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   VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03   

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VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03 (https://dejure.org/2004,23727)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 04.11.2004 - 1 K 40/03 (https://dejure.org/2004,23727)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 04. November 2004 - 1 K 40/03 (https://dejure.org/2004,23727)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BäckMstrV § 1 Abs. 1; HwO § 1 Abs. 2 § 16 Abs. 3
    Gewerberecht: Eintragung eines Fladenbrotbäckers in die Handwerksrolle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 03.09.1991 - 1 C 55.88

    Handwerk Straßenbau - Beiladung Handwerkskammer - Rechtsmitteleinlegung - Erlaß

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Sie enthält nämlich erläuternde Einzelheiten über das Arbeitsgebiet und die zu dessen Bewältigung benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse -vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.1992 aaO. und Urteil vom 03.09.1991 - 1 C 55.88- Gewerbearchiv 1992, 107-.

    Ein Handwerksbetrieb kann nämlich auch dann vorliegen, wenn in ihm, wie dies bei dem Kläger der Fall wäre, Tätigkeiten ausgeübt werden, die nur Teilbereiche eines Gewerbes der Anlage A der Handwerksordnung -hier des Bäckerhandwerks- umfassen -vgl. BVerwG, Urteil vom 03.09.1991 aaO. Seite 109-.

    Dies trifft namentlich auf Arbeitsvorgänge zu, die -ihre einwandfreie Ausführung vorausgesetzt- wegen ihres geringen Schwierigkeitsgrades keine qualifizierten Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern -vgl. BVerwG, Urteile vom 25.02.1992 - 1 C 27.89- Gewerbearchiv 1992 Seite 386-, vom 03.09.1991 - 1 C 55.88- Gewerbearchiv 1992, 107; vom 30.03.1993 - 1 C 26.91- Gewerbearchiv 1993, 329; vom 22.10.1997 -1 B 1999.97 -Gewerbearchiv 1998, 125 .

  • BVerwG, 25.02.1992 - 1 C 27.89

    Untersagung eines Handwerksbetriebes; Montage und Reparatur von industriell

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Sie enthält nämlich erläuternde Einzelheiten über das Arbeitsgebiet und die zu dessen Bewältigung benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse -vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.1992 aaO. und Urteil vom 03.09.1991 - 1 C 55.88- Gewerbearchiv 1992, 107-.

    Dies trifft namentlich auf Arbeitsvorgänge zu, die -ihre einwandfreie Ausführung vorausgesetzt- wegen ihres geringen Schwierigkeitsgrades keine qualifizierten Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern -vgl. BVerwG, Urteile vom 25.02.1992 - 1 C 27.89- Gewerbearchiv 1992 Seite 386-, vom 03.09.1991 - 1 C 55.88- Gewerbearchiv 1992, 107; vom 30.03.1993 - 1 C 26.91- Gewerbearchiv 1993, 329; vom 22.10.1997 -1 B 1999.97 -Gewerbearchiv 1998, 125 .

  • BVerwG, 14.02.1994 - 1 B 152.93

    Anforderungen an die Erteilung einer Ausnahmebewilligung für die Eintragung in

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Unter Anlehnung an die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts -Urteil vom 17.07.1961 -1 BvS 44/55- E 13, 97, 121-; erneut in Bezug genommen in seinen Entscheidungen vom 31.03.2000 - 1 BvR 608/99- GewArch 2000 Seite 240; vom 27.09.2000 -1 BvR 2176/98- GewArch 2000 Seite 480-; hat das Bundesverwaltungsgericht zwar in ständiger Rechtsprechung stets betont, dass von der Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahmebewilligung nicht "engherzig" Gebrauch gemacht werden solle -so schon BVerwG, Urteil vom 26.01.1962 - VII C 68.59-E 13, 317, 323, erneut zitiert von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.02.1994 -1 B 152.93- GewArch 1994, 250 und im Beschluss vom 31.03.2000 aaO.-, andererseits jedoch immer daran festgehalten, dass der normale Weg zur Eintragung in die Handwerksrolle über die Meisterprüfung (§ 7 Abs. 1 HWO) führe und somit nur im Einzelfall bei Vorliegen besonderer Umstände die Eintragung über § 8 HWO vorgenommen werden könne -vgl. hierzu auch VGH Kassel, Urteil vom 31.10.1989 -11 UE 501/87-; vgl. im Übrigen zu den, dort nicht abschließend aufgeführten, (Regel-)Ausnahmefällen Nrn 2.5 bis 2.12 der Beschlüsse des "Bund-Länder-Ausschusses Handwerksrecht" zum Vollzug der Handwerksordnung vom 21. November 2000, bekannt gemacht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie-.
  • VGH Hessen, 31.10.1989 - 11 UE 501/87

