur: BVerfG, B.v. 24.09.2002, 2 BvR 857/02; B.v. 2003, 2 BvR 311/03; BVerwG, B.v. 20.01.2004, 2 VR 3/03; VGH Baden Württemberg , B.v. 16.07.2007, 4 F 1163/07; jeweils mit weiteren Nachweisen; alle juris).
  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Der erforderliche Anordnungsanspruch für den Erlass einer einstweiligen Anordnung auf erneute Entscheidung über die Bewerbung ist zumindest dann gegeben, wenn die Erfolgsaussichten des abgelehnten Bewerbers bei einer erneuten Auswahl offen sind, seine Auswahl also möglich erscheint (vgl. nur: BVerfG, B.v. 24.09.2002, 2 BvR 857/02; B.v. 2003, 2 BvR 311/03; BVerwG, B.v. 20.01.2004, 2 VR 3/03; VGH Baden Württemberg , B.v. 16.07.2007, 4 F 1163/07; jeweils mit weiteren Nachweisen; alle juris).
  • VG Magdeburg, 18.07.2006 - 5 A 66/06
    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Dazu muss der Beurteiler auf bestimmte Vorkommnisse, Arbeitsergebnisse und sonstige Erkenntnisquellen zurückgreifen um dadurch seinen Erkenntnisweg schlüssig darzulegen (ständige Rechtsprechung: vgl. nur; zuletzt: BVerwG, U.v. 11.12.2008, 2 A 7.07; VG Magdeburg, U.v. 23.10.2007, 5 A 129/07, U.v. 20.02.2008, 5 A 217/07, mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 18.07.2006, 5 A 66/06; zuletzt Beschluss vom 03.12.2008, 5 B 318/08, OVG LSA B.v. 16.01.2006, 1 M 492/05; VG Wiesbaden, U. vom 02.04.2007, 8 E 87/05; alle juris).
  • VG Magdeburg, 20.02.2008 - 5 A 217/07
    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Dazu muss der Beurteiler auf bestimmte Vorkommnisse, Arbeitsergebnisse und sonstige Erkenntnisquellen zurückgreifen um dadurch seinen Erkenntnisweg schlüssig darzulegen (ständige Rechtsprechung: vgl. nur; zuletzt: BVerwG, U.v. 11.12.2008, 2 A 7.07; VG Magdeburg, U.v. 23.10.2007, 5 A 129/07, U.v. 20.02.2008, 5 A 217/07, mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 18.07.2006, 5 A 66/06; zuletzt Beschluss vom 03.12.2008, 5 B 318/08, OVG LSA B.v. 16.01.2006, 1 M 492/05; VG Wiesbaden, U. vom 02.04.2007, 8 E 87/05; alle juris).
  • BVerfG, 28.02.2007 - 2 BvR 2494/06

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - sachlicher Grund für die nachträgliche

    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Fehler im Anforderungsprofil führen daher zwangsläufig zur Fehlerhaftigkeit des Auswahlverfahrens (vgl. BVerfG, B.v. 28.02.2007, 2 BvR 2494/06; juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.01.2006 - 1 M 492/05
    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Dazu muss der Beurteiler auf bestimmte Vorkommnisse, Arbeitsergebnisse und sonstige Erkenntnisquellen zurückgreifen um dadurch seinen Erkenntnisweg schlüssig darzulegen (ständige Rechtsprechung: vgl. nur; zuletzt: BVerwG, U.v. 11.12.2008, 2 A 7.07; VG Magdeburg, U.v. 23.10.2007, 5 A 129/07, U.v. 20.02.2008, 5 A 217/07, mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 18.07.2006, 5 A 66/06; zuletzt Beschluss vom 03.12.2008, 5 B 318/08, OVG LSA B.v. 16.01.2006, 1 M 492/05; VG Wiesbaden, U. vom 02.04.2007, 8 E 87/05; alle juris).
  • BVerfG, 20.09.2007 - 2 BvR 1972/07

    Von Art 33 Abs 2 GG geforderter Leistungsbezug ist auch bei Festlegung des

    Auszug aus VG Magdeburg, 08.04.2009 - 5 B 358/08
    Der Fehler kann sowohl in der dienstlichen Beurteilung des Antragstellers als auch in derjenigen des erfolgreichen Bewerbers oder im anhand des Anforderungsprofils für das Beförderungsamt vorzunehmenden Leistungsvergleich zwischen den Bewerbern liegen, sodass die Beurteilungsgrundlage des Dienstherrn zerstört wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.09.2007, 2 BvR 1972/07; Bay.VGH, Beschluss vom 18.02.2008, 3 CE 07.2937; beide juris).
  • BVerwG, 10.02.2000 - 2 A 6.99

    Anwärterbezüge, Rückforderung von -; Auflage einer Mindestdienstzeit für Anwärter

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.07.2005 - 1 M 301/05

    Konkurrentenklage, Konkurrentenstreit, Konkurrent, Beurteilung, dienstliche

  • VG Magdeburg, 03.12.2008 - 5 B 318/08
  • BVerwG, 18.04.2002 - 2 C 19.01

    Beförderung, unterbliebene - ohne Bewerbung; dienstliche Beurteilung, Streit um -

