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   VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14   

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VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14 (https://dejure.org/2014,11017)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 26.05.2014 - 5 B 603/14 (https://dejure.org/2014,11017)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 26. Mai 2014 - 5 B 603/14 (https://dejure.org/2014,11017)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 19 BImSchG; § 6 BImSchG; § 4 BImSchG; § 19 BNatSchG; § 14 BNatSchG; § 22 Abs 2 BNatSchG; § 34 BNatSchG
    Artenschutz; Habitatschatz; immissionsschutzrechtliche Genehmigung; Landschaftsschutzgebiet; naturschutzrechtliche Einschätzungsprärogative der Genehmigungsbehörde; nordische Gänse; Vogelschutz; Windkraftanlage; Windpark

  • RA Kotz

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung eines Windparks

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Antrag des BUND gegen Genehmigung von Windenergieanlagen im Bereich der Bornhorster Wiesen durch die Stadt Oldenburg hat keinen Erfolg

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Herausnahme des Planungsgebietes für Windenergeanlagen aus dem Landschaftsschutzgebiet

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Antrag des BUND gegen Genehmigung von Windenergieanlagen im Bereich der Bornhorster Wiesen durch die Stadt Oldenburg hat keinen Erfolg

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • OVG Niedersachsen, 12.11.2008 - 12 LC 72/07

    Erteilung eines immissionsschutzrechtlichen Vorbescheids über die Zulässigkeit

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Eine rechtliche Verbindlichkeit der ausdrücklich als Empfehlung formulierten Vorgaben aus dem NLT-Papier besteht nicht (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 12.11.2008 - 12 LC 72/07 - juris Rdnr. 78).

    Zum Prüfungsmaßstab führt das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG Lüneburg, Urt. v. 12.11.2008, 12 LC 72/07, juris), dem die Kammer folgt, aus:.

    Die gerichtliche Prüfung ist insoweit auf eine Vertretbarkeitskontrolle beschränkt (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 21.6.2006 - 9 A 28.05 -, BVerwGE 126, 166; Urt. v. 12.3.2008 - 9 A 3.06 -, NuR 2008, 633; Nds. OVG, Urt. v. 28.11.2007 - 12 LC 72/07 -, juris).

    Rein theoretische Besorgnisse vermögen eine Prüfungspflicht nicht zu begründen und scheiden als Grundlage für die Annahme erheblicher Beeinträchtigungen aus (OVG Lüneburg, Urt. v. 12.11.2008 - 12 LC 72/07 - juris).

  • BVerwG, 17.01.2007 - 9 A 20.05

    Straßenplanung; Planfeststellung; Westumfahrung Halle; anerkannter

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Der dafür notwendige Grad an Wahrscheinlichkeit ist erreicht, wenn anhand objektiver Umstände nicht offensichtlich ausgeschlossen werden kann, dass ein Vorhaben das fragliche Gebiet in dieser Weise beeinträchtigt (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 26.11.2007 - 4 BN 46.07 -, NVwZ 2008, 210; Urt. v. 17.1.2007 - 9 A 20.05 -, -, BVerwGE 128, 1; Kerkmann, in: ders. (Hg.), Naturschutzrecht in der Praxis, § 8 Rdnr. 141 ff).

    Auch der Verlust einzelner Brut-, Nahrungs- oder Rückzugsgebiete bei Vögeln ist z. B. nicht notwendig mit einer Abnahme des Verbreitungsgebietes (2. Anstrich in Satz 2 von Art. 1 Buchst. i FFH-Richtlinie) gleichzusetzen, wenn es die Lebensweise der betroffenen Art ihr unter den gegebenen Umständen gestattet, Flächenverluste selbst auszugleichen und ihren Lebensraum zu verlagern (vgl. zum Ganzen: ausführlich BVerwG, Urt. v. 17.1.2007 - 9 A 20.05 -, BVerwGE 128, 1, Rdnr. 30 ff).".

  • BVerwG, 12.03.2008 - 9 A 3.06

    Straßenplanung; Planfeststellung; Lichtenauer Hochland; anerkannter

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Die gerichtliche Prüfung ist insoweit auf eine Vertretbarkeitskontrolle beschränkt (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 21.6.2006 - 9 A 28.05 -, BVerwGE 126, 166; Urt. v. 12.3.2008 - 9 A 3.06 -, NuR 2008, 633; Nds. OVG, Urt. v. 28.11.2007 - 12 LC 72/07 -, juris).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich die Kammer und auch das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht angeschlossen haben (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 09.03.2011 - 12 ME 274/10 - juris), ist daher, wenn das Tötungsverbot nicht zu einem unverhältnismäßigen Hindernis für die Realisierung von Vorhaben werden soll, zur Erfüllung des Tatbestandes des artenschutzrechtlichen Tötungsverbotes zu fordern, dass sich das Risiko des Erfolgseintritts durch das Vorhaben in signifikanter Weise erhöht (vgl. ferner BVerwG, Urt. v. 12.3.2008 - 9 A 3.06 -, NuR 2008, 633, Rdnr. 219).

  • BVerwG, 09.07.2008 - 9 A 14.07

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts; oberster

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Das Tötungsverbot ist dabei, worauf der Antragsteller zu Recht hinweist, individuenbezogen zu verstehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274).

    Solche kollisionsbedingten Einzelverluste sind zwar nicht "gewollt" im Sinne eines zielgerichteten "dolus directus", müssen aber - wenn sie trotz aller Vermeidungsmaßnahmen doch vorkommen - als unvermeidlich ebenso hingenommen werden wie Verluste im Rahmen des allgemeinen Naturgeschehens (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 a. a. O.).

