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   VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17   

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VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17 (https://dejure.org/2017,52787)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.12.2017 - 1 S 1484/17 (https://dejure.org/2017,52787)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Dezember 2017 - 1 S 1484/17 (https://dejure.org/2017,52787)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW

    § 60 Abs. 1 VwGO § 124a Abs. 6 VwGO § 125 Abs. 2 VwGO § 173 S. 1 VwGO § 238 Abs. 1 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verbindung des Verfahrens über den Wiedereinsetzungsantrag mit dem Verfahren über die versäumte Prozesshandlung; Entscheid über Wiedereinsetzungsantrag und Rechtsmittel zusammen im Fall eines versäumten Rechtsmittels oder einer versäumten Rechtsmittelbegründung; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbindung des Verfahrens über den Wiedereinsetzungsantrag mit dem Verfahren über die versäumte Prozesshandlung; Entscheid über Wiedereinsetzungsantrag und Rechtsmittel zusammen im Fall eines versäumten Rechtsmittels oder einer versäumten Rechtsmittelbegründung; ...

  • rechtsportal.de

    Verbindung des Verfahrens über den Wiedereinsetzungsantrag mit dem Verfahren über die versäumte Prozesshandlung; Entscheid über Wiedereinsetzungsantrag und Rechtsmittel zusammen im Fall eines versäumten Rechtsmittels oder einer versäumten Rechtsmittelbegründung; ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 24.01.2012 - II ZB 3/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Prüfung der Ursächlichkeit des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Die zur wirksamen Fristenkontrolle erforderlichen Handlungen müssen zum frühestmöglichen Zeitpunkt vorgenommen werden (BGH, Beschl. v. 08.02.2010 - II ZB 10/09 - MDR 2010, 533 ; Beschl. v. 22.03.2011 - II ZB 19/09 - NJW 2011, 1598 ; Beschl. v. 24.01.2012 - II ZB 3/11 - NJW-RR 2012, 747 ).

    Die Vorfrist dient dazu, sicherzustellen, dass auch für den Fall von Unregelmäßigkeiten und Zwischenfällen noch eine ausreichende Überprüfungs- und Bearbeitungszeit bis zum Ablauf der zu wahrenden Frist verbleibt (BGH, Beschl. v. 15.08.2007 - XII ZB 82/07 - NJW-RR 2008, 76 ; Beschl. v. 17.02.2009 - VI ZB 33/07 - [...]; Beschl. v. 24.01.2012, a.a.O.; vgl. auch allg. zur besonderen Bedeutung von Rechtsmittelbegründungsfristen: BVerwG, Beschl. v. 08.04.1991, a.a.O.; Beschl. v. 07.03.1995 - 9 C 390/94 - NJW 1995, 2122 ; BFH, Beschl. v. 03.08.2016 - IX R 15/16 - [...] Rn. 13, jeweils zur Revisionsbegründungsfrist).

    Für die Beurteilung, ob ein Organisationsfehler für die Versäumung der Frist ursächlich geworden ist, ist von einem ansonsten pflichtgemäßen Verhalten auszugehen und darf kein weiterer Fehler hinzugedacht werden (BGH, Beschl. v. 24.01.2012, a.a.O.).

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Zwar kann dem Erfordernis einer ausreichenden Berufungsbegründung in der Monatsfrist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO durch die bloße Bezugnahme auf das Vorbringen im Zulassungsverfahren genügt werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.10.1988 - 9 C 37/88 - BVerwGE 80, 321 ; Urt. v. 30.06.1998 - 9 C 6.98 - BVerwGE 107, 113 ; Beschl. v. 23.09.1999 - 9 B 372/99, 9 PKH 102.99 - NVwZ 2000, 67 ; Beschl. v. 02.10.2003 - 1 B 33/03 - DVBl. 2004, 125 ; Beschl. v. 10.03.2011 - 2 B 37/10 - [...]).