    Ausnahmebewilligung für Zahntechnikerhandwerk; Zumutbarkeit der Meisterprüfung

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Unter Anlehnung an die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts -Urteil vom 17.07.1961 -1 BvS 44/55- E 13, 97, 121-; erneut in Bezug genommen in seinen Entscheidungen vom 31.03.2000 - 1 BvR 608/99- GewArch 2000 Seite 240; vom 27.09.2000 -1 BvR 2176/98- GewArch 2000 Seite 480-; hat das Bundesverwaltungsgericht zwar in ständiger Rechtsprechung stets betont, dass von der Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahmebewilligung nicht "engherzig" Gebrauch gemacht werden solle -so schon BVerwG, Urteil vom 26.01.1962 - VII C 68.59-E 13, 317, 323, erneut zitiert von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.02.1994 -1 B 152.93- GewArch 1994, 250 und im Beschluss vom 31.03.2000 aaO.-, andererseits jedoch immer daran festgehalten, dass der normale Weg zur Eintragung in die Handwerksrolle über die Meisterprüfung (§ 7 Abs. 1 HWO) führe und somit nur im Einzelfall bei Vorliegen besonderer Umstände die Eintragung über § 8 HWO vorgenommen werden könne -vgl. hierzu auch VGH Kassel, Urteil vom 31.10.1989 -11 UE 501/87-; vgl. im Übrigen zu den, dort nicht abschließend aufgeführten, (Regel-)Ausnahmefällen Nrn 2.5 bis 2.12 der Beschlüsse des "Bund-Länder-Ausschusses Handwerksrecht" zum Vollzug der Handwerksordnung vom 21. November 2000, bekannt gemacht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie-.
  • VG Neustadt, 24.02.1997 - 7 K 1504/96
    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Bestätigt wird diese Einschätzung durch die vom Verwaltungsgericht Neustadt/Weinstraße -Beschluss vom 24.02.1997, 7 K 1504/96.NW- eingeholten Stellungnahmen des Bäckerinnungsverbandes Südwest -Landesinnungsverband Pfalz-Rheinhessen- vom 27.05.1994 und des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. vom gleichen Tage, welche die Kammer, zusammen mit der zuvor genannten Entscheidung des Verwaltungsgerichts Neustadt, zu dem Verfahren herangezogen und den Beteiligten mit der Möglichkeit zur Stellungnahme zugeleitet hat.
  • BVerfG, 31.03.2000 - 1 BvR 608/99

    Zu den Anforderungen an die Feststellung eines Gewerbebetriebs

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Unter Anlehnung an die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts -Urteil vom 17.07.1961 -1 BvS 44/55- E 13, 97, 121-; erneut in Bezug genommen in seinen Entscheidungen vom 31.03.2000 - 1 BvR 608/99- GewArch 2000 Seite 240; vom 27.09.2000 -1 BvR 2176/98- GewArch 2000 Seite 480-; hat das Bundesverwaltungsgericht zwar in ständiger Rechtsprechung stets betont, dass von der Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahmebewilligung nicht "engherzig" Gebrauch gemacht werden solle -so schon BVerwG, Urteil vom 26.01.1962 - VII C 68.59-E 13, 317, 323, erneut zitiert von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.02.1994 -1 B 152.93- GewArch 1994, 250 und im Beschluss vom 31.03.2000 aaO.-, andererseits jedoch immer daran festgehalten, dass der normale Weg zur Eintragung in die Handwerksrolle über die Meisterprüfung (§ 7 Abs. 1 HWO) führe und somit nur im Einzelfall bei Vorliegen besonderer Umstände die Eintragung über § 8 HWO vorgenommen werden könne -vgl. hierzu auch VGH Kassel, Urteil vom 31.10.1989 -11 UE 501/87-; vgl. im Übrigen zu den, dort nicht abschließend aufgeführten, (Regel-)Ausnahmefällen Nrn 2.5 bis 2.12 der Beschlüsse des "Bund-Länder-Ausschusses Handwerksrecht" zum Vollzug der Handwerksordnung vom 21. November 2000, bekannt gemacht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie-.
  • BVerwG, 30.03.1993 - 1 C 26.91

