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   VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12   

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VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12 (https://dejure.org/2013,3394)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.02.2013 - 1 S 1026/12 (https://dejure.org/2013,3394)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. Februar 2013 - 1 S 1026/12 (https://dejure.org/2013,3394)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aussetzung eines Verfahrens zur Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Union zur Klärung von Fragen im Zusammenhang mit der Ausstellungsweise der maschinenlesbaren Personaldatenseite der von den Mitgliedstaaten ausgestellten Pässe

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    EGV 2252/2004, Art 20 Abs 1 S 2 AEUV, Art 21 Abs 1 AEUV, Art 7 EUGrdRCh, Art 8 MRK
    Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH zu Eintragung von Vorname und Familienname in einen maschinenlesbaren Pass aufgrund der EGV 2252/2004

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GRCh Art. 7; AEUV Art. 20 Abs. 1 S. 2
    Aussetzung eines Verfahrens zur Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Union zur Klärung von Fragen im Zusammenhang mit der Ausstellungsweise der maschinenlesbaren Personaldatenseite der von den Mitgliedstaaten ausgestellten Pässe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2013, 398
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • EuGH, 12.05.2011 - C-391/09

    Der Gerichtshof äußert sich zur Umschrift von Vor- und Nachnamen von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Dieser Kernbestand bezieht sich auf Sachverhalte, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sich der Unionsbürger de facto gezwungen sieht, nicht nur das Gebiet des Mitgliedstaats, dem er angehört, zu verlassen, sondern das Gebiet der Union als Ganzes (vgl. EuGH, Urt. v. 12.05.2011 - C-391/09 [Wardyn] -, Rn. 66).

    Beschränkungen in der Namensführung durch mitgliedstaatliche Regelungen sind jedoch nur dann eine Beschränkung der durch Art. 21 AEUV verliehenen Freiheiten, wenn den Betroffenen daraus "schwerwiegende Nachteile" administrativer, beruflicher und privater Art erwachsen können (vgl. EuGH, Urt. v. 02.10.2003 - C-148/02 [Garcia Avello] - Rn. 36; Urt. v. 14.10.2008, a.a.O., Rn. 23 ff.; Urt. v. 22.12.2010, a.a.O., Rn. 67 ff.; Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 76).

    Dabei ist es Sache des nationalen Gerichts zu ermitteln, ob die Beeinträchtigung in der Namensführung schwerwiegende Nachteile administrativer, beruflicher und privater Art für die Betroffenen bewirken kann, z.B. indem der Betroffene konkret Gefahr läuft, Zweifel an seiner Identität sowie an der Echtheit der von ihm vorgelegten Dokumente ausräumen zu müssen (vgl. EuGH, Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 77 f.).

    Der Name einer Person ist Teil ihrer Identität und ihres Privatlebens; deren Schutz ist in der Europäischen Union in Art. 7 GRCh und in Art. 8 EMRK niedergelegt (vgl. EuGH, Urt. v. 22.12.2010, a.a.O. Rn. 52; Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 66).

  • EuGH, 22.12.2010 - C-208/09

    Ein Mitgliedstaat darf es aus Erwägungen der öffentlichen Ordnung ablehnen, den

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Es kann die Ausübung des durch Art. 21 AEUV gewährten Rechts behindern, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, wenn einer Person, die von ihrem Recht Gebrauch gemacht hat, sich in einen anderen Mitgliedstaat zu begeben und sich dort aufzuhalten, die Verpflichtung auferlegt wird, in dem Mitgliedstaat, dem sie angehört, einen anderen Namen als den zu führen, der bereits im Geburts- und Wohnsitzmitgliedstaat erteilt und eingetragen wurde (vgl. EuGH, Urt. v. 14.10.2008 - C-353/06 [Grunkin-Paul] - Rn. 22; Urt. 22.12.2010 - C-208/09 [Sayn-Wittgenstein] - Rn. 54).

    Beschränkungen in der Namensführung durch mitgliedstaatliche Regelungen sind jedoch nur dann eine Beschränkung der durch Art. 21 AEUV verliehenen Freiheiten, wenn den Betroffenen daraus "schwerwiegende Nachteile" administrativer, beruflicher und privater Art erwachsen können (vgl. EuGH, Urt. v. 02.10.2003 - C-148/02 [Garcia Avello] - Rn. 36; Urt. v. 14.10.2008, a.a.O., Rn. 23 ff.; Urt. v. 22.12.2010, a.a.O., Rn. 67 ff.; Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 76).

    Der Name einer Person ist Teil ihrer Identität und ihres Privatlebens; deren Schutz ist in der Europäischen Union in Art. 7 GRCh und in Art. 8 EMRK niedergelegt (vgl. EuGH, Urt. v. 22.12.2010, a.a.O. Rn. 52; Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 66).

