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   VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92   

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VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92 (https://dejure.org/1992,1363)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.12.1992 - 1 S 2079/92 (https://dejure.org/1992,1363)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. Dezember 1992 - 1 S 2079/92 (https://dejure.org/1992,1363)
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Ammoniakaustritt

§§ 36 Abs. 1, 2 Abs. 1 FwG, 'Unglücksfall', 'öffentlicher Notstand', § 36 Abs. 2 FwG, § 6 Abs. 3 PolG, 'Verrichtungsgehilfe', Subunternehmer, Ermessensausübung für Inanspruchnahme des Geschäftsherrn statt des Verhaltensstörers (vgl. § 5 PolG)

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kostenersatz und Auswahlermessen bei einem Feuerwehreinsatz; zur Haftung für einen Verrichtungsgehilfen; Nachschieben von Gründen - Ermessensfehler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1543
  • NVwZ 1993, 701 (Ls.)
  • VBlBW 1993, 119 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 06.04.1992 - 5 S 3064/89

    Strompolizeiliche Verfügung; Haftung einer Reederei als Geschäftsherrin bei

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    Auch setzt die Verhaltenshaftung eines Geschäftsherrn für seinen Verrichtungsgehilfen nach § 6 Abs. 3 PolG einen schuldhaften Pflichtverstoß des Verrichtungsgehilfen nicht voraus (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 6.4.1992 -- 5 S 3064/89 --).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.1980 - 3 S 617/80

    Ermessensfehler und Berichtigungsmöglichkeit bei einer Abbruchverfügung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    In entsprechender Anwendung dieser Vorschrift wird nach der Rechtsprechung das Nachschieben von Ermessenserwägungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren mit heilender Wirkung für eine fehlerhaft ergangene Ermessensentscheidung grundsätzlich als unzulässig erachtet, da zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gewährleistet ist, daß die behördliche Willensbildung frei von prozeßtaktischen Überlegungen getroffen wird und auch die Möglichkeit des betroffenen Bürgers, seine Klage sachgemäß vorzubereiten und zu begründen sowie seine Prozeßaussichten abzuschätzen, hierdurch verkürzt würde (vgl. Urt. d. erk. Gerichtshofs v. 20.5.1980 -- 3 S 617/80 --, v. 1.12.1981 -- 4 S 1718/81 --, u. v. 1.3.1990 -- 6 S 3067/88 --; vgl. ferner Kopp, VwGO, 9. Aufl., RdNr. 34 b zu § 113 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.1991 - 1 S 269/91

    Feuerwehreinsatz bei Ölspur

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    Unter Allgemeinheit ist eine unbestimmte und nicht bestimmbare Zahl von Personen zu verstehen (Urt. d. Senats v. 18.11.1991 -- 1 S 269/91 --, NJW 1992, 1490 u. v. 16.11.1992 -- 1 S 2727/91 --; Surwald, Feuerwehrgesetz für Baden-Württemberg, 6. Aufl., RdNr. 5 zu § 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.11.1992 - 1 S 2727/91

    Ersatz von Feuerwehrkosten bei Sinken eines Schiffes; Störerauswahl

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    Unter Allgemeinheit ist eine unbestimmte und nicht bestimmbare Zahl von Personen zu verstehen (Urt. d. Senats v. 18.11.1991 -- 1 S 269/91 --, NJW 1992, 1490 u. v. 16.11.1992 -- 1 S 2727/91 --; Surwald, Feuerwehrgesetz für Baden-Württemberg, 6. Aufl., RdNr. 5 zu § 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.1981 - 4 S 1718/81

    Streitgegenstand bei der Anfechtungsklage gegen einen Leistungsbescheid -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    In entsprechender Anwendung dieser Vorschrift wird nach der Rechtsprechung das Nachschieben von Ermessenserwägungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren mit heilender Wirkung für eine fehlerhaft ergangene Ermessensentscheidung grundsätzlich als unzulässig erachtet, da zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gewährleistet ist, daß die behördliche Willensbildung frei von prozeßtaktischen Überlegungen getroffen wird und auch die Möglichkeit des betroffenen Bürgers, seine Klage sachgemäß vorzubereiten und zu begründen sowie seine Prozeßaussichten abzuschätzen, hierdurch verkürzt würde (vgl. Urt. d. erk. Gerichtshofs v. 20.5.1980 -- 3 S 617/80 --, v. 1.12.1981 -- 4 S 1718/81 --, u. v. 1.3.1990 -- 6 S 3067/88 --; vgl. ferner Kopp, VwGO, 9. Aufl., RdNr. 34 b zu § 113 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.1979 - IV A 1251/77
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    Dabei ist die Art des Rechtsverhältnisses zwischen dem Gehilfen und dem Geschäftsherrn ohne Bedeutung; ausschlaggebend ist allein, daß der Bestellte bei Ausführung der Verrichtung vom Willen des Bestellers abhängig ist, mag er im übrigen auch selbständig arbeiten (Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 51. Aufl., Randziff. 3 zu § 831 m.w.N.; vgl. auch OVG Münster, Beschl. v. 9.2.1979, NJW 1979, 2266; Mussmann, Allgemeines Polizeirecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl., 1989, RdNr. 278).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.03.1990 - 6 S 3067/88