  • VG Wiesbaden, 02.04.2007 - 8 E 87/05

    Änderung einer dienstlichen Bewertung des Beamten in Einzelmerkmalen

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • VG Magdeburg, 23.10.2007 - 5 A 129/07
  • VGH Bayern, 18.02.2008 - 3 CE 07.2937

    Dienstliche Beurteilung eines Richters: Befangenheit des Beurteilenden

  • VG Magdeburg, 10.05.2010 - 5 B 390/09

    Konkurrentenklage, Änderung des Zweitbeurteilers

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Gerichts und der Oberverwaltungsgerichts des Landes, dass Einzelmerkmale einer dienstlichen Beurteilung hinsichtlich ihrer textlichen Ausführungen hinreichend begründet und nachvollziehbar sein müssen und dies auch und insbesondere bei der Abänderung durch den Zweitbeurteiler gilt (vgl. nur: OVG LSA, Beschl. v. 26.08.2009, 1 M 52/09; VG Magdeburg, Urteil vom 18.07.2006, 5 A 66/06 MD; Urteil vom 23.10.2007, 5 A 62/07 MD; Urteil vom 02.07.2009, 5 A 267/08 MD, Beschl. v. 03.12.2008, 5 B 318/08 MD, Beschl. v. 08.04.2009, 5 B 358/08 MD; jeweils m. w. N.; alle juris).

    Dazu muss der Beurteiler auf bestimmte Vorkommnisse, Arbeitsergebnisse und sonstige Erkenntnisquellen zurückgreifen, um dadurch seinen Erkenntniswert schlüssig darzulegen (vgl. zusammenfassend: VG Magdeburg, Beschl. v. 08.04.2009, 5 B 358/08 MD m. w. N.; juris).

    Dies gilt etwa auch dann, wenn die Beurteilungsunterschiede etwa aufgrund neuerlicher Beurteilungsrichtlinien oder einer veränderten Beurteilungspraxis resultieren (ausführlich: VG Magdeburg, Beschl. v. 08.04.2009, 5 B 358/08 MD; juris).

  • OVG Sachsen, 11.12.2017 - 5 A 259/15

    Straßenausbaubeitrag; Verbesserung einer Verkehrsanlage; Erneuerung einer

    Dagegen erhoben die Kläger Widerspruch und suchten erfolglos gerichtlich um vorläufigen Rechtsschutz nach (VG Dresden, Beschl. v. 24. September 2008 - 6 K 2559/07 - und SächsOVG, Beschl. v. 8. Januar 2009 - 5 B 358/08).
  • VG Ansbach, 16.07.2013 - AN 1 K 12.01219

    Unzutreffender Sachverhalt der Beurteilung zugrunde gelegt; periodische

    Eine Beurteilung sei jedoch nach der Rechtsprechung (vgl. VG München, U. v. 1.12.2009, M 5 K 07.5030; VG Magdeburg, B. v. 8.4.2009, 5 B 358/08; OVG Münster, U. v. 24.1.2011, 1 A 1810/08, ZBR 2011, 311 ff.; BVerwG, U. v. 26.6.1980, 2 C 8/78, BVerwGE 60, 245 ff. = BayVBl 1981, 54 ff. = DVBl 1981, 497 ff.) zu plausibilisieren, d. h. dass die Grundlagen der Beurteilung und die führenden Gründe so offenzulegen seien, dass sie vom Gericht überprüfbar seien.
  • VG Ansbach, 30.04.2013 - AN 1 K 12.01221

    Dienstliche Beurteilung; Rechtspfleger am Arbeitsgericht; fehlende

    Eine Beurteilung sei jedoch nach der Rechtsprechung (vgl. VG München, U. v. 1.12.2009, M 5 K 07.5030; VG Magdeburg, B. v. 8.4.2009, 5 B 358/08; OVG Münster, U. v. 24.1.2011, 1 A 1810/08, ZBR 2011, 311 ff.; BVerwG, U. v. 26.6.1980, 2 C 8/78, BVerwGE 60, 245 ff. = BayVBl 1981, 54 ff. = DVBl 1981, 497 ff.) zu plausibilisieren, d. h. dass die Grundlagen der Beurteilung und die führenden Gründe so offenzulegen seien, dass sie vom Gericht überprüfbar seien.
  • VG Magdeburg, 10.02.2010 - 5 B 364/09

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit wegen fehlerhafter Durchführung des

    In diesem Zusammenhang weist die Kammer darauf hin, dass es der ständigen Rechtsprechung des Gerichts und des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt entspricht, dass Einzelmerkmale hinreichend begründet sein müssen und zudem hinlänglich klar sein muss, zu welchem Einzelmerkmal sich die textliche Begründung beziehen soll (vgl. nur: OVG LSA, Beschluss vom 26.08.2009, 1 M 52/09; VG Magdeburg, Beschluss vom 03.12.2008, 5 B 318/08 und Beschluss vom 08.04.2009, 5 B 358/08; jeweils m. w. Nachw.; alle juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht