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   VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10   

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VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10 (https://dejure.org/2011,9764)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 19.01.2011 - 5 K 127/10 (https://dejure.org/2011,9764)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 19. Januar 2011 - 5 K 127/10 (https://dejure.org/2011,9764)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Gebühren in Saarland gegen den Betreiber einer Altölsammlung und Altölentsorgung für die Bearbeitung von Begleitscheinen nach der Nachweisverordnung (NachwV); Rechtsgrundlage im Saarland für die Erhebung einer Gebühr für die Bearbeitung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (34)

  • VGH Bayern, 02.08.2007 - 23 BV 07.719

    Kostenrecht: Gebühren für behördliche Überwachungstätigkeit // Entsorgung

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (Bayer. VGH, Urteil vom 02.08.2007, a.a.O.) Nr. 2 Ziffer 6.11 des Allgemeinen Gebührenverzeichnisses sehe eine Rahmengebühr von 7 bis 50 Euro vor.

    (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.03.1995 - 2 S 1595/93 -, bei juris; VGH Kassel, a.a.O., NVwZ-RR 2006, 448, 449; VG Augsburg, Urteil vom 07.02.2007 - Au 4 K 06.918 -, bei juris) Dieser Anforderung werde weder das Urteil des VGH München (vom 02.08.2007 - 23 Bv 07.719 -) noch der Beschluss des BVerwG (vom 13.05.2008 - 9 B 61.07 -) und auch nicht das Urteil des OVG Koblenz (vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08.OVG -) gerecht.

    (Bayer. VGH, Urteile vom 02.08.2007 - 23 BV 07.719 und 720 -) Demgegenüber betrage der Rahmen im Saarland zwischen 7, 00 EUR und 50, 00 EUR und damit Beträge, die von dem Aufwand weit entfernt lägen.

    In Bezug auf diese Entscheidung ist hervorzuheben, dass das Bayerische VG Augsburg erstinstanzlich noch der Einschätzung der Klägerin gefolgt war und erst mit den Urteilen des Bayer. VGH vom 02.08.2007 - 23 BV 07.719, 07.720 und 07.835 - im Berufungsverfahren abgeändert wurde.

    Zu der erforderlichen Außenwirkung hat der Bayerische VGH in seinen Urteilen vom 02.08.2007, a.a.O., ausgeführt, dass diese zum einen bereits in der Kenntnis der Klägerin liege, dass für die Beseitigung besonders überwachungsbedürftiger Abfälle ein obligatorisches Nachweisverfahren vorgeschrieben sei, womit eine ständige Kontrolle des Entsorgungsvorgangs durch die zuständige Behörde sichergestellt werde.

    Zu dem weiteren Einwand der Klägerin, die Überwachung der Entsorgung besonders gefährlicher Abfälle liege ausschließlich im öffentlichen und nicht im Interesse des Abfallerzeugers hat der Bayerische VGH in seinen Urteilen vom 02.08.2007, a.a.O., ausgeführt, es sei zwar sicherlich richtig, dass das Tätigwerden des LfU überwiegend im öffentlichen Interesse liege.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.05.2009 - 7 A 11398/08

    Gegenleistungscharakter Verwaltungsgebühr; Begleitscheinkontrolle; formale

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.03.1995 - 2 S 1595/93 -, bei juris; VGH Kassel, a.a.O., NVwZ-RR 2006, 448, 449; VG Augsburg, Urteil vom 07.02.2007 - Au 4 K 06.918 -, bei juris) Dieser Anforderung werde weder das Urteil des VGH München (vom 02.08.2007 - 23 Bv 07.719 -) noch der Beschluss des BVerwG (vom 13.05.2008 - 9 B 61.07 -) und auch nicht das Urteil des OVG Koblenz (vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08.OVG -) gerecht.

    Auch die Annahme des OVG Koblenz im Urteil vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08.OVG -, eine nach außen gerichtete Tätigkeit liege immer in der Vornahme einer "Prüfung", wenn diese auf gesetzlicher Grundlage als Aufgabe der Behörde ausgestaltet sei, überzeuge nicht.

    In Rheinland-Pfalz sei kürzlich auf das Urteil des OVG Koblenz vom 07.05.2009 (- 7 A 11398/08 -, AS 37, 351) hin die Gebühr für die Prüfung von Begleitscheinen auf 1, 60 EUR gesenkt worden.

    Dass er mit der Bearbeitung der Begleitscheine im Rechtssinne Amtshandlungen mit Außenwirkung erbringe, sei in den Entscheidungen des OVG Rheinland-Pfalz, (Urteil vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08 -) des VGH München (Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.835 -) und des BVerwG (Beschlüsse vom 13.05.2008 - 9 B 61-63.07 -) hinreichend ausgeführt worden.

    (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08 -) Insoweit sei die Auffassung der Klägerin unzutreffend, dass der Nachweis der Entsorgung ausschließlich durch den Entsorgungsnachweis geführt werde.

  • OVG Saarland, 25.10.1968 - II R 13/68

    Rechtmäßigkeit eines Gebührenbescheids für die Anbringung einer Werbeanlage;

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    Hinsichtlich der Vereinbarkeit von § 5 Abs. 1 SaarlGebG mit Art. 80 Abs. 1 GG weist er darauf hin, dass das OVG des Saarlandes diese Vereinbarkeit bereit im Urteil vom 25.10.1968 - II R 13/68 - festgestellt habe.

    Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat bereits mit Urteil vom 25.10.1968 - II R 13/68 - (Amtliche Sammlung von Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte Rheinland-Pfalz und Saarland (AS) 11, S. 7 - 22) entschieden, dass Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG, der für Rechtsverordnungen die Angabe von Inhalt, Zweck und Ausmaß der erteilten Ermächtigung im Gesetz verlangt, nur für Rechtsverordnungen gilt, die auf Bundesgesetzen beruhen und nicht für solche, die auf Landesgesetzen beruhen; Art. 28 Abs. 1 GG verlange nicht, dass die Konkretisierung des Rechtsstaatsprinzips durch den Landesgesetzgeber ein Spiegelbild der grundgesetzlichem Konkretisierung für das Bundesrecht sein müsse.

    Das OVG des Saarlandes hat in seinem Grundsatzurteil vom 25.10.1968 - II R 13/68 -, AS 11, 7 (20 ff.) dazu nämlich ausgeführt:.

  • BVerfG, 19.03.2003 - 2 BvL 9/98

    Rückmeldegebühr

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (vgl. hierzu auch BayVGH vom 10.12.1962, BayVBl. 1963, 158; BVerwG vom 25.09.1999, NVwZ 2000, 74; BVerfG vom 11.08.1998, NVwZ 1999, 176; vom 19.03.2003, NVwZ 2003, 715).

    (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9, 10, 11 und 12/98 -, BVerfGE 108, 1 (19)) Dementsprechend muss das Gebührenverzeichnis nicht von Rechts wegen zwischen der Bearbeitung von Begleitscheinen differenzieren, die einerseits von solchen Betrieben vorgelegt werden, die keines Entsorgungsnachweises bedürfen und andererseits von den sonstigen Unternehmen.

    (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217, vom 07.02.1991 - 2 BvL 24/84 - BVerfGE 83, 363, vom 12.02.1992 - 1 BvL 1/89 - BVerfGE 85, 337 und vom 10.03.1998 - 1 BvR 178/97 - BVerfGE 97, 332 sowie Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9/98 u.a. - BVerfGE 108, 1).

  • BVerwG, 25.08.1999 - 8 C 12.98

    Prüfung einer Emissionserklärung; landesrechtliche Verwaltungsgebühr;

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (Ronellenfitsch, VerwArch 86 (1995) 307, 325) Selbst wenn man diese Anforderung nicht stelle, vielmehr eine Veranlassung der Verwaltungstätigkeit genügen lasse, (BVerwG, Urteil vom 25.08.1999 - 8 C 12.98 -, NVwZ 2000, 73, 75) ergäbe sich vorliegend nichts anderes.

    (BVerwG, Urteil vom 25.08.1999, a.a.O.; OVG NW, Urteil vom 16.06.1999 - 9 A 3817/98 -, KStZ 2000, 131, 132) Der Begriff der "Veranlassung" dürfe indes nicht im Sinne einer Verursachung beliebig weit verstanden werden, da sonst das Steuersystem ausgehebelt werde.

    Auch die Erwägungen des BVerwG zur Überwachung der Emissionserklärung nach § 27 Abs. 1 BImSchG (BVerwG; Urteile vom 25.08.1999 - 8 C 12.98 -, NVwZ 2000, 73; und - 8 C 13.98 -) könnten auf den vorliegenden Fall nicht übertragen werden, weil das BVerwG gerade auf die Vorlage der Emissionserklärung als Handlung des Gebührenschuldners abgestellt habe und diese komplizierte und aufwendige Prüfung der Rechtmäßigkeitskontrolle der Anlage diene.

  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 4.02

    Gebühren für Rufnummernzuteilung; Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip.

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (vgl. BVerwG, Urteile vom 19.09.2001 - 6 C 13.00 - BVerwGE 115, 125, und vom 30.04.2003 - 6 C 4.02 -, BVerwGE 118, 123).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat einen Verstoß gegen das Äquivalenzprinzip in zwei Urteilen vom 30.04.2003 (- 6 C 4.02 -, BVerwGE 118, 123, und - 6 C 5.02 -, NVwZ 2003, 1385) in Fällen angenommen, in denen die Verwaltungsgebühren die Kosten des Verwaltungsaufwandes um etwa das 4.444fache überstiegen, das OVG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 28.01.2008 - 9 A 2206/07 -, juris) in einem Fall, in dem die Gebühr die Verwaltungskosten um das Tausendfache überstieg.

  • VGH Bayern, 02.08.2007 - 23 BV 07.835

    Kostenrecht: Behördliche Überwachungstätigkeit als kostenpflichtige Amtshandlung

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (Bayer. VGH, Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.835 -, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 13.05.2008 - 9 B 63.07 -) Dem Beklagten komme in diesem Zusammenhang eine behördliche Kontrollfunktion zu, ohne die nach der NachwV keine Entsorgung gefährlicher Abfälle erfolgen dürfe.

    Dass er mit der Bearbeitung der Begleitscheine im Rechtssinne Amtshandlungen mit Außenwirkung erbringe, sei in den Entscheidungen des OVG Rheinland-Pfalz, (Urteil vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08 -) des VGH München (Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.835 -) und des BVerwG (Beschlüsse vom 13.05.2008 - 9 B 61-63.07 -) hinreichend ausgeführt worden.

  • BVerfG, 11.08.1998 - 1 BvR 1270/94

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit Flugsicherheitsgebühren

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (VGH Kassel, a.a.O., NVwZ-RR 2006, 448 (449)) Die Auffassung, dass Amtshandlungen, die ausschließlich im öffentlichen Interesse vorgenommen würden und dem Bürger keinerlei Nutzen brächten, werde auch in den Entscheidungen des BVerwG (BVerwG, Urteil vom 03.03.1994 - 4 C 1.93 -, NVwZ 1994, 1102 ff.) und des BVerfG (BVerfG, Beschluss vom 11.08.1998 - 1 BvR 1270/94 -, DVBl. 1998, 1220 ff. mit Anm. Zugmaier) zur Luftsicherheitskontrolle bestätigt.

    (vgl. hierzu auch BayVGH vom 10.12.1962, BayVBl. 1963, 158; BVerwG vom 25.09.1999, NVwZ 2000, 74; BVerfG vom 11.08.1998, NVwZ 1999, 176; vom 19.03.2003, NVwZ 2003, 715).

  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (BVerwG, Urteil vom 01.12.2005 - 10 C 4.04 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 100 Rn. 49 unter Hinweis auf BVerfG, Beschlüsse vom 14.03.1967 - 1 BvR 334/61 -, BVerfGE 21, 209 , vom 18.05.1988 - 2 BvR 579/84 -, BVerfGE 78, 205 und vom 09.11.1988 - 1 BvR 243/86 -, BVerfGE 79, 106 ) Der Bestimmtheitsgrundsatz verlange vom Normgeber lediglich, die Rechtsvorschriften so genau zu fassen, wie dies nach der Eigenart der zu ordnenden Lebenssachverhalte mit Rücksicht auf den Normzweck möglich sei.

    (BVerwG, Urteil vom 01.12.2005, a.a.O., Rn. 49 unter Hinweis auf BVerfG, Urteil vom 17.11.1992 - 1 BvL 8/87 -, BVerfGE 87, 234 ; Beschluss vom 09.08.1995 - 1 BvR 2263/94 -, BVerfGE 93, 213 und vom 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99 -, BVerfGE 110, 370 ) Soweit die Beantwortung der Auslegungsfragen "spezielle Rechtskenntnisse" voraussetze, schließe das nicht aus, dass nicht zuletzt durch die sich entwickelnde Spruchpraxis der Verwaltungsgerichte für die Gebührenschuldner eine ausreichende Vorhersehbarkeit und damit Rechtssicherheit geschaffen und eine willkürliche Handhabung der behördlichen Gebührenerhebung verhindert werde.

  • VGH Hessen, 12.12.2005 - 5 N 3851/04

    Verwaltungsgebühr; Voranzeige; Klärschlamm; Entgegennahme und Erfassung

    Auszug aus VG Saarlouis, 19.01.2011 - 5 K 127/10
    (VGH Kassel, a.a.O., NVwZ-RR 2006, 448 (449)) Die Auffassung, dass Amtshandlungen, die ausschließlich im öffentlichen Interesse vorgenommen würden und dem Bürger keinerlei Nutzen brächten, werde auch in den Entscheidungen des BVerwG (BVerwG, Urteil vom 03.03.1994 - 4 C 1.93 -, NVwZ 1994, 1102 ff.) und des BVerfG (BVerfG, Beschluss vom 11.08.1998 - 1 BvR 1270/94 -, DVBl. 1998, 1220 ff. mit Anm. Zugmaier) zur Luftsicherheitskontrolle bestätigt.

