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   VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02.We   

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VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02.We (https://dejure.org/2003,29975)
VG Weimar, Entscheidung vom 28.01.2003 - 3 K 103/02.We (https://dejure.org/2003,29975)
VG Weimar, Entscheidung vom 28. Januar 2003 - 3 K 103/02.We (https://dejure.org/2003,29975)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • VG Weimar, 19.09.2002 - 3 K 4276/99

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeitrag

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Demgegenüber bildet § 11 Abs. 1 Satz 2 darüberhinaus eine Rangfolge zwischen Eigentümern und Erbbauberechtigten und regelt darüberhinaus die Inanspruchnahme von Wohnungs- und Teileigentümern in Satz 3 und von Besitzern in Abs. 2. Dieser Widerspruch zwischen §§ 1 und 11 lässt sich nicht durch Auslegung klären, so dass die Beitragssatzung infolge innerer Widersprüchlichkeit (Perplexität) nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer materiell nichtig ist (vgl. VG Weimar, Urteil vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Urteil vom 31. Juli 2001 - 3 K 3149/98.We -, Urteil vom 18. April 2002 - 3 K 940/99.We -, Urteil vom 10. April 2002 - 3 K 300/98.We - sowie Urteil vom 04. September 2001, - 3 K 1681/97 - ebenso Beschlüsse vom 21. Juni 2002, - 3 E 2351/01.We -, vom 12. Juni 2002 - 3 E 281/02.We - und - 3 E 282/02.We -, vom 15. Mai 2002 - 3 E 224/01.We - und 3 E 2411/00.We -, vom 2. Mai 2002 - 3 E 623/01.We -, vom 28. Februar 2002, - 3 E 2353/01.We -, vom 13. November 2001, - 3 E 1066/01.We - sowie Beschuss vom 23.07.2001 - 3 E 173/01 - vgl. auch OVG Greifswald, Urteil vom 12. November 1999, - 1 M 103/99 -, NVwZ-RR 2000, 822; Driehaus, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, § 8 Rdz. 57b).

    Somit sind die - mindestens - nichtigen Vorschriften jedenfalls nicht vollständig geheilt, weil der - ebenfalls nichtige - Abs. 2 des § 11 StrABS von der Änderung nicht berührt wird (vgl. zu einer vergleichbaren Fallgestaltung VG Weimar, Urteil vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, S. 18 f. des Umdrucks m.w.N.).

    3 K 4276/99.We -, S. 17 f. des Umdrucks).

    Derartige punktuelle Änderungen bewirken nach thüringer Kommunalrecht keine Heilung nichtiger Beitragssatzungen geschweige denn ein "Wiederaufleben" der nicht geänderten Satzungsteile (vgl. dazu im Einzelnen VG Weimar, Urteile vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 11 des Umdrucks und vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Seite 18 ff. des Umdrucks m.w.N.; ebenso für das Bay. Landesrecht: VGH München, Urteil vom 11. November 1994, - 23 B 93.821 - zit. nach Juris, unter Hinweis u.a. auf VGH München, Beschlüsse vom 5. Mai 1993, - 23 CS 93.285 - und vom 13. Juli 1993, - 23 CS 92.2204 - für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, Urteil vom 18. Oktober 1984, - 2 S 2803/82 -, VBlBW 1985, 299, 301 f. und Beschluss vom 25. Oktober 1999, - 2 S 2190/94 -, BWGZ 2001, 163, zit. nach Juris; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 10. April 1997, - 5 S 1564/95 -, zit. nach Juris; im Schrifttum: Wachsmuth/Oehler, a.a.O., § 19 Erl.

    6; vgl. auch die spätere Rechtsprechung, etwa VG Weimar, Urteil vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We; im Übrigen vgl. zur fehlgeschlagenen Heilung durch Änderungssatzung: VG Weimar, Urteil vom 18. Mai 2000, - 3 K 924/99.We -, freilich mit einer anders gelagerten Fallgestaltung).