    Nachschieben von Gründen, wenn die Behörde bei der Entscheidung über die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92
    In entsprechender Anwendung dieser Vorschrift wird nach der Rechtsprechung das Nachschieben von Ermessenserwägungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren mit heilender Wirkung für eine fehlerhaft ergangene Ermessensentscheidung grundsätzlich als unzulässig erachtet, da zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gewährleistet ist, daß die behördliche Willensbildung frei von prozeßtaktischen Überlegungen getroffen wird und auch die Möglichkeit des betroffenen Bürgers, seine Klage sachgemäß vorzubereiten und zu begründen sowie seine Prozeßaussichten abzuschätzen, hierdurch verkürzt würde (vgl. Urt. d. erk. Gerichtshofs v. 20.5.1980 -- 3 S 617/80 --, v. 1.12.1981 -- 4 S 1718/81 --, u. v. 1.3.1990 -- 6 S 3067/88 --; vgl. ferner Kopp, VwGO, 9. Aufl., RdNr. 34 b zu § 113 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2020 - 1 S 2712/19

    Heranziehung zu Feuerwehrkosten

    Der so umschriebene Begriff des Kostenverursachers im Sinne des § 34 Abs. 3 Nr. 1 FwG a.F. ist mit dem des Verhaltensstörers im Sinne von § 6 Abs. 1 PolG gleichzusetzen (Senat, Urt. v. 07.12.1992 - 1 S 1079/92 - NJW 1993, 1543).

    Demnach ist, unabhängig von einem Verschulden, derjenige als Kostenverursacher anzusehen, dessen Verhalten die Störung bzw. das Schadensereignis unmittelbar herbeigeführt hat (vgl. Senat, Urt. v. 07.12.1992, a.a.O.).

    In Ausübung pflichtgemäßen Ermessens hat die Gemeinde allerdings in jedem Fall zu entscheiden, von wem sie Kostenersatz fordert (Auswahlermessen) und in welcher Höhe ein Kostenpflichtiger zum Kostenersatz herangezogen wird (vgl. insoweit auch zu § 34 Abs. 2 FwG a.F. und dessen Vorgängerbestimmungen Senat, Urt. v. 09.08.2001, a.a.O., v. 08.06.1998, a.a.O., v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267 und v. 07.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2007 - 9 A 4239/04

    Gemeinden können für die Beseitigung von Ölspuren im öffentlichen Straßenraum

    VGH Bad.-Württ., Urteil vom 9.8.2001 - 1 S 523/01 -, KStZ 2002, 99, vgl. auch Urteile vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543, und vom 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267.
  • OVG Sachsen, 17.03.2016 - 5 A 544/14

    Kostenersatz; Feuerwehr; Ausrückordnung; Ölspur; Erforderlichkeit;

    In der Rechtsprechung und Literatur wird gefordert, dass das Ereignis die Allgemeinheit unmittelbar betrifft (vgl. VGH BW, Urt. v. 7. Dezember 1992, NJW 1993, 1543 zum dortigen Landesrecht; Plaggenborg, SächsBRKG, § 2 Rn. 7).

    Unter Allgemeinheit ist eine unbestimmte und nicht bestimmbare Zahl von Personen zu verstehen (vgl. VGH BW, Urt. v. 7. Dezember 1992 a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.2001 - 1 S 523/01

    Kosten für Feuerwehreinsatz zur Beseitigung einer Ölspur

    Ihr steht dabei in dreierlei Hinsicht Ermessen zu, nämlich, ob sie überhaupt Kostenersatz verlangt (Entschließungsermessen), von wem sie Kostenersatz fordert (Auswahlermessen) und schließlich in welcher Höhe ein Kostenpflichtiger zum Kostenersatz herangezogen wird (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267 ff. und Urteil vom 07.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543 ff.; Urteil vom 08.06.1998, a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.06.1998 - 1 S 1390/97

    Kostenersatz für Feuerwehreinsatz zur Beseitigung einer Ölspur bei unbekanntem

    Ihr steht dabei in dreierlei Hinsicht Ermessen zu, nämlich, ob sie überhaupt Kostenersatz verlangt (Entschließungsermessen), von wem sie Kostenersatz fordert (Auswahlermessen) und schließlich in welcher Höhe ein Kostenpflichtiger zum Kostenersatz herangezogen wird (vgl. Urt. des erkennenden Senats v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267ff. und Urt. v. 7.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 1 S 2913/07

    Berufungspflicht des Kostenpflichtigen auf unbillige Härte; Prüfungspflicht von

    Liegen demnach die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 36 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 FwG vor, so ist der Gemeinde - anders als beim Kostenersatzanspruch nach § 36 Abs. 2 FwG (siehe hierzu etwa Urteil des erk. Senats vom 07.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543) - Ermessen nicht eingeräumt (stRspr. des erk. Senats, vgl. nur Urteil vom 09.08.2001 - 1 S 523/01 -, VBlBW 2002, 73 m.w.N.).
  • VG Köln, 14.09.2004 - 14 K 3671/02

    Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Rechtsfigur der öffentlich-rechtlichen

    Ein Unglücksfall ist ein mit einer gewissen Plötzlichkeit eintretendes Ereignis, das eine erhebliche Gefahr für Menschen oder Sachen bringt oder bringen kann, vgl. OVG NW, Urteil vom 5.08.1985 - 2 A 3119/83 -, VG Köln, Urteil vom 15.06.1992 - 20 K 1782791 - KStZ, 1993, 18 f.; VG Saarland, Urteil vom 29.11.2001 - 6 K 6/00 - insoweit auch VGH Bad.Württ., Urteile vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 - NJW 1993, 1543; und 18.11.1991 - 1 S 269/91 - DÖV 1992, 267, 268, VG Karlsruhe, Urteil vom 30.07.1999 - 13 K 3600/98 -, DÖV 2000, 255, 256.

    Württ., Urteile vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 - NJW 1993, 1543 und 18.11.1991 - 1 S 269/91 - DÖV 1992, 267, 268.

    Der Unglücksfall gehört in Baden-Württemberg nur dann zu den Pflichtaufgaben, wenn er auch das Merkmal des öffentlichen Notstandes erfüllt, vgl. VGH Baden-Württ., Urteile vom 7.12.1992, a.a.O. und 18.11.1991, a.a.O..

  • VGH Bayern, 09.01.2024 - 13a CS 23.1414

    Beschwerde, Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung, formelle Rechtmäßigkeit

    Soweit die Antragstellerin schließlich unter Berufung auf ein Urteil des Baden-Württembergischen Verwaltungsgerichtshofs (v. 7.12.1992 - 1 S 2079/92 - juris Rn. 27) noch meint, das Nachschieben von Ermessenserwägungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren mit heilender Wirkung für eine fehlerhaft ergangene Ermessensentscheidung sei grundsätzlich unzulässig, trifft dies nicht (mehr) zu: Durch Einfügung des § 114 Satz 2 VwGO durch Gesetz vom 1. November 1996 (BGBl. I S. 1626) mit Wirkung vom 1. Januar 1997 hat der Gesetzgeber hinsichtlich des Prozessrechts klargestellt, dass Ermessenserwägungen auch noch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren ergänzt werden können (Schübel-Pfister in Eyermann, VwGO, 16. Auflage 2022, § 114 Rn. 84 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 28.10.1998 - 13 L 4668/96

    Rechtsgrundlage; Leistungsbescheid; Kosten eines Feuerwehreinsatzes

    Dafür bedarf es einer speziellen Ermächtigung, wie sie für den Kostenersatz von Feuerwehreinsätzen z.B. in § 36 Abs. 5 FwG Bad.-Württ. FwG und Art. 28 Abs. 1 Satz 2 BayFwG vorgesehen ist (vgl. dazu VGH Bad.Württ. Urt. v. 18.11.1991, DÖV 1992, 267 f.; Urt. v. 7.12.1992, NJW 1993, 1543; BayVGH Urt. v. 28.2.1996, BayVBl. 1996, 565).
  • VG Sigmaringen, 16.11.2006 - 4 K 1044/05

    Brandverhinderungsmaßnahmen der Feuerwehr können entgeltpflichtig sein

    Unter Allgemeinheit ist eine unbestimmte und nicht bestimmbare Zahl von Personen zu verstehen (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543, Urteil vom 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, NJW 1992, 1490; Surwald, Feuerwehrgesetz für Baden-Württemberg, 6. Aufl., RdNr. 5 zu § 2).
  • VG Freiburg, 20.09.2018 - 9 K 4409/18

    Kosten eines Feuerwehreinsatzes; Widerspruchserhebung durch den Kfz-Versicherer

  • VGH Hessen, 08.05.1995 - 12 UE 289/93

    Gefahrenprognose bei einer Ausweisung aufgrund AuslG 1990 §§ 45 Abs 1, 46;

  • VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 118/09

    Glücksspiel Vollstreckung Zwangsgeld Festsetzung Verantwortlichkeit Unterlassen

  • VG Freiburg, 24.10.2007 - 2 K 742/07

    Kein Notstand aber Notlage bzw. Notstand für die Feuerwehr bei Ölunfall ohne

  • VG Freiburg, 09.01.1997 - 1 K 1016/96

    Gesetzlich vorgesehenes Ermessen bei Kostenentscheidung - Einschränkung durch

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.03.2004 - 7 B 11715/03

    Militärflugplatz Ramstein darf ausgebaut werden

  • VG München, 14.10.1997 - M 1 K 96.3601

    Anwendbarkeit von § 114 S. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) auf einen

  • VG Darmstadt, 21.02.1994 - 8 H 2154/92

    Muß Ordnungsbehörde dem Sanierungspflichtigen die Gründe für die Heranziehung

  • VG Freiburg, 29.09.1992 - 2 K 1421/92

    Abwasserschacht - §§ 36 Abs. 2, 2 Abs. 2 FwG, Auswahlermessensausübung; § 8 Abs.

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