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   VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11.NW   

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VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11.NW (https://dejure.org/2011,3841)
VG Neustadt, Entscheidung vom 14.12.2011 - 1 K 592/11.NW (https://dejure.org/2011,3841)
VG Neustadt, Entscheidung vom 14. Dezember 2011 - 1 K 592/11.NW (https://dejure.org/2011,3841)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 3 Abs 1 BhV RP 2006, § 4 Abs 3 BhV RP 2006, § 8 Abs 8 BhV RP 2011
    Zur Funktion normkonkretisierender Verwaltungsvorschriften im Beihilferecht - zur Beihilfefähigkeit der extracorporalen Stoßwellentherapie

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermittlung der Beihilfefähigkeit von Kosten für die Anwendung einer Extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) zur Behandlung eines Tennisellenbogens; Notwendigkeit des Vorliegens einer wissenschaftlich anerkannten Behandlungsform; Berücksichtigung einer berechtigten ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.04.2011 - 10 A 11331/10

    Beihilfe für Bundesbeamte durch Arzneimittelfestbeträge wirksam beschränkt

    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Sie bildet im vorliegenden Fall die einschlägige Rechtsgrundlage, weil maßgeblich für die Beihilfefähigkeit die Rechtslage im Zeitpunkt der Entstehung der geltend gemachten Aufwendungen ist (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. April 2011 - 10 A 11331/10.OVG -, ESOVGRP).

    Die Verwaltungsvorschrift dient somit der norminterpretierenden Konkretisierung der Beihilfevorschriften und der Klärung von Zweifelsfragen im Sinne einer einfachen und gleichartigen Handhabung ohne darüber hinaus eigenständige allgemein verbindliche Entscheidungen in Bezug auf die Beihilfefähigkeit von Aufwendungen zu treffen (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. April 2011, a.a.O.).

    Er muss nicht sämtliche Aufwendungen im Krankheitsfall als beihilfefähig anerkennen (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. April 2011, a.a.O.).

    Dies kann auch dergestalt geschehen, dass die Verwaltungsvorschrift des zuständigen Ministeriums an die Erkenntnislage in der gesetzlichen Krankenversicherung anknüpft (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. April 2011 a.a.O.).

    Nur am Rande sei hier erwähnt, dass der Rückgriff auf den besonderen Sachverstand aus dem Rechtskreis der gesetzlichen Krankenversicherung auch der Vermeidung eines erheblichen eigenen Aufwands der öffentlich-rechtlichen Dienstherren dient (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. April 2011, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 28.03.2007 - 14 B 04.119
    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Auch die einschlägige Rechtsprechung steht der Annahme der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung nicht entgegen (Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 19. Februar 2008 - 6 K 692/07.NW - Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007 - 14 B 04.119 - und Beschluss vom 21. September 2006 - 14 ZB 06.1616 - ; Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 17. Dezember 2007 - Au 7 K 07.32 -, juris, Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 2. August 2006 - 4 K 1262/05 - Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 11. Januar 2006 - AN 15 K 05.02637 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2004, a.a.O.; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 6. Juni 2004 - 1 A 153/04 - Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19. April 2004 - 2 LA 293/03 - jeweils veröffentlicht in juris).

    Die mittlerweile anerkannte Beihilfefähigkeit der ESWT für die Behandlung der Kalkschulter und der Pseudoarthrose ändert an dem Ausschluss dieser Methode für andere Indikationen nichts (vgl. Bayerischen VGH, Urteil vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Die Tatsache, dass der Erfolg einer Operation nicht garantiert wäre und ein Restrisiko besteht, ändert nichts daran, dass die Operation als Therapiemethode in Betracht kommt (Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Eine solche Aussicht bestand im maßgeblichen Zeitpunkt der Behandlung (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007, a.a.O.) nicht.

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 28/03 R

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss der extrakorporalen Stoßwellentherapie

    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Der Bundesausschuss hat entgegen einem häufig anzutreffenden Missverständnis zwar nicht selbst über den medizinischen Nutzen einer bestimmten Methode zu urteilen, seine Aufgabe ist es vielmehr, sich einen Überblick über die veröffentlichte Literatur und die Meinung der einschlägigen Fachkreise zu verschaffen und danach festzustellen, ob ein durch wissenschaftliche Studien hinreichend untermauerter Konsens über die Qualität und Wirksamkeit der in Rede stehenden Behandlungsweise besteht (BSG, Urteil vom 27. September 2005 - B 1 KR 28/03 - , juris).

