Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6022
VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98 (https://dejure.org/1998,6022)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.04.1998 - 8 S 722/98 (https://dejure.org/1998,6022)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. April 1998 - 8 S 722/98 (https://dejure.org/1998,6022)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,6022) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

"Einspruch" gegen Bauvorhaben

§ 55 Abs. 2 Satz 2 LBO, Einwendungen sind nur dann beachtlich, wenn sie hinreichend substantiiert sind: Bezeichnung des verletzten Rechtsguts und zumindest grobe Darlegung der Beeinträchtigungen;

Art. 19 Abs. 4, 20 Abs. 3 GG (Art. 25 Abs. 2, 67 Verf), Verfassungsmäßigkeit der materiellen Präklusion nach § 55 Abs. 2 Satz 2 LBO

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Anforderungen an die Darlegung von Einwendungen des Angrenzers

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Baden-Württemberg: Nachbar muß Einwendungen gegen das Bauvorhaben konkret benennen! (IBR 1998, 357)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3660 (Ls.)
  • NJW 1998, 3660 L
  • NVwZ 1998, 986
  • VBlBW 1998, 464
  • VBlBW 1998, 465
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.05.1996 - 4 A 38.95

    Fernstraßenrecht: Verfassungsmäßigkeit der straßenrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98
    An der Verfassungsmäßigkeit dieser Vorschrift, für die es etliche Vorbilder in anderen Gesetzen (vgl. u.a. § 10 III 3 BImSchG, § 7 I 2 AtVfO, § 17 IV 1 FStrG, § 17 Nr. 5 S. 1 Halbs. 1 WaStrG, § 10 II 1 AEG, § 10 IV 1 LuftVG) gibt, ist nicht zu zweifeln (vgl. zur Verfassungsmäßigkeit der vergleichbaren Vorschriften in § 7 I 2 AtVfO und § 17 IV 1 FStrG BVerfGE 61, 82 (109ff.) = NJW 1982, 2173 = NVwZ 1982, 554 L; BVerwGE 60, 297 = NJW 1981, 359 und BVerwG, NVwZ 1997, 489).

    Hierzu gehören auch Regelungen über die verfahrensmäßige Durchsetzung bestehender Eigentümerpositionen (vgl. BVerwG, NVwZ 1997, 489).

  • BVerwG, 17.07.1980 - 7 C 101.78

    Einwendungsausschluß in atomrechtlichen Genehmigungsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98
    An der Verfassungsmäßigkeit dieser Vorschrift, für die es etliche Vorbilder in anderen Gesetzen (vgl. u.a. § 10 III 3 BImSchG, § 7 I 2 AtVfO, § 17 IV 1 FStrG, § 17 Nr. 5 S. 1 Halbs. 1 WaStrG, § 10 II 1 AEG, § 10 IV 1 LuftVG) gibt, ist nicht zu zweifeln (vgl. zur Verfassungsmäßigkeit der vergleichbaren Vorschriften in § 7 I 2 AtVfO und § 17 IV 1 FStrG BVerfGE 61, 82 (109ff.) = NJW 1982, 2173 = NVwZ 1982, 554 L; BVerwGE 60, 297 = NJW 1981, 359 und BVerwG, NVwZ 1997, 489).

    Das schlichte "Nein" gegenüber dem betreffenden Bauvorhaben genügt dagegen ebenso wenig wie die bloße Mitteilung oder Ankündigung, es würden Einwendungen erhoben (vgl. zu den Anforderungen in anderen Präklusionsvorschriften BVerwG, Buchholz 445.5 § 14 WaStrG Nr. 3 = NVwZ 1995, 905; BVerwG, NVwZ 1998, 504 = ZfBR 1998, 46; NJW 1981, 359).