  • EuGH, 14.10.2008 - C-353/06

    DEUTSCHLAND KANN SEINEN STAATSBÜRGERN NICHT DIE ANERKENNUNG DES NACHNAMENS

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Es kann die Ausübung des durch Art. 21 AEUV gewährten Rechts behindern, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, wenn einer Person, die von ihrem Recht Gebrauch gemacht hat, sich in einen anderen Mitgliedstaat zu begeben und sich dort aufzuhalten, die Verpflichtung auferlegt wird, in dem Mitgliedstaat, dem sie angehört, einen anderen Namen als den zu führen, der bereits im Geburts- und Wohnsitzmitgliedstaat erteilt und eingetragen wurde (vgl. EuGH, Urt. v. 14.10.2008 - C-353/06 [Grunkin-Paul] - Rn. 22; Urt. 22.12.2010 - C-208/09 [Sayn-Wittgenstein] - Rn. 54).

    Beschränkungen in der Namensführung durch mitgliedstaatliche Regelungen sind jedoch nur dann eine Beschränkung der durch Art. 21 AEUV verliehenen Freiheiten, wenn den Betroffenen daraus "schwerwiegende Nachteile" administrativer, beruflicher und privater Art erwachsen können (vgl. EuGH, Urt. v. 02.10.2003 - C-148/02 [Garcia Avello] - Rn. 36; Urt. v. 14.10.2008, a.a.O., Rn. 23 ff.; Urt. v. 22.12.2010, a.a.O., Rn. 67 ff.; Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 76).

  • EuGH, 15.11.2011 - C-256/11

    Dereci u.a. - Unionsbürgerschaft - Aufenthaltsrecht der Angehörigen von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Der Unionsbürgerstatus ist dazu bestimmt, der grundlegende Status der Angehörigen der Mitgliedstaaten zu sein (vgl. EuGH, Urt. v. 08.03.2011 - C-34/09 [Ruiz Zambrano] - Rn. 41; Urt. v. 15.11.2011 - C-256/11 [Dereci] - Rn. 62).

    Art. 20 AEUV steht daher nationalen Maßnahmen entgegen, die bewirken, dass den Unionsbürgern der tatsächliche Genuss des Kernbestands der Rechte, die ihnen dieser Status verleiht, verwehrt wird (vgl. vgl. EuGH, Urt. v. 08.03.2011, a.a.O., Rn. 42; Urt. v. 15.11.2011, a.a.O., Rn. 64).

  • BVerwG, 19.01.1987 - 1 C 14.85

    Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - Entscheidung über die Kosten des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Ein Pass dient allein dem Nachweis der Identität seines Inhabers (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.01.1987 - 1 C 14.85 - Buchholz 402.00 PaßG Nr. 10; Beschl. vom 29.06.1992 - 1 B 113.92 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 4; Urt. v. 29.09.1992 - 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PauswG Nr. 5).

    Welche personenbezogenen Angaben der Pass enthält, ist im Gesetz abschließend geregelt (vgl. Senatsurteil vom 08.08.1991 - 1 S 2/91- a.a.O.; BVerwG, Beschl. v. 19.01.1987 - 1 C 14.85 - Buchholz 402.00 PaßG Nr. 10).

  • EuGH, 08.03.2011 - C-34/09

    Die Unionsbürgerschaft gebietet, dass ein Mitgliedstaat es Staatsangehörigen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Der Unionsbürgerstatus ist dazu bestimmt, der grundlegende Status der Angehörigen der Mitgliedstaaten zu sein (vgl. EuGH, Urt. v. 08.03.2011 - C-34/09 [Ruiz Zambrano] - Rn. 41; Urt. v. 15.11.2011 - C-256/11 [Dereci] - Rn. 62).

    Art. 20 AEUV steht daher nationalen Maßnahmen entgegen, die bewirken, dass den Unionsbürgern der tatsächliche Genuss des Kernbestands der Rechte, die ihnen dieser Status verleiht, verwehrt wird (vgl. vgl. EuGH, Urt. v. 08.03.2011, a.a.O., Rn. 42; Urt. v. 15.11.2011, a.a.O., Rn. 64).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.08.1991 - 1 S 2/91

    Zur Eintragung eines frei gewählten Berufsnamens in den Paß oder Personalausweis

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    a) Nach der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte entspricht der gesetzlichen Verpflichtung nach § 1 Abs. 1 Satz 1 PassG, einen Pass zu besitzen, ein Anspruch auf Ausstellung des Passes, um der Ausweispflicht genügen zu können (vgl. Senatsurteil vom 08.08.1991 - 1 S 2/91 - VBlBW 1992, 115; BVerwG, Urt. v. 29.09.1992 - 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 5, m.w.N.).

    Welche personenbezogenen Angaben der Pass enthält, ist im Gesetz abschließend geregelt (vgl. Senatsurteil vom 08.08.1991 - 1 S 2/91- a.a.O.; BVerwG, Beschl. v. 19.01.1987 - 1 C 14.85 - Buchholz 402.00 PaßG Nr. 10).

  • BVerwG, 29.09.1992 - 1 C 41.90

    Beiladung; Bundesrepublik Deutschland; rechtliches Interesse; materielle

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    a) Nach der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte entspricht der gesetzlichen Verpflichtung nach § 1 Abs. 1 Satz 1 PassG, einen Pass zu besitzen, ein Anspruch auf Ausstellung des Passes, um der Ausweispflicht genügen zu können (vgl. Senatsurteil vom 08.08.1991 - 1 S 2/91 - VBlBW 1992, 115; BVerwG, Urt. v. 29.09.1992 - 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 5, m.w.N.).