    Auch im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung ist dies unbestritten (BSG, Urteil vom 27. September 2005, a.a.O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 20. September 2007 - L 4 K R 169/06 -, juris).

    Gleiches gilt für die etwaige Anerkennung der ESWT als "Kassenleistung" in Österreich (BSG, Urteil vom 27. September 2005, a.a.O.).

    Beide Anforderungen sind hier nicht erfüllt (vgl. BSG, Urteil vom 27. September 2005, a.a.O.).

  • BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 15.94

    Arztrecht - Behandlungsmethoden - Wissenschaftliche Anerkennung

    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass der Dienstherr wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungsmethoden von der Beihilfe ausschließen kann (BVerwG, Urteil vom 18. Juni 1998 - 2 C 2497 - juris; Urteil vom 29. Juni 1995 - 2 C 15/94 - , juris).

    Gerade bei wissenschaftlich nicht anerkannten Behandlungsformen ist aber die Einschränkung der Fürsorgepflicht akzeptiert worden und damit die Kostenübernahme im Rahmen der Beihilfe nicht geboten (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1995, a.a.O.).

    Nach den Vorgaben der einschlägigen Rechtsprechung (BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1995, a.a.O.) ist eine Behandlungsmethode dann wissenschaftlich nicht anerkannt, wenn eine Einschätzung ihrer Wirksamkeit und Geeignetheit durch die in der jeweiligen medizinischen Fachrichtung tätigen Wissenschaftlicher nicht vorliegt oder wenn die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler die Erfolgsaussichten als ausgeschlossen oder jedenfalls gering erachtet.

  • VG Augsburg, 17.12.2007 - Au 7 K 07.32
    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Auch die einschlägige Rechtsprechung steht der Annahme der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung nicht entgegen (Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 19. Februar 2008 - 6 K 692/07.NW - Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007 - 14 B 04.119 - und Beschluss vom 21. September 2006 - 14 ZB 06.1616 - ; Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 17. Dezember 2007 - Au 7 K 07.32 -, juris, Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 2. August 2006 - 4 K 1262/05 - Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 11. Januar 2006 - AN 15 K 05.02637 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2004, a.a.O.; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 6. Juni 2004 - 1 A 153/04 - Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19. April 2004 - 2 LA 293/03 - jeweils veröffentlicht in juris).

    Dies deckt sich mit den gutachterlichen Ausführungen im Urteil des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 17. Dezember 2007 (a.a.O.), wo der dortige Sachverständige unter Heranziehung einzelner Studien resümiert, dass die ESWT zwar eine klinisch etablierte, wissenschaftlich jedoch nicht allgemein anerkannte Methode zur Behandlung des Tennisellenbogens sei.

  • VG Ansbach, 11.01.2006 - AN 15 K 05.02637
    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Aus der Ablehnung der ESWT durch den Bundesausschuss folgt auch über den Bereich der kassenärztlichen Versorgung hinaus - jedenfalls indiziell - ihre allgemein fehlende wissenschaftliche Anerkennung (so VG Ansbach, Urteil vom 11. Januar 2006, a.a.O. und VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 3. Mai 2007 - 4 S 512/02 - juris; offengelassen von OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2004 -- 1 A 2494/01 -, juris).

    Auch die einschlägige Rechtsprechung steht der Annahme der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung nicht entgegen (Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 19. Februar 2008 - 6 K 692/07.NW - Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007 - 14 B 04.119 - und Beschluss vom 21. September 2006 - 14 ZB 06.1616 - ; Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 17. Dezember 2007 - Au 7 K 07.32 -, juris, Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 2. August 2006 - 4 K 1262/05 - Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 11. Januar 2006 - AN 15 K 05.02637 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2004, a.a.O.; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 6. Juni 2004 - 1 A 153/04 - Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19. April 2004 - 2 LA 293/03 - jeweils veröffentlicht in juris).