    Mit der Einreichung der Berufungsbegründungsschrift soll der Berufungskläger nämlich eindeutig zu erkennen geben, dass er nach wie vor die Durchführung eines Berufungsverfahrens erstrebt (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.06.1998, a.a.O., S. 120; Seibert, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 124a Rn. 351 f.).

    Auch der 9. Senat des Bundesverwaltungsgericht hat seine Auffassung, dass sich eine Berufungsbegründung nach § 124 a Abs. 3 Satz 1 VwGO a.F. erübrige, wenn sich die Berufungsgründe bereits dem Zulassungsantrag entnehmen ließen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.08.1997 - 9 B 690/97 - DVBl. 1997, 1325 = [...] Rn. 3), seit geraumer Zeit ausdrücklich aufgegeben (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.06.1998, a.a.O.).

  • OLG Karlsruhe, 24.04.2017 - 12 U 45/17

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anforderungen an die Kontrolle des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Der Rechtsanwalt ist daher zu einer anwaltlichen Gegenkontrolle verpflichtet, wenn hierzu ausnahmsweise Anlass besteht (OLG Karlsruhe, Beschl. v. 24.04.2017 - 12 U 45/17 - NJW-RR 2017, 1271 , m.w.N.).

    Diese Anhaltspunkte traten auch innerhalb einer Zeitspanne auf, binnen derer - da er "sofortige" Wiedervorlage verfügt hatte - erwartet werden konnte, dass er seine Aufmerksamkeit dieser Angelegenheit zuwendet (ebenso in einem vergleichbaren Fall OLG Karlsruhe, Beschl. v. 24.04.2017, a.a.O.).

  • BGH, 05.11.2002 - VI ZR 399/01

    Anforderungen an die Organisation eines Rechtsanwaltsbüros im Hinblick auf die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Ein Rechtsanwalt, dem ein Urteil zugestellt wird und der das Empfangsbekenntnis erteilt, bevor ein Vermerk über den Ablauf der Rechtsmittelfrist in den Handakten niedergelegt und im Fristenkalender eingetragen ist, hat besonders sorgfältig darauf bedacht zu sein, dass die durch die Zustellung in Gang gesetzte Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsfrist nicht versäumt wird (BVerfG, Beschl. v. 25.11.1994 - 2 BvR 852/93 - NJW 1995, 711 ; BGH, Beschl. v. 03.11.1965 - VIII ZB 24/65 - NJW 1966, 548 , m.w.N.; Beschl. v. 05.11.2002 - VI ZR 399/01 - NJW 2003, 435 ; Beschl. v. 12.01.2010 - VI ZB 64/09 - NJW-RR 2010, 417 ; BSG , Beschl. v. 26.11.1996 - 6 Ka 61/96 - [...] Rn. 6).

    Zwar darf ein Rechtsanwalt bei Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses die nachfolgende Notierung der Berufungsbegründungsfrist einer gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Bürokraft überlassen, wenn er die Frist selbst berechnet und notiert sowie durch schriftliche Einzelanweisung die Eintragung der Begründungsfrist sicherstellt (so wohl BGH, Beschl. v. 05.05.1993 - XII ZR 44/92 - NJW-RR 1993, 1213 ; Beschl. v. 30.11.1994 - XII ZB 197/94 - [...] Rn. 9; Beschl. v. 05.11.2002, a.a.O.).

  • BVerwG, 08.04.1991 - 2 C 32.90

    Revisionsbegründungsfrist - Sorgfaltspflicht der Rechtsanwalts - Fristablauf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Jedenfalls sieht § 173 Satz 1 VwGO , § 238 Abs. 1 Satz 1 ZPO als Regelfall vor, dass das Verfahren über den Wiedereinsetzungsantrag mit dem Verfahren über die versäumte Prozesshandlung zu verbinden und daher im Fall eines versäumten Rechtsmittels oder einer versäumten Rechtsmittelbegründung über Wiedereinsetzungsantrag und Rechtsmittel zusammen entschieden wird (vgl. BVerwG, Beschl. v. 08.04.1991 - 2 C 32/90 - NJW 1991, 2096 ; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO , 4. Aufl., § 60 Rn. 136).

