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   VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07   

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VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07 (https://dejure.org/2008,11154)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 07.03.2008 - A 5 K 4041/07 (https://dejure.org/2008,11154)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 07. März 2008 - A 5 K 4041/07 (https://dejure.org/2008,11154)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Ausnahme von Zustellungsfiktion des § 4 Abs. 2 Satz 2 VwZG - keine Anwendung von § 73 Abs. 2a) Satz 4 AsylVfG 1992 auf Fälle des Widerrufs und der Rücknahme nach § 73 Abs. 3 AsylVfG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausnahme von Zustellungsfiktion des § 4 Abs. 2 Satz 2 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG); Anforderungen an die Darlegungslast des Widerrufs einer aufgrund gerichtlicher Verpflichtung ergangenen Entscheidung nach § 53 Abs. 4 Ausländergesetz (AuslG)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 73 Abs. 3; AsylVfG § 37 Abs. 2 a; AufenthG § 60 Abs. 5; AsylVfG § 74; VwZG § 2; VwZG § 4 Abs. 2
    Türkei, Widerruf, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse, menschenrechtswidrige Behandlung, Folter, Inhaftierung, Kurden, PKK, Mitglieder, YCK, Überwachung im Aufnahmeland, exilpolitische Betätigung, Fisleme, Datenblätter, ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AsylVfG § 73 Abs. 2 a, Abs. 3; VwZG § 4 Abs. 2
    Rechtskraft; Verwaltungsakt; Bekanntgabe; Asylverfahrensrecht; allgemeines materielles Asylrecht; Verfolgerstaat; Türkei - Aufgabe zur Post; Bekanntgabe; Darlegungslast; Denkgesetze; Sachlagenänderung; Widerruf; Zustellung; Zustellungsfiktion

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 23.07.1965 - VII C 170.64

    Zustellung einer Rechtsmittelbelehrung mittels eingeschriebenen Briefes -

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Nach der gesetzlichen Fiktion des § 4 Abs. 2 Satz 2 VwZG gilt das eingeschriebene Dokument auch dann mit dem dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als zugestellt, wenn feststeht, dass es dem Empfänger vor diesem Zeitpunkt zugegangen ist (vgl. BVerwG, Urte. v. 23.07.1965 - VII C 170.64 -, BVerwGE 22, 11 = NJW 1965, 2363 u. v. 03.07.1987 - 8 C 28/85 -, NVwZ 1988, 63).
  • BVerwG, 03.07.1987 - 8 C 28.85

    Kriegsdienstverweigerung - Einberufungssperre - Einberufungsbescheid

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Nach der gesetzlichen Fiktion des § 4 Abs. 2 Satz 2 VwZG gilt das eingeschriebene Dokument auch dann mit dem dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als zugestellt, wenn feststeht, dass es dem Empfänger vor diesem Zeitpunkt zugegangen ist (vgl. BVerwG, Urte. v. 23.07.1965 - VII C 170.64 -, BVerwGE 22, 11 = NJW 1965, 2363 u. v. 03.07.1987 - 8 C 28/85 -, NVwZ 1988, 63).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.1972 - XI B 518/70
    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Die Zustellung ist zwar stets Bekanntgabe, jedoch kann die Bekanntgabe schon vor der Zustellung liegen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25.07.1972 - XI B 518/70 -, NJW 1973, 165).
  • BVerwG, 05.07.1985 - 8 C 92.83

    Ablehnung einer beantragten Zurückstellung vom Wehrdienst - Versäumung der

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Der Vermerk kann auch noch nachträglich etwa von der Widerspruchsbehörde nach Rückfrage bei der Erstbehörde, die die Zustellung veranlasst hat, angefertigt werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.07.1985 - 8 C 92.83 -, NVwZ 1985, 900).
  • BVerwG, 19.09.2000 - 9 C 12.00

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Denn nach den in Bezug genommenen Bestimmungen der Konvention fällt eine Person nicht mehr unter das Abkommen, wenn - neben anderen Voraussetzungen - die Umstände weggefallen sind, aufgrund deren sie als Flüchtling anerkannt worden sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.09.2000 - 9 C 12.00 -, BVerwGE 112, 80 = NVwZ 2001, 335).
  • BVerwG, 26.06.2002 - 1 C 17.01

    Auslegung des Klageantrags; Hauptantrag; Hilfsantrag; Rangverhältnis;

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Die Aufhebung der Widerrufsentscheidung zu § 53 Abs. 4 AuslG (ab 01.01.2005: § 60 Abs. 5 AufenthG) lässt keinen Raum für die verfügte Verneinung von Abschiebungsverboten nach § 60 Abs. 2 bis Abs. 7 AufenthG (vgl. auch BVerwG, Urte. v. 15.04.1997 - 9 C 19.96 -, BVerwGE 104, 260 u. v. 26.06.2002 - 1 C 17.01 -, NVwZ 2003, 356).
  • BVerwG, 15.04.1997 - 9 C 19.96

    Objektive Klagehäufung - Hilfsantrag - Zulassungsberufung - Abschiebungsandrohung

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Die Aufhebung der Widerrufsentscheidung zu § 53 Abs. 4 AuslG (ab 01.01.2005: § 60 Abs. 5 AufenthG) lässt keinen Raum für die verfügte Verneinung von Abschiebungsverboten nach § 60 Abs. 2 bis Abs. 7 AufenthG (vgl. auch BVerwG, Urte. v. 15.04.1997 - 9 C 19.96 -, BVerwGE 104, 260 u. v. 26.06.2002 - 1 C 17.01 -, NVwZ 2003, 356).
  • BVerwG, 18.09.2001 - 1 C 7.01

    Rechtskräftige Verpflichtung zur Feststellung von Abschiebungshindernissen,

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Die allgemeinen Ausführungen im angefochtenen Bescheid in Verbindung mit der vagen, allzu knappen Würdigung der individuellen Verhältnisse des Klägers genügen daher nicht den Anforderungen, die an eine Widerrufsentscheidung unter Berücksichtigung der Rechtskraftbindung des Urteils vom 19.02.2002 (A 3 K 10073/00) - auch unter Berücksichtigung seiner Rechtsfrieden und Rechtssicherheit stiftenden Funktion (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.09.2001 - 1 C 7.01 -, DÖV 2002, 301 = NVwZ 2002, 345) - zu stellen sind.
  • BVerwG, 19.01.1972 - V C 54.70

    Ausstellung einer Bescheinigung über eine Heimkehrereigenschaft - Wirksamkeit der

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.03.2008 - A 5 K 4041/07
    Es genügt deshalb jeder in den Akten befindliche Hinweis, der Aufschluss über den Tag der Aufgabe des Briefes zur Post gibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.01.1972 - V C 54.70 -, BVerwGE 39, 257).
  • SG Marburg, 07.09.2011 - S 10 KA 913/09

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - implausible Abrechnungen aufgrund von Zeitprofilen -

    Ein tatsächlicher früherer Zugang ist unerheblich, da nach dem gesetzlichen Wortlaut ein Abweichen von der Drei-Tages-Fiktion nur erfolgt, wenn das Dokument "nicht" oder "zu einem späteren Zeitpunkt" zugeht (vgl. z. B. VG Koblenz, Urt. v. 18.10.2010 - 4 K 571/10.KO - NVwZ-RR 2011, 182, juris Rdnr. 19; VG Stuttgart, Urt. v. - A 5 K 4041/07 - juris Rdnr. 29, jeweils m.w.N.).
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