  • VG Minden, 02.08.2006 - 4 K 1262/05
    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Auch die einschlägige Rechtsprechung steht der Annahme der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung nicht entgegen (Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 19. Februar 2008 - 6 K 692/07.NW - Bayerischer VGH, Urteil vom 28. März 2007 - 14 B 04.119 - und Beschluss vom 21. September 2006 - 14 ZB 06.1616 - ; Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 17. Dezember 2007 - Au 7 K 07.32 -, juris, Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 2. August 2006 - 4 K 1262/05 - Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 11. Januar 2006 - AN 15 K 05.02637 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2004, a.a.O.; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 6. Juni 2004 - 1 A 153/04 - Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19. April 2004 - 2 LA 293/03 - jeweils veröffentlicht in juris).
  • VG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 9 K 1179/09

    Beihilfe

    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Zwar vertritt das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main (Urteil vom 24. September 2010 - 9 K 1179/09 -, juris) eine abweichende Auffassung.
  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur ESWT beziehen sich auf allgemeine Geschäftsbedingungen von privaten Krankenversicherungen, nicht aber auf das hier einschlägige Beihilfenrecht (vgl. BGH, Urteile vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92 - BGHZ 123, 83 ff., und vom 10. Juli 1996 - IV ZR 13395 -, BGHZ 133, 208 ff.).
  • BGH, 10.07.1996 - IV ZR 133/95

    Der BGH zur medizinisch notwendigen Heilbehandlung von AIDS

    Auszug aus VG Neustadt, 14.12.2011 - 1 K 592/11
    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur ESWT beziehen sich auf allgemeine Geschäftsbedingungen von privaten Krankenversicherungen, nicht aber auf das hier einschlägige Beihilfenrecht (vgl. BGH, Urteile vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92 - BGHZ 123, 83 ff., und vom 10. Juli 1996 - IV ZR 13395 -, BGHZ 133, 208 ff.).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

  • OVG Niedersachsen, 19.04.2004 - 2 LA 293/03

    Beihilfefähigkeit einer extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT)

  • VGH Bayern, 21.09.2006 - 14 ZB 06.1616
  • VG Lüneburg, 06.07.2004 - 1 A 153/04

    Ausnahmeregelung; Beihilfe; Beihilfefähigkeit; ESWT; extrakorporale

  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2002 - 4 S 512/02

    Beihilfeausschluss-Aussenseitermethode-ESWT

  • BVerwG, 28.04.1988 - 2 C 58.85

    Bundesbahnbeamter - Dienstherr - Kostenbeihilfe - Alkoholentwöhnungsbehandlung -

  • BVerwG, 28.05.2009 - 2 C 28.08

    Angemessenheit der Beihilfe; Arzneimittelrichtlinien; Ausschluss; Beihilfe;

  • FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2013 - 3 K 1443/12

    Biophysikalische Informations-Therapie nicht abziehbar

    Die privatärztliche Abrechnung der GOÄ setzt ihrerseits nämlich gerade keine wissenschaftliche Anerkennung einer Maßnahme voraus (vgl. Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 14. Dezember 2011 - 1 K 592/11.NW, in juris).

    Der Gemeinsame Bundesausschuss der kassenärztlichen Bundesvereinigungen, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen -vgl. § 91 Abs. 1 SGB V - hat zwar nicht selbst über den medizinischen Nutzen einer bestimmten Methode zu urteilen, seine Aufgabe ist es vielmehr, sich einen Überblick über die veröffentlichte Literatur und die Meinung der einschlägigen Fachkreise zu verschaffen und danach festzustellen, ob ein durch wissenschaftliche Studien hinreichend untermauerter Konsens über die Qualität und Wirksamkeit der in Rede stehenden Behandlungsweise besteht (vgl. Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 14. Dezember 2011 - 1 K 592/11.NW, a.a.O.).

    Auch führt der Umstand, dass eine Behandlungsmethode im Einzelfall zu dem gewünschten therapeutischen Ergebnis führt, nicht dazu, diese als "nur" wissenschaftlich umstrittene Behandlungsmethode und nicht als wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungsmethode anzusehen (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 12. Februar 1998 - L 4 KR 67/96, a.a.O.; Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 14. Dezember 2011 - 1 K 592/11.NW, a.a.O.).

  • FG Schleswig-Holstein, 01.10.2014 - 2 K 272/12

    Aufwendungen für Liposuktion - Fettabsaugung als außergewöhnliche Belastung

    Auch führt der Umstand, dass eine Behandlungsmethode im Einzelfall zu dem gewünschten therapeutischen Ergebnis führt, nicht dazu, diese als "nur" wissenschaftlich umstrittene Behandlungsmethode und nicht als wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungsmethode anzusehen (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 12. Februar 1998 - L 4 KR 67/96, a.a.O.; Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße, Urteil vom 14. Dezember 2011 - 1 K 592/11.NW, Juris).
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