    (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.03.1995 - 2 S 1595/93 -, bei juris; VGH Kassel, a.a.O., NVwZ-RR 2006, 448, 449; VG Augsburg, Urteil vom 07.02.2007 - Au 4 K 06.918 -, bei juris) Dieser Anforderung werde weder das Urteil des VGH München (vom 02.08.2007 - 23 Bv 07.719 -) noch der Beschluss des BVerwG (vom 13.05.2008 - 9 B 61.07 -) und auch nicht das Urteil des OVG Koblenz (vom 07.05.2009 - 7 A 11398/08.OVG -) gerecht.

  • BVerfG, 06.02.1979 - 2 BvL 5/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Erhebung von Gebühren im

  • BVerwG, 19.09.2001 - 6 C 13.00

    Gegenwärtig keine Rechtsgrundlage für Telekommunikations-Lizenzgebühren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.1999 - 9 A 3817/98

    Gebühr; Verwaltungsgebühr; Kausalität; Überwachung einer Apotheke

  • BVerwG, 13.05.2008 - 9 B 63.07

    Gesetzgebungsspielraum bei der Anordnung einer Gebührenpflicht für Amtshandlungen

  • BVerwG, 01.03.1996 - 8 C 29.94

    Abfallrecht: Gebühr für Entsorgungsbestätigung

  • BVerfG, 09.08.1995 - 1 BvR 2263/94

    DDR-Rechtsanwälte

  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 5.02

    Gebühren für Rufnummernzuteilung; Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip;

  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 109.60
  • BVerwG, 03.03.1994 - 4 C 1.93

    Finanzwesen - Luftverkehrsgebühren - Rechtsverordnung - Luftsicherheitsgebühr -

  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

  • BVerfG, 10.03.1998 - 1 BvR 178/97

    Kindergartenbeiträge

  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 9 A 2206/07

    Verletzung des in § 3 S. 1 Verwaltungskostengesetz (VwKostG) konkretisierten

  • BVerfG, 18.05.1988 - 2 BvR 579/84

    Schatzregal der Länder

  • BVerfG, 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99

    Zur Beitragspflicht für den Klärschlamm-Entschädigungsfonds

  • BVerfG, 12.02.1992 - 1 BvL 1/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 48 Abs. 2 WEG

  • BVerfG, 14.03.1967 - 1 BvR 334/61

    Prüfungsumfang im verfassungsgerichtlichen Verfahren

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 6.02

    Gebühr für Rufnummernzuteilung im Ortsnetzbereich; Verfassungsmäßigkeit einer

  • BVerwG, 25.08.1999 - 8 C 13.98

    Prüfung einer Emissionserklärung; landesrechtliche Verwaltungsgebühr;

  • VGH Baden-Württemberg, 02.03.1995 - 2 S 1595/93

    Gebühr für eine immissionsschutzrechtliche Stellungnahme nach BImSchG § 10a Abs 1

  • VG Augsburg, 07.02.2007 - Au 4 K 06.918
  • BVerfG, 08.06.1988 - 2 BvL 9/85

    Fehlbelegungsabgabe

  • BVerwG, 13.05.2008 - 9 B 61.07

    Abfallverbringung; Überwachung; obligatorisches Nachweisverfahren;

  • VG Saarlouis, 11.12.2013 - 5 K 950/13

    Verwaltungsgebührenerhebung: Befreiung kommunaler Körperschaften von Gebühren des

    Dass der Beklagte zur Erhebung von Gebühren für die Bearbeitung von Begleitscheinen nach der NachwV berechtigt ist, hat die Kammer in drei Urteilen vom 19.01.2011 - 5 K 897/09, 5 K 2128/09 und 5 K 127/10 - grundsätzlich entschieden.

    Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat die Berufung gegen das Urteil im Verfahren 5 K 127/10 mit Urteil vom 13.09.2013 - 3 A 202/11 - zurückgewiesen.

  • VG Mainz, 22.11.2013 - 4 K 156/13

    Abfallbeseitigung - hier: Verwaltungsgebühr für die Bearbeitung von

    Nach einem Teil der Rechtsprechung erübrigt sich eine Prüfung, ob die konkrete Gebühr den tatsächlichen Verwaltungsaufwand unterschreitet oder übersteigt, wenn sich der Gesetz- und Verordnungsgeber - wie hier - nicht allein auf den Gebührenzweck der Kostendeckung beschränkt, sondern auch den Gebührenzweck der Vorteilsabschöpfung sowie Lenkungszwecke berücksichtigt (vgl. ThürOVG, Urteil vom 16. Februar 2011, Az. 1 N 802/06, juris und VG Saarlouis, Urteil vom 08. Dezember 2010 - 5 K 127/10, juris).
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