  • BVerwG, 01.09.1997 - 4 A 36.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis bei Inanspruchnahme eines Pachtgrundstücks

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98
    Das schlichte "Nein" gegenüber dem betreffenden Bauvorhaben genügt dagegen ebenso wenig wie die bloße Mitteilung oder Ankündigung, es würden Einwendungen erhoben (vgl. zu den Anforderungen in anderen Präklusionsvorschriften BVerwG, Buchholz 445.5 § 14 WaStrG Nr. 3 = NVwZ 1995, 905; BVerwG, NVwZ 1998, 504 = ZfBR 1998, 46; NJW 1981, 359).
  • BVerwG, 13.03.1995 - 11 VR 2.95

    Planfeststellung - Anhörung der Gemeinde - Einwendungsfrist - Bundeswasserstraßen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98
    Das schlichte "Nein" gegenüber dem betreffenden Bauvorhaben genügt dagegen ebenso wenig wie die bloße Mitteilung oder Ankündigung, es würden Einwendungen erhoben (vgl. zu den Anforderungen in anderen Präklusionsvorschriften BVerwG, Buchholz 445.5 § 14 WaStrG Nr. 3 = NVwZ 1995, 905; BVerwG, NVwZ 1998, 504 = ZfBR 1998, 46; NJW 1981, 359).
  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98
    An der Verfassungsmäßigkeit dieser Vorschrift, für die es etliche Vorbilder in anderen Gesetzen (vgl. u.a. § 10 III 3 BImSchG, § 7 I 2 AtVfO, § 17 IV 1 FStrG, § 17 Nr. 5 S. 1 Halbs. 1 WaStrG, § 10 II 1 AEG, § 10 IV 1 LuftVG) gibt, ist nicht zu zweifeln (vgl. zur Verfassungsmäßigkeit der vergleichbaren Vorschriften in § 7 I 2 AtVfO und § 17 IV 1 FStrG BVerfGE 61, 82 (109ff.) = NJW 1982, 2173 = NVwZ 1982, 554 L; BVerwGE 60, 297 = NJW 1981, 359 und BVerwG, NVwZ 1997, 489).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.02.1994 - 8 S 1712/93

    Zustimmung des Angrenzers zu dem Vorhaben; zur Wirkung des Einverständnisses bei

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.04.1998 - 8 S 722/98
    Die Rechtslage ist in dieser Beziehung nicht anders als bei einer nachträglichen Änderung eines Bauantrags, zu dem der Angrenzer seine Zustimmung erteilt hat (vgl. hierzu Senat, BRS 56 Nr. 182).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.2017 - 3 S 1933/17

    Anforderungen an die Einwendung im Sinne von BauO BW 2010 § 55 Abs 2 S 2

    Das Gesetz bezeichnet diese Wirkung als materielle Präklusion und stellt damit klar, dass die betreffenden Personen nicht nur ihren Anspruch auf Behandlung ihrer Einwendungen verlieren, sondern sie diese auch in einem nachfolgenden Widerspruchs- oder Klageverfahren nicht mehr geltend machen können (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 15.3.2016 - 3 S 235/15 - NVwZ-RR 2016, 858; Beschl. v. 1.4.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

    Das erfordert die Bezeichnung des verletzten Rechtsguts und eine zumindest grobe Darlegung der im Einzelnen befürchteten Beeinträchtigungen (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 25.3.2014 - 3 S 183/14 - NVwZ 2014, 1393; Beschl. v. 1.4.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.01.2008 - 3 S 2016/07

    Präklusion im Baurecht

    Dass die genannten landesrechtlichen Vorschriften über die materielle Präklusion im Baugenehmigungsverfahren trotz der relativ knapp bemessenen Zwei-Wochen-Frist des § 55 Abs. 2 Satz 1 LBO verfassungsgemäß sind, insbesondere mit Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG in Einklang stehen, ist in der Rechtsprechung des beschließenden Gerichtshofs geklärt und wird auch von den Beteiligten nicht in Zweifel gezogen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 01.04.1998 - 8 S 822/98 -, VBlBW 1998, 464; Sauter, LBO, Band 1, § 55 RdNr. 28a m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2009 - 8 B 1549/09