  • OVG Niedersachsen, 23.01.2014 - 12 KN 285/12

    Rechtsschutzbedürfnis eines Windenergieanlagenbetreibers für einen gegen die

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Soweit sich der Antragsteller auf den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 23.01.2014 - 12 KN 285/12 - beziehe, habe das Gericht dort lediglich festgestellt, dass die am 02.11.2012 in Kraft getretene 53. Änderung des Flächennutzungsplans insoweit unwirksam sei, als damit die Ausschlusswirkung des § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB habe herbeigeführt werden sollen.

    Der Antragsteller geht zunächst unter Berufung auf die Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 23.01.2014 - 12 KN 285/12 - davon aus, der Bebauungsplan Nr. 34 sei unwirksam, da er auf einem Flächennutzungsplan beruhe, den das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht für unwirksam erklärt habe.

  • BVerwG, 21.06.2006 - 9 A 28.05

    Straßenbauvorhaben, Planfeststellung, Nachanhörung, Bestimmtheit, faktisches

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Die gerichtliche Prüfung ist insoweit auf eine Vertretbarkeitskontrolle beschränkt (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 21.6.2006 - 9 A 28.05 -, BVerwGE 126, 166; Urt. v. 12.3.2008 - 9 A 3.06 -, NuR 2008, 633; Nds. OVG, Urt. v. 28.11.2007 - 12 LC 72/07 -, juris).
  • VerfGH Bayern, 27.09.2013 - 15-VII-12

    Windkraftanlagen in Landschaftsschutzgebieten

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Daher kann auch eine einmal vorgenommene Ausweisung aus sachlichen Gründen nachträglich wieder aufgehoben oder beschränkt werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.07.1997 - 4 BN 10.97 - Bay. VerfGH, Entsch. v. 27.09.2013 - Vf. 15-VII-12 -, juris).
  • BVerwG, 26.11.2007 - 4 BN 46.07

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; FFH-Gebiet; erhebliche Beeinträchtigung;

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Der dafür notwendige Grad an Wahrscheinlichkeit ist erreicht, wenn anhand objektiver Umstände nicht offensichtlich ausgeschlossen werden kann, dass ein Vorhaben das fragliche Gebiet in dieser Weise beeinträchtigt (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 26.11.2007 - 4 BN 46.07 -, NVwZ 2008, 210; Urt. v. 17.1.2007 - 9 A 20.05 -, -, BVerwGE 128, 1; Kerkmann, in: ders. (Hg.), Naturschutzrecht in der Praxis, § 8 Rdnr. 141 ff).
  • OVG Niedersachsen, 18.04.2011 - 12 ME 274/10

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung im Hinblick auf den

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich die Kammer und auch das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht angeschlossen haben (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 09.03.2011 - 12 ME 274/10 - juris), ist daher, wenn das Tötungsverbot nicht zu einem unverhältnismäßigen Hindernis für die Realisierung von Vorhaben werden soll, zur Erfüllung des Tatbestandes des artenschutzrechtlichen Tötungsverbotes zu fordern, dass sich das Risiko des Erfolgseintritts durch das Vorhaben in signifikanter Weise erhöht (vgl. ferner BVerwG, Urt. v. 12.3.2008 - 9 A 3.06 -, NuR 2008, 633, Rdnr. 219).
  • VG Köln, 24.07.2012 - 14 K 4263/11

    Vogelschlag auf dem Drachenfels

    Auszug aus VG Oldenburg, 26.05.2014 - 5 B 603/14
    Die insoweit vom Antragsteller herangezogene Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln (Urt. v. 24.07.2012 - 14 K 4263/11 - juris) gibt zu einer abweichenden Auffassung schon deshalb keinen Anlass, weil der Sachverhalt in keiner Weise vergleichbar ist.
  • BVerwG, 21.07.1997 - 4 BN 10.97

    Normenkontrollverfahren - Antragsbefugnis - Naturschutzverband - Anerkannter

  • BVerwG, 18.03.2009 - 9 A 39.07

    Planfeststellung; Verfahrensfehler; Doppelzuständigkeit als

  • OVG Niedersachsen, 29.08.2012 - 12 LA 194/11

    Voraussetzungen einer wirksamen, die Ausschlusswirkung nach § 35 Abs. 3 S. 3

  • BVerwG, 13.03.2003 - 4 C 3.02

    Regionalplanung; Windenergienutzung; Ausschluss von Windenergieanlagen;

  • OVG Niedersachsen, 11.07.2007 - 12 LC 18/07

    Verpflichtung zur Erteilung eines Bauvorbescheides über die bauplanungsrechtliche

  • OVG Niedersachsen, 22.01.2013 - 12 MN 290/12

    Vorliegen einer Antragsbefugnis eines sog. Planaußenliegers; Begehren einer

  • OVG Saarland, 07.11.2006 - 2 W 13/06

    Aussetzungsantrag; Baugenehmigung; Nachbar; Ortsabrundungssatzung

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.04.2005 - 1 MB 19/05

    Abwägung, Baugenehmigung, Bauleitplanung, Bebauungsplan, Lärm, Nachbar,

  • BVerwG, 11.04.2013 - 4 CN 2.12

    Außenbereich; Windenergieanlagen; Regionalplan; Vorrang- und Eignungsgebiete; ~

  • OVG Niedersachsen, 28.01.2010 - 12 LB 243/07

    Erteilung eines Bauvorbescheids über die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit der

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