  • VGH Bayern, 11.11.1994 - 23 B 93.821
    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Derartige punktuelle Änderungen bewirken nach thüringer Kommunalrecht keine Heilung nichtiger Beitragssatzungen geschweige denn ein "Wiederaufleben" der nicht geänderten Satzungsteile (vgl. dazu im Einzelnen VG Weimar, Urteile vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 11 des Umdrucks und vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Seite 18 ff. des Umdrucks m.w.N.; ebenso für das Bay. Landesrecht: VGH München, Urteil vom 11. November 1994, - 23 B 93.821 - zit. nach Juris, unter Hinweis u.a. auf VGH München, Beschlüsse vom 5. Mai 1993, - 23 CS 93.285 - und vom 13. Juli 1993, - 23 CS 92.2204 - für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, Urteil vom 18. Oktober 1984, - 2 S 2803/82 -, VBlBW 1985, 299, 301 f. und Beschluss vom 25. Oktober 1999, - 2 S 2190/94 -, BWGZ 2001, 163, zit. nach Juris; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 10. April 1997, - 5 S 1564/95 -, zit. nach Juris; im Schrifttum: Wachsmuth/Oehler, a.a.O., § 19 Erl.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.1999 - 2 S 2190/94

    Änderung einer Satzung

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Derartige punktuelle Änderungen bewirken nach thüringer Kommunalrecht keine Heilung nichtiger Beitragssatzungen geschweige denn ein "Wiederaufleben" der nicht geänderten Satzungsteile (vgl. dazu im Einzelnen VG Weimar, Urteile vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 11 des Umdrucks und vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Seite 18 ff. des Umdrucks m.w.N.; ebenso für das Bay. Landesrecht: VGH München, Urteil vom 11. November 1994, - 23 B 93.821 - zit. nach Juris, unter Hinweis u.a. auf VGH München, Beschlüsse vom 5. Mai 1993, - 23 CS 93.285 - und vom 13. Juli 1993, - 23 CS 92.2204 - für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, Urteil vom 18. Oktober 1984, - 2 S 2803/82 -, VBlBW 1985, 299, 301 f. und Beschluss vom 25. Oktober 1999, - 2 S 2190/94 -, BWGZ 2001, 163, zit. nach Juris; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 10. April 1997, - 5 S 1564/95 -, zit. nach Juris; im Schrifttum: Wachsmuth/Oehler, a.a.O., § 19 Erl.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.04.1997 - 5 S 1564/95

    Fortsetzungsfeststellungsklage nach Erledigung eines Verpflichtungsbegehrens;

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Derartige punktuelle Änderungen bewirken nach thüringer Kommunalrecht keine Heilung nichtiger Beitragssatzungen geschweige denn ein "Wiederaufleben" der nicht geänderten Satzungsteile (vgl. dazu im Einzelnen VG Weimar, Urteile vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 11 des Umdrucks und vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Seite 18 ff. des Umdrucks m.w.N.; ebenso für das Bay. Landesrecht: VGH München, Urteil vom 11. November 1994, - 23 B 93.821 - zit. nach Juris, unter Hinweis u.a. auf VGH München, Beschlüsse vom 5. Mai 1993, - 23 CS 93.285 - und vom 13. Juli 1993, - 23 CS 92.2204 - für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, Urteil vom 18. Oktober 1984, - 2 S 2803/82 -, VBlBW 1985, 299, 301 f. und Beschluss vom 25. Oktober 1999, - 2 S 2190/94 -, BWGZ 2001, 163, zit. nach Juris; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 10. April 1997, - 5 S 1564/95 -, zit. nach Juris; im Schrifttum: Wachsmuth/Oehler, a.a.O., § 19 Erl.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.10.1984 - 2 S 2803/82

    Entwässerungsbeitrag und Wasserversorgungsbeitrag - einzelne Fragen der

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Derartige punktuelle Änderungen bewirken nach thüringer Kommunalrecht keine Heilung nichtiger Beitragssatzungen geschweige denn ein "Wiederaufleben" der nicht geänderten Satzungsteile (vgl. dazu im Einzelnen VG Weimar, Urteile vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 11 des Umdrucks und vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Seite 18 ff. des Umdrucks m.w.N.; ebenso für das Bay. Landesrecht: VGH München, Urteil vom 11. November 1994, - 23 B 93.821 - zit. nach Juris, unter Hinweis u.a. auf VGH München, Beschlüsse vom 5. Mai 1993, - 23 CS 93.285 - und vom 13. Juli 1993, - 23 CS 92.2204 - für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, Urteil vom 18. Oktober 1984, - 2 S 2803/82 -, VBlBW 1985, 299, 301 f. und Beschluss vom 25. Oktober 1999, - 2 S 2190/94 -, BWGZ 2001, 163, zit. nach Juris; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 10. April 1997, - 5 S 1564/95 -, zit. nach Juris; im Schrifttum: Wachsmuth/Oehler, a.a.O., § 19 Erl.
  • VG Meiningen, 28.05.1996 - 8 E 215/96

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Unwirksame

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    erreicht werden (vgl. auch VG Meiningen, Beschluss vom 28. Mai 1996, - 8 E 215/96.Me, ThürVwGRspr. 1997, 89 f.; Uckel/Hauth/ Hoffmann, Kommunalrecht in Thüringen, Loseblattslg., ThürBekVO 16.10, § 2 Anm. 2, S. 10).
  • BVerwG, 28.11.1975 - IV C 45.74

    Zulässigkeit der rückwirkenden Änderung einer Erschließungsbeitragssatzung;

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Etwas anderes ist auch nicht der zum Erschließungsbeitragsrecht ergangenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu entnehmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. November 1975, - IV C 45.74 -, BVerw- GE 50, 2, 5).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.1999 - 1 M 103/99

    Tiefenbegrenzung im Straßenbaubeitragsrecht)

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Demgegenüber bildet § 11 Abs. 1 Satz 2 darüberhinaus eine Rangfolge zwischen Eigentümern und Erbbauberechtigten und regelt darüberhinaus die Inanspruchnahme von Wohnungs- und Teileigentümern in Satz 3 und von Besitzern in Abs. 2. Dieser Widerspruch zwischen §§ 1 und 11 lässt sich nicht durch Auslegung klären, so dass die Beitragssatzung infolge innerer Widersprüchlichkeit (Perplexität) nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer materiell nichtig ist (vgl. VG Weimar, Urteil vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Urteil vom 31. Juli 2001 - 3 K 3149/98.We -, Urteil vom 18. April 2002 - 3 K 940/99.We -, Urteil vom 10. April 2002 - 3 K 300/98.We - sowie Urteil vom 04. September 2001, - 3 K 1681/97 - ebenso Beschlüsse vom 21. Juni 2002, - 3 E 2351/01.We -, vom 12. Juni 2002 - 3 E 281/02.We - und - 3 E 282/02.We -, vom 15. Mai 2002 - 3 E 224/01.We - und 3 E 2411/00.We -, vom 2. Mai 2002 - 3 E 623/01.We -, vom 28. Februar 2002, - 3 E 2353/01.We -, vom 13. November 2001, - 3 E 1066/01.We - sowie Beschuss vom 23.07.2001 - 3 E 173/01 - vgl. auch OVG Greifswald, Urteil vom 12. November 1999, - 1 M 103/99 -, NVwZ-RR 2000, 822; Driehaus, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, § 8 Rdz. 57b).
  • VGH Bayern, 05.05.1993 - 23 CS 93.285
    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Derartige punktuelle Änderungen bewirken nach thüringer Kommunalrecht keine Heilung nichtiger Beitragssatzungen geschweige denn ein "Wiederaufleben" der nicht geänderten Satzungsteile (vgl. dazu im Einzelnen VG Weimar, Urteile vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 11 des Umdrucks und vom 19. September 2002, - 3 K 4276/99.We -, Seite 18 ff. des Umdrucks m.w.N.; ebenso für das Bay. Landesrecht: VGH München, Urteil vom 11. November 1994, - 23 B 93.821 - zit. nach Juris, unter Hinweis u.a. auf VGH München, Beschlüsse vom 5. Mai 1993, - 23 CS 93.285 - und vom 13. Juli 1993, - 23 CS 92.2204 - für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, Urteil vom 18. Oktober 1984, - 2 S 2803/82 -, VBlBW 1985, 299, 301 f. und Beschluss vom 25. Oktober 1999, - 2 S 2190/94 -, BWGZ 2001, 163, zit. nach Juris; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 10. April 1997, - 5 S 1564/95 -, zit. nach Juris; im Schrifttum: Wachsmuth/Oehler, a.a.O., § 19 Erl.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.1995 - 3 S 3125/94

    Bebauungsplan - Ausfertigungsdatum - Verkündungsmangel; Zulassung von Garagen

    Auszug aus VG Weimar, 28.01.2003 - 3 K 103/02
    Unter Berücksichtigung drucktechnischer Gegebenheiten und der üblichen Verwaltungsabläufe spricht viel dafür, dass die Satzung tatsächlich unzulässigerweise erst nach Bekanntmachung - ggf. um nur wenige Stunden zu spät - ausgefertigt worden ist, zumal die Beklagte auch in der mündlichen Verhandlung keine entgegenstehenden Angaben gemacht hat (vgl. zu dieser Problematik etwa VGH Mannheim, Beschluss vom 28. Januar 1995, - 3 S 3125/94 -, in: BWGZ 1995, 211 und Beschluss vom 24. November 1993, - 3 S 1631/91 -, zit. nach Juris; OVG Schleswig, Urteil vom 25. März 1997, - 2 L 46/96 - sowie Urteile vom 19. Juni 1996, - 1 L 262/95 - und 4. September 1997, - 1 L 139/96 -, jeweils zit. nach Juris; vgl. auch OVG Koblenz, Urteil vom 9. August 1989, - 10 C 36/88 -, NVwZ-RR 1990, 61 f.; im Schrifttum vgl. Gern, Deutsches Kommunalrecht, 2. Aufl., S. 185; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Loseblattslg., § 2 Rdz. 18 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.11.1993 - 3 S 1631/91

    Bebauungsplan - Ausfertigungsdatum; Ausweisung einer privaten Grünanlage mit

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.08.1989 - 10 C 36/88
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.03.1997 - 2 L 46/96

    Ortssatzung; Bekanntmachung; Ausfertigung; Bebauungsplan; Erschließungsanlage

  • OVG Schleswig-Holstein, 04.09.1997 - 1 L 139/96
  • OVG Schleswig-Holstein, 19.06.1996 - 1 L 262/95

    Planungsrecht; Ausbau; Dachgeschoß; Bebauungsplan; Bekanntmachungsfehler;

  • VG Gera, 16.06.2022 - 3 K 189/21

    Erhebung einmaliger Straßenausbaubeiträge in Thüringen für Ausbaumaßnahmen, die

    Damit liegt hier kein Fall vor, in dem eine nichtige Satzung nach Abschluss des Satzungsverfahrens lediglich punktuell geändert worden ist (wie in VG Weimar, Urteil vom 28. Januar 2003 - 3 K 103/02.We - juris Rn. 27; Urteil vom 19. September 2002 - 3 K 4276/99.We - juris Rn. 67 ff.).
  • VG Weimar, 03.04.2003 - 3 E 131/02
    Folglich ist die Beitragssatzung infolge innerer inhaltlicher Widersprüchlichkeit (Perplexität), was letztlich mit dem rechtsstaatlichen Bestimmtheitsgrundsatz nach Art. 20 Abs. 1, Abs. 3 GG, Art. 44 Abs. 1 Thüringer Verfassung unvereinbar ist, nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer nichtig (vgl. ständige Rechtsprechung der Kammer, z.B. VG Weimar, Urteil vom 31. Juli 2001, - 3 K 3149/98.We -, und Urteil vom 28. Januar 2003, - 3 K 103/02.We - ebenso z.B. Beschlüsse vom 23. Juli 2001 - 3 E 173/01 - und vom 21. Juni 2002, - 3 E 2351/01.We - vgl. auch OVG Greifswald, Urteil vom 12. November 1999, - 1 M 103/99 -, NVwZ-RR 2000, 822; vgl. dazu auch die Mitteilung des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen, GStB 01/2002, S. 26 f.; Driehaus, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, Loseblattsammlung, 28. Erg.-Lfg. 01/03, § 8 Rdz. 57b).
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