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   VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17   

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VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17 (https://dejure.org/2017,26650)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 27.07.2017 - 1 E 5687/17 (https://dejure.org/2017,26650)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 (https://dejure.org/2017,26650)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • VG Schleswig, 06.07.2017 - 12 A 945/16

    Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr in Fällen der anwaltlichen Möglichkeit

    Auszug aus VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17
    Soweit in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, dass in einem Fall wie dem vorliegenden, in dem der anwaltlich vertretene Kläger im Gerichtsbescheid vollständig obsiegt hat, durch den Kläger kein zulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt werden könne und daher auch die fiktive Terminsgebühr nicht anfalle (so Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 6. Juli 2017, 12 A 945/16 und Beschluss vom 13. November 2015, 12 A 30/15 - beide in juris veröffentlicht und VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017, 11 KE 3/17 - juris), vermag dies nicht zu überzeugen.

    Denn auch ein (mangels Rechtsschutzbedürfnis) unzulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung kann nicht analog §§ 125 Abs. 2, 144 Abs. 1 VwGO durch Beschluss verworfen werden, sondern macht eine mündliche Verhandlung erforderlich (Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 32. EL Oktober 2016, § 84 Rn 43; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 84 Rn 39; a. A.: Eyermann, VwGO, § 84 Rn 21; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, § 84 Rn 13; Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 6. Juli 2017, 12 A 945/16, - juris - m. w. N.).

  • VG Potsdam, 31.01.2017 - 11 KE 3/17

    Asylrecht (sicherer-Drittstaat-Verfahren)

    Auszug aus VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17
    Soweit in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, dass in einem Fall wie dem vorliegenden, in dem der anwaltlich vertretene Kläger im Gerichtsbescheid vollständig obsiegt hat, durch den Kläger kein zulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt werden könne und daher auch die fiktive Terminsgebühr nicht anfalle (so Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 6. Juli 2017, 12 A 945/16 und Beschluss vom 13. November 2015, 12 A 30/15 - beide in juris veröffentlicht und VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017, 11 KE 3/17 - juris), vermag dies nicht zu überzeugen.

    Die in der Rechtsprechung teilweise vertretene Auffassung, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des Halbsatzes "und eine mündliche Verhandlung beantragt werden kann" (Art. 8 Abs. 2 Nr. 27 des 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 23. Juli 2013, BGBl. I S. 2586) das Anfallen einer Terminsgebühr auf die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO, in denen kein anderes Rechtsmittel als der Antrag auf mündliche Verhandlung gegeben ist, beschränken wollte (so VG Regensburg, Beschluss vom 27. Juni 2016, RO 9 M 16.929, - juris - und VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017, 11 KE 3/17 - juris), überzeugt nicht.

  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

    Auszug aus VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17
    Die in der Rechtsprechung teilweise vertretene Auffassung, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des Halbsatzes "und eine mündliche Verhandlung beantragt werden kann" (Art. 8 Abs. 2 Nr. 27 des 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 23. Juli 2013, BGBl. I S. 2586) das Anfallen einer Terminsgebühr auf die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO, in denen kein anderes Rechtsmittel als der Antrag auf mündliche Verhandlung gegeben ist, beschränken wollte (so VG Regensburg, Beschluss vom 27. Juni 2016, RO 9 M 16.929, - juris - und VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017, 11 KE 3/17 - juris), überzeugt nicht.
  • VG Schleswig, 13.11.2015 - 12 A 30/15
    Auszug aus VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17
    Soweit in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, dass in einem Fall wie dem vorliegenden, in dem der anwaltlich vertretene Kläger im Gerichtsbescheid vollständig obsiegt hat, durch den Kläger kein zulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt werden könne und daher auch die fiktive Terminsgebühr nicht anfalle (so Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 6. Juli 2017, 12 A 945/16 und Beschluss vom 13. November 2015, 12 A 30/15 - beide in juris veröffentlicht und VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017, 11 KE 3/17 - juris), vermag dies nicht zu überzeugen.
  • OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17

    Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Der Gebührentatbestand der Nummer 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG ist auch nicht bereits deshalb erfüllt, weil auch der Rechtsanwalt der voll obsiegenden Partei einen - mangels Beschwer offensichtlich unzulässigen - Antrag auf mündliche Verhandlung stellen und auch über einen solchen Antrag mündlich verhandelt werden könnte oder sogar müsste (vgl. VG Oldenburg, Beschl. v. 27.07.2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Hamburg, Beschl. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 27).
  • VG Hamburg, 09.11.2017 - 1 KO 8346/17

    Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    b) Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Stuttgart, 28.10.2021 - A 5 K 2984/21

    Entstehung der anwaltlichen Terminsgebühr bei unzulässigem Antrag auf mündliche

    Weiter wird insoweit noch argumentiert, dass es dem Gesetzgeber offen gestanden hätte, in § 84 VwGO einen Verweis auf § 125 Abs. 2 VwGO einzufügen, was er (planvoll) unterlassen habe (VG Oldenburg, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Düsseldorf, Beschluss vom 12. Mai 2021 - 22 K 4239/20.A).
  • VG Cottbus, 13.12.2018 - 1 KE 44/18

    Asylrecht

    "...Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).

    In Ergänzung dieser Ausführungen ist zum einen darauf hinzuweisen, dass sich die abweichende Auffassung, die fiktive Terminsgebühr komme bei einem im Gerichtsbescheidverfahren erfolgreichen Kläger nicht zum Tragen, von dem Grundsatz löst, wonach das Rechtsanwaltvergütungsgesetz das Entstehen der anwaltlichen Gebühren - von wenigen ausdrücklichen Ausnahmen abgesehen, Einigungsgebühr nach Nr. 1000 VV , Aussöhnungsgebühr (Nr. 1001 VV) , Erledigungsgebühr (Nr. 1002 VV) , Befriedungsgebühr ( Nr. 4141 und 5115 VV) - nicht von einem Erfolg der anwaltlichen Tätigkeit abhängig macht (vgl. Teubel in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 4a Rn. 14); zum anderen legt das Gericht zu Grunde, dass auf einen rechtzeitigen Antrag auf mündliche Verhandlung - der dazu führt, dass der Gerichtsbescheid "als nicht ergangen gilt", § 84 Abs. 3 2. Hs. VwGO - stets mündlich zu verhandeln ist, denn eine analoge Anwendung des § 125 Abs. 2 S. 1 und 2 VwGO kommt bereits mangels Regelungslücke nicht in Betracht (VG Oldenburg [Oldenburg], Beschl. v. 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; a. A.: Schleswig-Holsteinisches VG, Beschl. v. 13. November 2015 - 12 A 30/15 -, juris Rn. 10 m. w. N. auch zur Gegenansicht; vgl. auch VG Aachen, Beschl. v. 10. Mai 2011 - 4 K 1177/09 -, juris Rn. 4 [verspäteter Antrag auf mündliche Verhandlung]).

  • VG Karlsruhe, 07.12.2017 - A 8 K 12574/17

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung

    Diese Voraussetzung ist jedoch nicht nur im Fall des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO, sondern zumindest auch in den Fällen des § 84 Abs. 2 Nr. 2 und 4 VwGO gegeben (vgl. VG Hamburg, Beschluss vom 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 22; VG Greifswald, Beschluss vom 23.10.2017 - 3 E 2190/17 HGW-, juris Rn. 5; VG Berlin, Beschluss vom 07.09.2017 - 14 KE 29.17 -, juris Rn. 4; VG Oldenburg, Beschluss vom 27.07.2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 5; a.A. VG Regensburg, Beschluss vom 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 12).
  • VG Minden, 17.08.2018 - 12 K 6379/16
    vgl. VG Magdeburg, Beschluss vom 23. Mai 2018 - 8 E 136/18 -, juris Rn. 5, ebenso im Beschluss vom 15. November 2017 - 5 E 485/17 - VG Hamburg, Beschluss vom 9. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 18; VG Frankfurt, Beschluss vom 3. Januar 2018 - 5 O 9405/17.F.A -, juris Rn. 11; VG Düsseldorf, Beschluss vom 6. März 2017 - 13 I 6/17 -, juris Rn. 7; VG Oldenburg, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; a.A. jedoch OVG NRW, Beschluss vom 9. Mai 2017 - 12 E 790/16 -, juris Rn. 6.
  • VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    b) Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • VG Meiningen, 26.01.2023 - 8 S 334/22

    Fiktive Terminsgebühr auch bei obsiegendem Kläger bei Gerichtsbescheid

    Es hätte dem Gesetzgeber im Übrigen auch offen gestanden in § 84 VwGO einen Verweis auf § 125 Abs. 2 VwGO einzufügen, was er jedoch unterlassen hat (vgl. VG Oldenburg, B. v. 27.07.2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Düsseldorf, B. v. 12.05.2021 - 22 K 4239/20.A -, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 11.10.2022 - 5 KS 8/21

