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   VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125   

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VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125 (https://dejure.org/2013,31610)
VG Regensburg, Entscheidung vom 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125 (https://dejure.org/2013,31610)
VG Regensburg, Entscheidung vom 09. September 2013 - RN 8 K 13.1125 (https://dejure.org/2013,31610)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, den Beamten Beihilfen in bestimmter Höhe zu gewähren, besteht nicht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg vom 14.7.2009 Az. 4 B 3.08 unter Hinweis auf BVerfG vom 7.11.2002 Az. 2 BvR 1053/98).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.07.2009 - 4 B 3.08

    Zum Umfang der Beihilfe für im Jahr 2005 entstandene Aufwendungen zur künstlichen

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, den Beamten Beihilfen in bestimmter Höhe zu gewähren, besteht nicht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg vom 14.7.2009 Az. 4 B 3.08 unter Hinweis auf BVerfG vom 7.11.2002 Az. 2 BvR 1053/98).
  • VG Ansbach, 19.11.2008 - AN 15 K 08.01410

    Zur Beihilfefähigkeit von Maßnahmen extrakorporaler Befruchtung

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Dabei handelt es sich nach der gesetzlichen Regelung in § 27a Abs. 3 Satz 1 SGB V um einen Anspruch auf Sachleistungen (vgl. auch BT-Drucks. 15/1525 S. 83; VG Ansbach vom 19.11.2008 Az. AN 15 K 08.01410; Köhnen/Schröder/Kusemann/Amelungk, Beihilfevorschriften, Stand Dezember 2007, § 5 BBhV Anm. 24).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2007 - 1 A 2537/06

    Anspruch auf die Gewährung einer Beihilfe zu den Medikamenten im Rahmen einer

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    In der Konsequenz eines solchermaßen verstandenen Grundprinzips liegt es, dass für die hier maßgebliche Zuordnungsfrage beihilfefähiger Aufwendungen für medizinische Maßnahmen im Rahmen künstlicher Befruchtungen nichts anderes gelten kann, zumal der Dienstherr hierfür nicht ausdrücklich eine abweichende Regelung getroffen hat (vgl. hierzu überzeugend OVG NRW vom 12.11.2007 Az. 1 A 2537/06 zum mit dem des Bundes inhaltsgleichen nordrhein-westfälischen Beihilferecht; instruktiver Überblick zur Kostenverteilung in den verschiedenen Sicherungssystemen in: Mildenberger, Beihilferecht in Bund, Ländern und Kommunen, Anm 18 d zu § 6 Abs. 1 Nr. 13 BhV).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 48.84

    Beihilfe, Beamte: Anrechnung von Krankenkassenleistungen

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Nur in diesem Umfang besteht Anlass zu fürsorglichem Eingreifen des Dienstherrn (vgl. BVerfG vom 13.2.2008 Az. 2 BvR 613/06; BVerwG vom 15.11.2005 Az. 2 C 35.04 m.w.N.; BVerwGE 72, 119).
  • BVerfG, 28.02.2007 - 1 BvL 5/03

    Homologe Insemination

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    16 c) Es ist mit dem Grundgesetz vereinbar, dass § 27 a Abs. 1 Nr. 3 SGB V die Leistung medizinischer Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft (künstliche Befruchtung) durch die gesetzliche Krankenversicherung auf Personen beschränkt, die miteinander verheiratet sind (BVerfG vom 28.2.2007 Az. 1 BvL 5/03).
  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 22/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - intracytoplasmatische Spermainjektion (ICSI) -

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Hieraus leitet die Rechtsprechung (BSGE 88, 51; 88, 62) ab, dass der Leistungsanspruch des Versicherten gegen seine Krankenkasse - losgelöst von Gesichtspunkten der Verursachung - alle Maßnahmen umfasst, die unmittelbar an seinem Körper erforderlich sind, sowie darüber hinaus alle extrakorporal durchgeführten Maßnahmen.
  • BGH, 03.03.2004 - IV ZR 25/03

    Privater Krankenversicherer eines zeugungsunfähigen Mannes muß die Kosten einer

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Einer solchen gleichsam "verursacherbezogenen" Betrachtungsweise, wie sie dem System der privaten Krankenversicherung zugrunde liegt (vgl. BGH vom 3. März 2004 Az. IV ZR 25/03, BGHZ 158, 166), folgt das Beihilferecht des Bundes nicht.
  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 40/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - künstliche Befruchtung - intrazytoplasmatische

    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Hieraus leitet die Rechtsprechung (BSGE 88, 51; 88, 62) ab, dass der Leistungsanspruch des Versicherten gegen seine Krankenkasse - losgelöst von Gesichtspunkten der Verursachung - alle Maßnahmen umfasst, die unmittelbar an seinem Körper erforderlich sind, sowie darüber hinaus alle extrakorporal durchgeführten Maßnahmen.
  • BSG, 18.09.2008 - B 3 KR 5/08 B
    Auszug aus VG Regensburg, 09.09.2013 - RN 8 K 13.1125
    Aus sozialversicherungsrechtlicher Sicht ist lediglich die unmittelbar und ausschließlich den Körper des Beihilfeberechtigten betreffende Behandlung bei der Beihilfestelle geltend zu machen (gefestigte Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. Beschluss vom 18.9.2008 Az. B 3 KR 5/08 B m.w.N.) Das beihilferechtliche Subsidiaritätsprinzip wird bei Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft nicht durch ein Wahlrecht oder ein Prinzip der Kostenteilung verdrängt.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2009 - 4 S 1028/07

    Beihilfe für Aufwendungen im Rahmen der bei der Lebenspartnerin eines Beamten

  • VGH Bayern, 24.09.2007 - 14 ZB 06.2677
  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvR 613/06

    Keine Verletzung von Art 33 Abs 5 GG oder Art 3 Abs 1 GG durch Beschränkung

  • VG München, 25.01.2018 - M 17 K 17.1558

    Behandlungskosten für die künstliche Befruchtung

    Dies steht auch nicht den Grundsätzen des Beihilferechts entgegen, da - anders als die Klägerseite geltend macht - insoweit nicht das Verursacherprinzip gilt, sondern regelmäßig eine anwendungs- bzw. (wie hier) eine körperbezogene Zuordnung erfolgt (vgl. a. BVerwG, U.v. 24.2.2011 - 2 C 40/09 - juris Rn. 8; VG Regensburg, U.v. 9.9.2013 - RN 8 K 13.1125 - juris Rn. 25).

    Die Vorschrift ist Ausdruck des das Beihilferecht prägenden Subsidiaritätsprinzips (VG Regensburg, U.v. 9.9.2013 - RN 8 K 13.1125 - juris Rn. 24).

  • VG München, 27.07.2017 - M 17 K 17.1209

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für eine künstliche Befruchtung

    Dies steht auch nicht den Grundsätzen des Beihilferechts entgegen, da - anders als die Klägerseite geltend macht - insoweit nicht das Verursacherprinzip gilt, sondern regelmäßig eine anwendungs- bzw. (wie hier) eine körperbezogene Zuordnung erfolgt (vgl. a. BVerwG, U.v. 24.2.2011 - 2 C-40/09 - juris Rn. 8; VG Regensburg, U.v. 9.9.2013 - RN 8 K 13.1125 - juris Rn. 25 zum vergleichbaren Bundesbeihilferecht).
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