    Die Vorfrist dient dazu, sicherzustellen, dass auch für den Fall von Unregelmäßigkeiten und Zwischenfällen noch eine ausreichende Überprüfungs- und Bearbeitungszeit bis zum Ablauf der zu wahrenden Frist verbleibt (BGH, Beschl. v. 15.08.2007 - XII ZB 82/07 - NJW-RR 2008, 76 ; Beschl. v. 17.02.2009 - VI ZB 33/07 - [...]; Beschl. v. 24.01.2012, a.a.O.; vgl. auch allg. zur besonderen Bedeutung von Rechtsmittelbegründungsfristen: BVerwG, Beschl. v. 08.04.1991, a.a.O.; Beschl. v. 07.03.1995 - 9 C 390/94 - NJW 1995, 2122 ; BFH, Beschl. v. 03.08.2016 - IX R 15/16 - [...] Rn. 13, jeweils zur Revisionsbegründungsfrist).

  • VG Stuttgart, 20.06.2016 - 11 K 1508/15

    Zugang zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten; Verkürzung einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 20. Juni 2016 - 11 K 1508/15 - wird verworfen.

    Der Senat hat mit Beschluss vom 27.06.2017 - 1 S 1470/16 - auf den Antrag des Klägers die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 20.06.2016 - 11 K 1508/15 - zugelassen.

  • BVerwG, 05.05.1999 - 4 B 35.99
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Es bedarf hierfür jedoch in jedem Fall der Einreichung eines gesonderten Schriftsatzes an das Berufungsgericht, dem sich eindeutig entnehmen lässt, dass der Berufungsführer nach wie vor die Durchführung eines Berufungsverfahrens erstrebt und weshalb er sie für begründet hält (ganz h.M., vgl. BVerwG, Beschl. v. 05.05.1999 - 4 B 35.99 - NVwZ 2000, 65 ; Urt. v. 08.03.2004 - 4 C 6/03 - NVwZ-RR 2004, 541 ; OVG NRW, Beschl. v. 27.10.1998 - 10 A 3602/98 - NVwZ 1999, 208 ; Beschl. v. 18.01.1999 - 10 A 4712/98 - DVBl. 1999, 997 ).

    Der Kläger muss sich das Verschulden seines Prozessbevollmächtigten gemäß § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 85 Abs. 2 ZPO wie eigenes Verschulden zurechnen lassen (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Beschl. v. 05.05.1999, a.a.O.; W.R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO , 22. Aufl., § 60 Rn. 20 m.w.N.).

  • BGH, 02.04.2008 - XII ZB 189/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Beschwerdefrist in

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Jedoch gilt dieser Grundsatz nicht ausnahmslos (st. Rspr., BGH, Beschl. v. 22.06.2004 - VI ZB 10/04 - NJW-RR 2004, 1361 ; Beschl. v. 02.04.2008 - XII ZB 189/07 - NJW 2008, 2589 ).
  • BGH, 03.07.2008 - IX ZB 169/07

    Anforderungen an die Darlegung von Wiedereinsetzungsgründen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Bleibt nach dem Sachvortrag zur Begründung des Wiedereinsetzungsgesuchs die Möglichkeit offen, dass die Fristversäumung auf einem Verschulden des Prozessbevollmächtigten beruht, kann eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht gewährt werden (BGH, Beschl. v. 03.07.2008 - IX ZB 169/07 - NJW 2008, 3501 ; BFH, Urt. v. 17.11.1987 - IX R 56/83 - BFH/NV 1988, 317 ; Beschl. v. 09.02.2004 - VIII R 56/03 - [...] Rn. 22).
  • BGH, 25.02.2016 - III ZB 42/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anforderungen an eine Einzelanweisung zur