    Ein Pass dient allein dem Nachweis der Identität seines Inhabers (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.01.1987 - 1 C 14.85 - Buchholz 402.00 PaßG Nr. 10; Beschl. vom 29.06.1992 - 1 B 113.92 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 4; Urt. v. 29.09.1992 - 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PauswG Nr. 5).

  • EuGH, 02.10.2003 - C-148/02

    Garcia Avello

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Beschränkungen in der Namensführung durch mitgliedstaatliche Regelungen sind jedoch nur dann eine Beschränkung der durch Art. 21 AEUV verliehenen Freiheiten, wenn den Betroffenen daraus "schwerwiegende Nachteile" administrativer, beruflicher und privater Art erwachsen können (vgl. EuGH, Urt. v. 02.10.2003 - C-148/02 [Garcia Avello] - Rn. 36; Urt. v. 14.10.2008, a.a.O., Rn. 23 ff.; Urt. v. 22.12.2010, a.a.O., Rn. 67 ff.; Urt. v. 12.05.2011, a.a.O., Rn. 76).
  • BVerfG, 24.03.1998 - 1 BvR 131/96

    Mißbrauchsbezichtigung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.02.2013 - 1 S 1026/12
    Nach deutschem Verfassungsrecht wird vergleichbar der Schutz des Namens als Ausdruck der Identität und Individualität vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht gemäß Art. 2 Abs. 1, Art. 1 Abs. 1 GG umfasst (vgl. BVerfG, Beschl. v. 08.03.1988 - 1 BvL 9/85, 1 BvL 43/86 - BVerfGE 78, 38; Beschl. v. 24.03.1998 - 1 BvR 131/96 - BVerfGE 97, 391; Kammerbeschl. v. 11.04.2001 - 1 BvR 1646/97 - juris, m.w.N.; Kammerbeschl. v. 05.12.2008 - 1 BvR 576/07 - NJW 2009, 663; Urt. v. 05.05.2009 - 1 BvR 1155/03 - BVerfGE 123, 90); der Schutz ist jedoch nicht schrankenlos gewährleistet, sondern kann nur im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung ausgeübt werden und unterliegt der gesetzgeberischen Ausgestaltung (vgl. BVerfG, Urt. v. 13.02.2007 - 1 BvR 421/05 - BVerfGE 117; Urt. v. 05.05.2009 - 1 BvR 1155/03 - BVerfGE 123, 90).
  • BVerfG, 13.02.2007 - 1 BvR 421/05

    Vaterschaftsfeststellung

  • BVerwG, 29.06.1992 - 1 B 113.92
  • BVerfG, 05.12.2008 - 1 BvR 576/07

    Verweigerung der Eintragung eines in Indien für Mädchen und Jungen gebräuchlichen

  • BVerfG, 05.05.2009 - 1 BvR 1155/03

    Mehrfachnamen

  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvL 9/85

    Gemeinsamer Familienname

  • BVerfG, 11.04.2001 - 1 BvR 1646/97

    Namensrecht und Vertrauensschutz

  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.11.2022 - 7 A 10318/22

    Kein fiktives Geburtsdatum im Ausweis

    Sowohl für den Bundespersonalausweis als auch den Reisepass ist in den hierzu ergangenen (nationalen) gesetzlichen Vorschriften abschließend geregelt, welche personenbezogenen Angaben diese enthalten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Januar 1987 - 1 C 14/85 -, juris, Rn. 4 f.; VGH BW, Beschluss vom 6. Februar 2013 - 1 S 1026/12 -, juris, Rn. 44).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.12.2016 - 1 S 1843/16

    Anspruch auf Pass ohne Geburtsname

    Er hat aufgrund der Verhandlung mit Beschluss von diesem Tag das Verfahren ausgesetzt und dem Gerichtshof der Europäischen Union gemäß Art. 267 AEUV Fragen zur Vorabentscheidung vorgelegt (vgl. Senat, Beschl. v. 06.02.2013 - 1 S 1026/12 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.2016 - 1 S 1177/15

    Schreibweise des Namens im Reisepass ausschließlich in Großbuchstaben

    Daher hat der Gerichtshof auf Vorlage des Senats in einem anderen passrechtlichen Verfahren (vgl. Senatsbeschluss vom 06.02.2013 - 1 S 1026/12 - juris) dahin erkannt, dass für die maschinenlesbare Personaldatenseite der von den Mitgliedstaaten ausgestellten Pässe die in Teil 1 des Dokuments 9303 der ICAO vorgeschriebenen Spezifikationen verpflichtend sind; die Personaldatenseite muss allen obligatorischen Spezifikationen des Teils 1 des Dokuments 9303 der ICAO genügen (vgl. EuGH, Urt. v. 02.10.2014 - C-101/13 - juris Rn. 22 ff.).
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