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   VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97   

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VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97 (https://dejure.org/1997,5303)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.03.1997 - 6 S 208/97 (https://dejure.org/1997,5303)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. März 1997 - 6 S 208/97 (https://dejure.org/1997,5303)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zur Umdeutung einer Beschwerde in einem Antrag auf Zulassung der Beschwerde - Umdeutung einer - von einem rechtskundigen Rechtsanwalt - eingelegten Beschwerde in einen Zulassungsantrag abgelehnt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 47, 240 (Ls.)
  • VBlBW 1997, 264
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 02.08.1995 - 9 B 303.95

    Berufung - Einlegung - Gerichtsbescheid - Verwerfung - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Ein Fall, daß sich der Prozeßbevollmächtigte nur im Ausdruck des von ihm gewollten Rechtsmittels vergriffen hätte (sog. falsa demonstratio; BVerwG, Beschl. v. 02.08.1995 - 9 B 303.95 -, DVBl. 1996, 105), liegt nicht vor.

    Unabhängig davon kommt aber eine Umdeutung eines unzulässigen Rechtsmittels in ein zulässiges Rechtsmittel bei einem eindeutig formulierten Antrag eines Rechtsanwalts nicht in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.01.1992 - II C 83.60 -, NJW 1962, 883; v. 19.07.1974, BayVBl. 1974, 708; v. 12.09.1988, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 83, S. 25; v. 07.11.1990, Buchholz 310 § 138 Ziff. 6 VwGO, S. 18 und v. 02.08.1995 - 9 B 303.95 -, DVBl. 1996, 105).

  • BVerwG, 21.11.1968 - I DB 26.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Denn eine unrichtige Rechtsmittelbelehrung vermag nicht ein unzulässiges Rechtsmittel zulässig zu machen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.11.1968, BVerwGE 33, 209/211; v. 13.03.1972, BVerwGE 43, 323/326 u. v. 28.02.1985, BVerwGE 71, 73/76; Beschl. d. Senats v. 04.03.1997 - 6 S 1262/95).
  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 14.84

    Berufungsgericht - Entscheidung - Annahme - Berufung - Streitgegenstand -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Denn eine unrichtige Rechtsmittelbelehrung vermag nicht ein unzulässiges Rechtsmittel zulässig zu machen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.11.1968, BVerwGE 33, 209/211; v. 13.03.1972, BVerwGE 43, 323/326 u. v. 28.02.1985, BVerwGE 71, 73/76; Beschl. d. Senats v. 04.03.1997 - 6 S 1262/95).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1997 - 6 S 1262/95

    Rechtsmittel: Wert des Beschwerdegegenstandes

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Denn eine unrichtige Rechtsmittelbelehrung vermag nicht ein unzulässiges Rechtsmittel zulässig zu machen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.11.1968, BVerwGE 33, 209/211; v. 13.03.1972, BVerwGE 43, 323/326 u. v. 28.02.1985, BVerwGE 71, 73/76; Beschl. d. Senats v. 04.03.1997 - 6 S 1262/95).
  • BVerwG, 13.03.1972 - I DB 1.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Denn eine unrichtige Rechtsmittelbelehrung vermag nicht ein unzulässiges Rechtsmittel zulässig zu machen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.11.1968, BVerwGE 33, 209/211; v. 13.03.1972, BVerwGE 43, 323/326 u. v. 28.02.1985, BVerwGE 71, 73/76; Beschl. d. Senats v. 04.03.1997 - 6 S 1262/95).
  • BVerwG, 29.01.1962 - II C 83.60

    Unzulässigkeit der Umdeutung einer von einem Rechtsanwalt eingelegten Revision in

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Unabhängig davon kommt aber eine Umdeutung eines unzulässigen Rechtsmittels in ein zulässiges Rechtsmittel bei einem eindeutig formulierten Antrag eines Rechtsanwalts nicht in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.01.1992 - II C 83.60 -, NJW 1962, 883; v. 19.07.1974, BayVBl. 1974, 708; v. 12.09.1988, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 83, S. 25; v. 07.11.1990, Buchholz 310 § 138 Ziff. 6 VwGO, S. 18 und v. 02.08.1995 - 9 B 303.95 -, DVBl. 1996, 105).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.02.1997 - 1 S 202/97