    Fiktive Terminsgebühr gemäß RVG-VV Nr 3104 Abs 1 Nr 2

    Der Anspruch auf die Terminsgebühr entsteht nur für denjenigen Rechtsanwalt, der zulässigerweise eine mündliche Verhandlung hätte beantragen können (streitig, wie hier: OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 10 ff.; VGH München, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 10 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Juni 2020 - OVG 3 K 135.19 -, juris Rn. 3 ff.; VG Schleswig, Beschluss vom 21. September 2015 - 12 A 3/15 -, juris Rn. 7 ff.; VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 11 KE 3/17 -, juris Rn. 7 f.; VG Wiesbaden, Beschluss vom 28. August 2017 - 3 O 359/17.WI.A -, juris Rn. 5 f.; VG Berlin, Beschluss vom 7. September 2017 - 14 KE 29.17 -, juris Rn. 5 ff.; VG Greifswald, Beschluss vom 23. Oktober 2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Karlsruhe, Beschluss vom 7. Dezember 2017 - A 8 K 12574/17 -, juris Rn. 8 f.; VG München, Beschluss vom 5. Oktober 2020 - M 1 M 19.50003 -, juris Rn. 12 ff.; VG Regensburg, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - RO 2 M 20.1471 -, juris Rn. 15 ff.; Mayer, in: Gerold/Schmidt, RVG, 25. Auflage 2021, Teil D Anhang IV Rn. 20; ders., in: Mayer/Kroiß, RVG, 8. Auflage 2021, VV 3104 Rn. 38; zur Gegenansicht vgl. VGH München, Beschluss vom 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 14 ff.; VG Würzburg, Beschluss vom 12. Juli 2016 - W 2 M 16.30916 -, juris Rn. 6; VG Düsseldorf, Beschluss vom 6. März 2017 - 13 I 6/17 -, juris Rn. 5 ff.; VG Oldenburg, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Hamburg, Beschluss vom 9. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 24 ff.; VG Magdeburg, Beschluss vom 15. November 2017 - 5 E 485/17 -, juris Rn. 10 f.; VG Minden, Beschluss vom 17. August 2018 - 12 K 6379/16.A -, juris Rn. 10 ff.; VG Freiburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - A 4 K 276/19 -, juris Rn. 4 ff.; VG Saarlouis, Urteil vom 28. August 2019 - 3 O 1092/19 -, juris Rn. 16 ff.; VG München, Beschluss vom 27. August 2020 - M 19 M 20.30771 -, juris Rn. 13; VG Stuttgart, Beschluss vom 28. Oktober 2021 - A 5 K 2984/21 -, juris Rn. 6 ff.; VG E-Stadt, Beschluss vom 30. Juni 2022 - 3 E 807/22 -, juris Rn. 4; Clausing, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand 2022, § 84 Rn. 46).
  • VG Magdeburg, 15.11.2017 - 5 E 485/17

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Der Antrag auf Zulassung der Berufung und die Nichtzulassungsbeschwerde sind demnach Rechtsbehelfe besonderer Art. Insoweit wollte der Gesetzgeber die Entstehung der Terminsgebühr nach Nr. 3104 Anm. Abs. 1 Nr. 2 VV RVG für die VwGO auf die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 2, 4 und 5 VwGO beschränken (so auch VG Oldenburg, Beschluss vom 27.07.2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 6), da hier weder Berufung noch Revision unmittelbar eingelegt werden können, aber ein Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt werden kann.
  • VG Berlin, 07.09.2017 - 14 KE 29.17

    Geltendmachung einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

  • VG Würzburg, 29.05.2019 - W 10 M 19.50363

    Erzwingung einer mündlichen Verhandlung nach Gerichtsbescheid im

  • VG Würzburg, 24.09.2018 - W 3 M 18.31763

    Entstehen einer fiktive Terminsgebühr bei einem stattgebenden Gerichtsbescheid

  • VG Würzburg, 18.04.2019 - W 7 M 18.30614

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

  • VG Würzburg, 05.11.2018 - W 3 M 18.31764

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

  • VG Würzburg, 14.03.2018 - W 3 M 17.50865

    Terminsgebühr bei Erlass eines Gerichtsbescheids

  • VG München, 07.11.2017 - M 13 M 17.48462

    Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

  • VG Würzburg, 18.04.2019 - W 7 M 18.50135

    Voraussetzungen für eine fiktive Terminsgebühr im Fall eines Gerichtsbescheids

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