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
    Tragen die zur Begründung des Wiedereinsetzungsantrags gemachten Angaben diesen Anforderungen nicht Rechnung, gibt dies keinen Hinweis auf Unklarheiten oder Lücken des Vortrags, die aufzuklären oder zu füllen wären, sondern erlaubt den Schluss darauf, dass entsprechende organisatorische Maßnahmen gefehlt haben (so BGH, Beschl v. 24.01.2002, a.a.O., zur Vorfrist; ebenso allg. BGH, Beschl. v. 25.02.2016 - III ZB 42/15 - [...] Rn. 12, m.w.N.).
  • BGH, 12.01.2010 - VI ZB 64/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Voraussetzungen für die Unterzeichnung

  • BGH, 08.02.2010 - II ZB 10/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Kontrollpflichten des Rechtsanwalts zur

  • BGH, 03.11.2010 - XII ZB 197/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Rechtsirrtum eines Rechtsanwalts über das

  • BGH, 17.01.2012 - VIII ZB 42/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumung wegen Verzögerung der

  • BGH, 22.03.2011 - II ZB 19/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anforderungen an die Fristenkontrolle bei

  • BGH, 30.11.1994 - XII ZB 197/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Berufungsfrist -

  • BGH, 12.04.1988 - VI ZB 5/88

    Fristversäumung - Bürovorsteherin - Kanzleiversehen - Nichtferiensache

  • BVerwG, 17.02.1989 - 5 ER 612.89

    Prozeßkostenhilfe - Rechtsanwalt - Mangelnde Beiordnung - Klageerhebung -

  • BFH, 17.11.1987 - IX R 56/83

    Verschulden der Fristversäumnis durch mangelnde Organisation der Fristenkontrolle

  • BGH, 05.05.1993 - XII ZR 44/92

    Beginn und Lauf von Rechtsmittelfristen bei Urteilsberichtigung; Anforderungen an

  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZB 26/94

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts im Hinblick auf die

  • BVerfG, 25.11.1994 - 2 BvR 852/93

    Überspannung der Anforderungen an die Gewährung von Wiedereinsetzung in den

  • BGH, 03.11.1965 - VIII ZB 24/65

    Versäumung der Berufungsfrist - Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen

  • BVerwG, 07.03.1995 - 9 C 390.94

    Wiedereinsetzung - Rechtsmittelbegründungsfrist - Eigenverantwortliche Prüfung -

  • BVerwG, 24.10.1995 - 1 C 29.94

    Staatsangehörigkeit - Erklärungsrecht - Nacherklärungsfrist - Frist -

  • BGH, 17.02.2009 - VI ZB 33/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BFH, 09.02.2004 - VIII R 56/03

    Wiedereinsetzung nur bei ausreichender Postausgangskontrolle

  • BGH, 15.08.2007 - XII ZB 82/07

    Berechnung des Endes einer verlängerten Berufungsbegründungsfrist

  • BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Vollzug des Empfangsbekenntnisses über eine

  • BGH, 22.06.2004 - VI ZB 10/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist bei

  • BFH, 23.08.2016 - IX R 15/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Glaubhaftmachung des fehlenden

  • BVerwG, 26.06.1986 - 3 C 46.84

    Wiedereinsetzungsantrag - Erfolglosigkeit - Begründungsfrist - Versäumung -

  • BVerwG, 25.08.1997 - 9 B 690.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Berufungsbegründung in Asylsachen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.1999 - 10 A 4712/98

    Berufung; Zulässigkeit; Begründungsfrist; Verlängerung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1998 - 10 A 3602/98

    Berufung; Zulassung; Berufungsbegründung; Gesonderter Schriftsatz; Bloße

  • BVerwG, 25.10.1988 - 9 C 37.88

    Gläubiger - Religionsfreiheit - Verfolgung - Verletzung der Menschenwürde -

  • BGH, 04.04.2001 - XII ZB 51/01

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist aufgrund unrichtiger Notierung des

  • BVerwG, 23.09.1999 - 9 B 372.99

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • BVerwG, 08.03.2004 - 4 C 6.03

    Berufungsbegründung; gesonderter Schriftsatz; Bezugnahme auf Begründung des

  • BVerwG, 02.10.2003 - 1 B 33.03

    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht;

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