    Unrichtige Rechtsmittelbelehrung führt nicht zur Statthaftigkeit des fälschlich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Diese Grundsätze, auf den vorliegenden Fall angewandt, führen ebenfalls zu einem Ausschluß einer Umdeutung (vgl. Beschluß des Senats v. 07.03.1997 - 6 S 470/97 - und Beschluß des 1. Senats v. 19.02.1997 - 1 S 202/97).
  • BVerwG, 19.07.1974 - VI C 63.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Nichtzulassung der Revision wegen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.03.1997 - 6 S 208/97
    Unabhängig davon kommt aber eine Umdeutung eines unzulässigen Rechtsmittels in ein zulässiges Rechtsmittel bei einem eindeutig formulierten Antrag eines Rechtsanwalts nicht in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.01.1992 - II C 83.60 -, NJW 1962, 883; v. 19.07.1974, BayVBl. 1974, 708; v. 12.09.1988, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 83, S. 25; v. 07.11.1990, Buchholz 310 § 138 Ziff. 6 VwGO, S. 18 und v. 02.08.1995 - 9 B 303.95 -, DVBl. 1996, 105).
  • VGH Hessen, 02.12.2002 - 2 Q 2535/02

    Fristenregelung des FStrG § 17 Abs 6a bzw VerkPBG § 5 Abs 2 entsprechend auf

    Dies würde voraussetzen, dass sich aus dem Schriftsatz vom 22. Juli 2002 Anhaltspunkte für einen entsprechenden Willen ergeben (vgl.: BVerwG, Urteil vom 8. Juni 1994 - 8 C 4.93 - Buchholz 310 § 111 VwGO Nr. 1; VGH Mannheim, Beschluss vom 12. März 1997 - 6 S 208/97 - VBlBW 1997, 264, m. w. N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.06.1997 - 5 S 914/97

    Umdeutung einer von einem rechtskundigen Behördenvertreter eingelegten -

    Dementsprechend kann eine von einem Rechtsanwalt eingelegte ausdrückliche Beschwerde nicht in einen Antrag auf Zulassung der Beschwerde umgedeutet werden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 12.03.1997 - 6 S 208/97).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2002 - 16 B 490/02

    Antrag auf Zulassung der Berufung

    - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. März 1997 - 6 S 208/97 -, ESVGH 47, 240; OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Dezember 1998 - 3 B 2507/98 - und 5. Juni 2001 - 7 B 742/01 - und der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts für die Umdeutung einer Berufung in einen Antrag auf Zulassung der Berufung oder einer Revision in die Nichtzulassungsbeschwerde.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.01.1998 - 14 S 177/98

    Umfang der Darlegungspflichten des anwaltlich nicht vertretenen Beteiligten im

    Im Falle eines anwaltlich vertretenen Beteiligten wird eine derartige Umdeutung in der Rechtsprechung grundsätzlich nicht in Betracht gezogen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 2.6.1997 - 5 S 914/97 - Beschluß vom 19.2.1997 - 1 S 202/97 -, NVwZ 1997, 693; Beschluß v. 12.3.1997 - 6 S 208/97 - Happ in Eyermann, VwGO, 10. Aufl. § 146 RdNr. 16; zur Umdeutung einer Berufung in einen Antrag auf deren Zulassung vgl. BVerwG, Beschluß vom 13.6.1994, DVBl. 1994, 1409), da diese auf eine Umgehung der gesetzlichen Frist für den Zulassungsantrag hinausliefe.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2001 - 7 B 742/01
    vgl.: OVG NRW, Beschluss vom 18. März 1997 - 7 B 548/97 - und Beschluss vom 2. Dezember 1998 - 3 B 2507/98; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 20. Februar 1997 - Bs IV 14/97 - NVwZ 1997, 690; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. März 1997 - 6 S 208/97 - VBlBW 1997, 264; Thüringer OVG, Beschluss vom 20. Mai 1997 - 3 EO 187/97 - ThürVBl 1997, 212; BayVGH, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 3 C 97.1147 - NVwZ-RR 1998, 207; OVG Saarland, Beschluss vom 11. Juni 1997 - 9 W 6/97 - ZfSch 1997, 400; Hess.VGH, Beschluss vom 26. Juni 1998 - 9 TZ 2358/98 - GewArch 1998, 377; ebenso BVerwG, Beschluss vom 13. Juni 1994 - 9 B 374/94 - DVBl 1994, 1409.
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