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   VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05   

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VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05 (https://dejure.org/2006,34477)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 01.02.2006 - 17 K 975/05 (https://dejure.org/2006,34477)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 01. Februar 2006 - 17 K 975/05 (https://dejure.org/2006,34477)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03

    Vergütung von Gerichtsvollziehern; Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Maßstäbe für die ordnungsgemäße Festsetzung der Entschädigung sind dabei u. a. folgende (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.08.2004, Urt. v. 04.07.2002, jew. a. a. O. und Beschl. v. 10.04.1996 - 2 B 48.96 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.12.1995, a. a. O.; Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005 - 5 KN 239/03 -): Die Entschädigung ist an den tatsächlich anfallenden Kosten auszurichten, nicht an einem fiktiven Bedarf.

    Denn weder § 49 Abs. 3 BBesG noch sonstige Vorschriften legen einen bestimmten Zeitpunkt für die Neufestsetzung fest (vgl. Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005, a. a. O.).

    Die Entschädigung ist aber realitätsnah festzusetzen und an den tatsächlich anfallenden Kosen auszurichten, nicht an einem fiktiven Bedarf (vgl. Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005, a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2002 - 1 B 1526/01

    Entgegennahme von Schmiergeldern für dienstliche Tätigkeit; Herausgabeanspruch

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Darüber hinaus lässt sich aus dem Umstand, dass der Kläger diesen Betrag bei Anwendung des § 1 GVGebAntVO 2001 nicht behalten darf und damit ein Behaltensverbot besteht, ein Herausgabegebot herleiten, das durch Verwaltungsakt (Leistungsbescheid) geltend gemacht werden kann (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 03.07.2002, NVwZ-RR 2003, 136).

    So wollte der Dienstherr ohne jeden Zweifel den geforderten Geldbetrag geltend machen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 03.07.2002, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.12.1995 - 4 S 93/93

    Regelung der Sachkosten in der GVGebAntV BW (F: 1991-12-06) unbedenklich

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Der Antrag ist auch nicht unbestimmt (vgl. BVerwG, Urt. v. 04.07.2002, a. a. O.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.12.1995 - 4 S 93/93 -).

    Maßstäbe für die ordnungsgemäße Festsetzung der Entschädigung sind dabei u. a. folgende (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.08.2004, Urt. v. 04.07.2002, jew. a. a. O. und Beschl. v. 10.04.1996 - 2 B 48.96 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.12.1995, a. a. O.; Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005 - 5 KN 239/03 -): Die Entschädigung ist an den tatsächlich anfallenden Kosten auszurichten, nicht an einem fiktiven Bedarf.

  • BVerwG, 07.04.2000 - 2 B 21.00

    Voraussetzungen für die Geltendmachung einer Divergenz als

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Eine Verwaltungsvorschrift kann aber nicht wie eine Rechtsnorm ausgelegt werden; maßgeblich ist die tatsächliche Handhabung durch die Behörde, die auch geändert werden kann (vgl. statt vieler: BVerwG, Beschl. v. 07.04.2000 - 2 B 21.00 - ).
  • BVerwG, 10.04.1996 - 2 B 48.96

    Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - In § 49 Abs. 3

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Maßstäbe für die ordnungsgemäße Festsetzung der Entschädigung sind dabei u. a. folgende (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.08.2004, Urt. v. 04.07.2002, jew. a. a. O. und Beschl. v. 10.04.1996 - 2 B 48.96 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.12.1995, a. a. O.; Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005 - 5 KN 239/03 -): Die Entschädigung ist an den tatsächlich anfallenden Kosten auszurichten, nicht an einem fiktiven Bedarf.
  • BVerwG, 02.03.1995 - 2 C 17.94

    Anspruch auf die Gewährung einer Aufwandsentschädigung für Beamte und Soldaten im

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Dabei gilt bei der Gewährung von Aufwandsentschädigungen der allgemeine Grundsatz, dass sie von tatsächlichen Anhaltspunkten bzw. Erhebungen ausgehen müssen und nicht auf Mutmaßungen beruhen dürfen (vgl. BVerwG, Urt. v. 02.03.1995, ZBR 1995, 238).
  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 C 41.03

    Abgeltung der Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros.

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Der Zweck der Vorschrift besteht nicht darin, den Gerichtsvollziehern eine zusätzliche Alimentation zu gewähren, sondern darin, eine landesrechtliche Aufwandsentschädigung zu ermöglichen, um die Gerichtsvollzieher nicht mit Kosten zu belasten, die ihnen aufgrund dienstlicher Verpflichtungen entstehen und die sie sonst aus ihrer Alimentation zu bestreiten hätten (vgl. insgesamt: BVerwG, Urt. v. 19.08.2004 - 2 C 41.03 -).
  • BVerwG, 28.04.2005 - 2 C 1.04

    Begrenzte Dienstfähigkeit; Dienstbezüge; Dienstunfähigkeit; Ruhegehalt;

    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Auch sonst kann der Anspruch auf höhere Besoldung im Wege der Feststellungsklage geltend gemacht werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.04.2005 - 2 C 1.04 -).
  • LAG Düsseldorf, 23.05.1952 - 1 Sa 192/51
    Auszug aus VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Im Übrigen hat schon das Landesarbeitsgericht Düsseldorf im Urteil vom 23.05.1952 (1 Sa 192/51 ) entschieden, dass Rechnungsbeträge, die ein Arbeitnehmer kassiert hat, dem Arbeitgeber herauszugeben sind.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 18.06

    Zur Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher im Land Brandenburg für das

    Andere Gerichte verneinen hingegen eine Rückforderung und sehen das allgemeine Dienst- und Treueverhältnis als Grundlage (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 48; VG Düsseldorf, Urteil vom 12. Dezember 2003 - 26 K 379/03 - juris Rn. 21; VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2006 - VG 26 A 118.05 - s. auch VG Stuttgart, Urteil vom 1. Februar 2006 - 17 K 975/05 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Brandenburg; Ablieferung vorläufig

    Andere Gerichte verneinen hingegen eine Rückforderung und sehen das allgemeine Dienst- und Treueverhältnis als Grundlage (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 48; VG Düsseldorf, Urteil vom 12. Dezember 2003 - 26 K 379/03 - juris Rn. 21; VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2006 - VG 26 A 118.05 - s. auch VG Stuttgart, Urteil vom 1. Februar 2006 - 17 K 975/05 -).
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