    Handwerk - Berufsbild des Garten- und Landschaftsbauers

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Dies trifft namentlich auf Arbeitsvorgänge zu, die -ihre einwandfreie Ausführung vorausgesetzt- wegen ihres geringen Schwierigkeitsgrades keine qualifizierten Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern -vgl. BVerwG, Urteile vom 25.02.1992 - 1 C 27.89- Gewerbearchiv 1992 Seite 386-, vom 03.09.1991 - 1 C 55.88- Gewerbearchiv 1992, 107; vom 30.03.1993 - 1 C 26.91- Gewerbearchiv 1993, 329; vom 22.10.1997 -1 B 1999.97 -Gewerbearchiv 1998, 125 .
  • BVerfG, 27.09.2000 - 1 BvR 2176/98

    Zu Handwerksleistungen im Reisegewerbe

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Unter Anlehnung an die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts -Urteil vom 17.07.1961 -1 BvS 44/55- E 13, 97, 121-; erneut in Bezug genommen in seinen Entscheidungen vom 31.03.2000 - 1 BvR 608/99- GewArch 2000 Seite 240; vom 27.09.2000 -1 BvR 2176/98- GewArch 2000 Seite 480-; hat das Bundesverwaltungsgericht zwar in ständiger Rechtsprechung stets betont, dass von der Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahmebewilligung nicht "engherzig" Gebrauch gemacht werden solle -so schon BVerwG, Urteil vom 26.01.1962 - VII C 68.59-E 13, 317, 323, erneut zitiert von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.02.1994 -1 B 152.93- GewArch 1994, 250 und im Beschluss vom 31.03.2000 aaO.-, andererseits jedoch immer daran festgehalten, dass der normale Weg zur Eintragung in die Handwerksrolle über die Meisterprüfung (§ 7 Abs. 1 HWO) führe und somit nur im Einzelfall bei Vorliegen besonderer Umstände die Eintragung über § 8 HWO vorgenommen werden könne -vgl. hierzu auch VGH Kassel, Urteil vom 31.10.1989 -11 UE 501/87-; vgl. im Übrigen zu den, dort nicht abschließend aufgeführten, (Regel-)Ausnahmefällen Nrn 2.5 bis 2.12 der Beschlüsse des "Bund-Länder-Ausschusses Handwerksrecht" zum Vollzug der Handwerksordnung vom 21. November 2000, bekannt gemacht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie-.
  • BVerwG, 26.01.1962 - VII C 68.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Saarlouis, 04.11.2004 - 1 K 40/03
    Unter Anlehnung an die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts -Urteil vom 17.07.1961 -1 BvS 44/55- E 13, 97, 121-; erneut in Bezug genommen in seinen Entscheidungen vom 31.03.2000 - 1 BvR 608/99- GewArch 2000 Seite 240; vom 27.09.2000 -1 BvR 2176/98- GewArch 2000 Seite 480-; hat das Bundesverwaltungsgericht zwar in ständiger Rechtsprechung stets betont, dass von der Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahmebewilligung nicht "engherzig" Gebrauch gemacht werden solle -so schon BVerwG, Urteil vom 26.01.1962 - VII C 68.59-E 13, 317, 323, erneut zitiert von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.02.1994 -1 B 152.93- GewArch 1994, 250 und im Beschluss vom 31.03.2000 aaO.-, andererseits jedoch immer daran festgehalten, dass der normale Weg zur Eintragung in die Handwerksrolle über die Meisterprüfung (§ 7 Abs. 1 HWO) führe und somit nur im Einzelfall bei Vorliegen besonderer Umstände die Eintragung über § 8 HWO vorgenommen werden könne -vgl. hierzu auch VGH Kassel, Urteil vom 31.10.1989 -11 UE 501/87-; vgl. im Übrigen zu den, dort nicht abschließend aufgeführten, (Regel-)Ausnahmefällen Nrn 2.5 bis 2.12 der Beschlüsse des "Bund-Länder-Ausschusses Handwerksrecht" zum Vollzug der Handwerksordnung vom 21. November 2000, bekannt gemacht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie-.
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