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 1. April 1998 8 S 722/98 -, NVwZ 1998, 986, und vom 14. Juli 1999 3 S 1358/99 -, VBlBW 2000, 115.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 8 S 2273/04

    Präklusion von Nachbareinwendungen gegen Bauvorhaben nach Ablauf der

    Mit Ablauf der Einwendungsfrist verliert der Angrenzer seine Abwehrrechte gegen das konkret beantragte Bauvorhaben endgültig; er kann daher auch im Falle einer wiederholten Angrenzerbenachrichtigung innerhalb der neu eröffneten Einwendungsfrist nur noch insoweit Einwendungen erheben, als die Änderung des Bauantrags zusätzliche oder andersartige Beeinträchtigungen zur Folge hat (Fortführung der Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 1.4.1998 - 8 S 722/98 -, VBlBW 1998, 464).

    Das Verwaltungsgericht hat im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats angenommen, dass die Antragstellerin ihre Einwendungen gegen das Vorhaben des Beigeladenen innerhalb der Frist des § 55 Abs. 2 S. 1 LBO nicht hinreichend substantiiert habe, weil sie im Schreiben vom 27.2.2004 nur "Widerspruch gegen das Baugesuch" erhoben habe, ohne die von ihr befürchteten Beeinträchtigungen in irgendeiner Weise zu "thematisieren" (vgl. Beschl. d. Senats vom 1.4.1998 - 8 S 772/98 -, NVwZ 1998, 986; vgl. auch Sauter, LBO, § 55 Rn. 27 b).

  • VG Karlsruhe, 09.02.2024 - 2 K 3320/23
    Das erfordert die Bezeichnung des verletzten Rechtsguts und eine zumindest grobe Darlegung der im Einzelnen befürchteten Beeinträchtigungen (st. Rspr., vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23.11.2017 - 3 S 1933/17 -, VBlBW 2018, 215 - juris Rn. 18; Beschl. v. 25.03.2014 - 3 S 183/14 -, NVwZ 2014, 1393 - juris Rn. 27; Beschl. v. 01.04.1998 - 8 S 722/98 -, VBlBW 1998, 464).
  • VG Stuttgart, 19.07.2019 - 2 K 4023/19

    Kunstrasenspielfeld; Geltendmachung von Belangen nach Erhalt einer

    Allerdings muss das Vorbringen erkennen lassen, in welcher Hinsicht aus der Sicht des Angrenzers Bedenken gegen das Bauvorhaben bestehen, wozu eine Bezeichnung des Rechtsguts und grobe Darlegung der im Einzelnen befürchteten Beeinträchtigungen erforderlich ist (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 01.04.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

    Die materielle Präklusion erfasst jedoch nicht diejenigen Einwendungen, die erst nachträglich, also nach Ablauf der Einwendungsfrist entstehen und entstanden sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 01.04.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2016 - 3 S 235/15

    Nachbarschutz - Verlängerung der Betriebszeiten einer Strandbar

    Das Gesetz bezeichnet diese Wirkung als materielle Präklusion und stellt damit klar, dass die betreffenden Personen nicht nur ihren Anspruch auf Behandlung ihrer Einwendungen verlieren, sondern sie diese auch in einem nachfolgenden Widerspruchs- oder Klageverfahren nicht mehr geltend machen können (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.4.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

    Eine solche Wirkung tritt vielmehr nur ein, wenn und soweit die Änderung des Bauantrags zu einer zusätzlichen Beeinträchtigung der Belange des Angrenzers führt (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.4.1998, a.a.O.; Beschl. v. 20.10.2004 - 8 S 2273/04 - NVwZ-RR 2005, 160).

  • VG Karlsruhe, 20.01.2023 - 10 K 1357/21

    Bad Rotenfels: Klage gegen DHL-Logistikzentrum

    Das Gesetz bezeichnet diese Wirkung als materielle Präklusion und stellt damit klar, dass die betreffenden Personen nicht nur ihren Anspruch auf Behandlung ihrer Einwendungen verlieren, sondern sie diese auch in einem nachfolgenden Widerspruchs- oder Klageverfahren nicht mehr geltend machen können (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23.11.2017 - 3 S 1933/17 -, juris Rn. 15; Beschl. v. 15.3.2016 - 3 S 235/15 - NVwZ-RR 2016, 858; Beschl. v. 1.4.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

    Die Äußerung einer bloßen Mutmaßung, das Vorhaben könne bestimmten, im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens zu prüfenden Vorschriften nicht genügen, reicht deshalb nicht aus (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23.11.2017 - 3 S 1933/17 -, juris Rn. 18; Beschl. v. 25.03.2014 - 3 S 183/14 - NVwZ 2014, 1393; Beschl. v. 01.04.1998 - 8 S 722/98 - NVwZ 1998, 986).

  • VG Sigmaringen, 11.06.2008 - 1 K 275/07

    Gewerbegebiet; Anlage für kulturelle Zwecke; Parkplatz; Stellplatz;

    Nach der Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg (Beschlüsse vom 20.10.2004 - 8 S 2273/04 - Juris und vom 01.04.1998 - 8 S 722/98 -, VBlBW 1998, 464), welche die Kammer ihrer Entscheidung zugrunde legt, verliert der Angrenzer seine Abwehrrechte gegen das konkrete beantragte Bauvorhaben mit dem Ablauf der Einwendungsfrist endgültig.

    Das erfordert die Bezeichnung des verletzten Rechtsguts und zumindest eine grobe Darlegung der im Einzelnen befürchteten Beeinträchtigungen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 01.04.1998 - 8 S 722/98 -, Juris nur Leitsatz = VBlBW 1998, 464 Leitsatz und Gründe).

  • VG Stuttgart, 09.12.2008 - 5 K 5822/07

    Objektive am Erklärungswert ausgerichtete Auslegung einer Baugenehmigung;

    Daher ist nicht der Frage weiter nachzugehen, welche Veränderungen des ursprünglichen Bauantrags vom 09.06.2006 samt den dazugehörigen Bauvorlagen (§ 52 Abs. 1 Satz 1 LBO) die zweite und dritte Angrenzerbenachrichtigung veranlasst haben (vgl. zu zusätzlichen oder andersartigen Beeinträchtigungen infolge von Änderungen des Bauantrags und die damit verbundenen Probleme mit der materiellen Präklusion: VGH Bad.-Württ., Beschle. v. 01.04.1998 - 8 S 722/98 -, VBlBW 1998, 464 = NVwZ 1998, 986 u. v. 20.10.2004 - 8 S 2273/04 -, NVwZ-RR 2005, 160 = BRS 67 Nr. 190).
  • VG Würzburg, 08.10.2020 - W 5 K 19.579

    Erfolglose Nachbarklage gegen eine Baugenehmigung zur Nutzungsänderung einer

  • VGH Baden-Württemberg, 11.12.2013 - 5 S 922/13

    Schutzbedürftigen Räume im Sinne des Anhangs zur TA Lärm 1998; Geräusche des An-

  • VG Karlsruhe, 20.10.1998 - 3 K 1907/98

    Anspruch des Nachbarn auf Aufhebung einer Baugenehmigung; Errichtung eines

  • VG Karlsruhe, 26.04.2007 - 5 K 2087/06

    Nachbarklage gegen Freizeiteinrichtung mit Ausübung der Prostitution

  • VG Karlsruhe, 22.03.2023 - 2 K 478/23

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Vollziehung einer Baugenehmigung für ein

  • VGH Baden-Württemberg, 14.07.1999 - 3 S 1358/99

    Präklusionswirkung für Nachbareinwendungen bei vollständigen Bauvorlagen

  • VG Berlin, 05.03.2024 - 19 L 1.24
  • VG Hamburg, 30.01.2012 - 7 K 2259/10

    Nachbarliche Belange; materielle Präklusion; Anforderungen an das eine Präklusion

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht