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   VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88   

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https://dejure.org/1989,4310
VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88 (https://dejure.org/1989,4310)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.04.1989 - 9 S 1978/88 (https://dejure.org/1989,4310)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. April 1989 - 9 S 1978/88 (https://dejure.org/1989,4310)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Prüfungsrecht: Zweiter Prüfungsabschnitt der Pharmazeutischen Prüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1989, 1199
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.1988 - 9 S 1141/86

    Besorgnis der Befangenheit im Prüfungsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Danach kommt es nicht mehr darauf an, ob bei der Wiederholungsprüfung am 31.07.1986 der Grundsatz des fairen Prüfungsverfahrens verletzt worden ist und Prof. Dr. O. wegen Besorgnis der Befangenheit nicht als Fachprüfer hätte mitwirken dürfen, was das Verwaltungsgericht -- unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil vom 10.03.1988 -- 9 S 1141/86 -- KMK-HSchR 1988, 571) -- mangels einer dahingehenden rechtzeitigen Rüge des Klägers verneint hat.
  • BVerfG, 08.02.1983 - 1 BvL 20/81

    Gegendarstellung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Auch die Bedeutung des Verfahrensrechts für einen effektiven Grundrechtsschutz (vgl. hierzu BVerfGE 63, 131, 143) und der Umstand, daß bei Prüfungsentscheidungen die jeweils zu treffende Leistungsbeurteilung in ihrem Kern auf einer höchstpersönlichen Wertung des Prüfers beruht, die durch Normierungen inhaltlicher Art nur in äußersten Grenzen beeinflußbar ist, verlangen nicht eine verfahrensrechtliche Absicherung der berufsrelevanten und damit unter Art. 12 Abs. 1 GG fallenden Abschnitte der Pharmazeutischen Prüfung gerade durch den Gesetzgeber.
  • BVerwG, 18.05.1982 - 7 C 24.81

    Arztrecht - Prüfung - Multiple Choice - Verschärfung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Es versteht sich von selbst -- weil aus dem Wesen der Prüfung folgend --, daß die Tätigkeit als Prüfer nur einer Person mit der erforderlichen fachlichen Qualifikation übertragen werden darf (vgl. BVerwGE 65, 323, 334).
  • BVerwG, 01.08.1983 - 7 B 95.83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anspruch auf nachträgliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Danach besteht die Prüfungskommission im Zweiten Prüfungsabschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nur aus zwei Mitgliedern, nämlich dem Vorsitzenden und dem Fachprüfer (vgl. auch OVG Berlin, Urteil vom 17.04.1985 -- OVG 7 B 95.83 -- und Bay. VGH, Urteil vom 11.12.1985 -- 7 B 85 A.977 --).
  • BVerwG, 07.10.1983 - 7 C 54.82

    Pharmazeutische Prüfung - Antwort-Wahl-Verfahren - Prüfungssystem

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Wie das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 7.10.1983 (BVerwGE 68, 69, 72 ff.) entschieden hat, wird die Vorschrift des § 5 BAO dem auf Art. 20 Abs. 2 S. 1 und Abs. 3 GG beruhenden Grundsatz des Gesetzesvorbehalts und den Anforderungen des Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG gerecht.
  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Doch hat das Bundesverwaltungsgericht zur Rechtsgültigkeit des § 5 BAO -- unter Rückgriff auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu der aus dem Rechtsstaatsprinzip und dem Demokratieprinzip des Grundgesetzes folgenden Verpflichtung des Gesetzgebers, in grundlegenden normativen Bereichen, insbesondere im Bereich der Grundrechtsausübung, die wesentlichen Entscheidungen selbst zu treffen (vgl. BVerfGE 40, 237, 249 und 58, 257, 268 ff.) -- allgemein daran festgehalten, daß zu dem, was der Gesetzgeber selbst bestimmen muß, nicht der Prüfungsstoff, die Bestehensvoraussetzungen, die Art der Prüfung und die Einzelheiten des Prüfungsverfahrens gehören.
  • BVerfG, 28.10.1975 - 2 BvR 883/73

    Justizverwaltungsakt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.04.1989 - 9 S 1978/88
    Doch hat das Bundesverwaltungsgericht zur Rechtsgültigkeit des § 5 BAO -- unter Rückgriff auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu der aus dem Rechtsstaatsprinzip und dem Demokratieprinzip des Grundgesetzes folgenden Verpflichtung des Gesetzgebers, in grundlegenden normativen Bereichen, insbesondere im Bereich der Grundrechtsausübung, die wesentlichen Entscheidungen selbst zu treffen (vgl. BVerfGE 40, 237, 249 und 58, 257, 268 ff.) -- allgemein daran festgehalten, daß zu dem, was der Gesetzgeber selbst bestimmen muß, nicht der Prüfungsstoff, die Bestehensvoraussetzungen, die Art der Prüfung und die Einzelheiten des Prüfungsverfahrens gehören.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.2004 - 6 S 19/04

    Feststellungsklage und Eilantrag zur Klärung der handwerksrechtlichen

    Dieses ist für einen Antrag nach § 123 VwGO regelmäßig dann zu verneinen, wenn der gerichtlich in Anspruch genommene Rechtsträger zuvor vom Antragsteller mit der Sache noch nicht befasst worden war (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.04.1989 - 9 S 1978/88 - DVBl. 1989, 1199; Beschluss vom 10.03.1989 - 9 S 615/89 -, DVBl. 1989, 1197; Beschluss vom 09.07.1990 - NC 9 S 58/90 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 02.04.1981, NVwZ 1983, 106; OVG Magdeburg, Beschluss vom 20.10.1995 - 4 K 9/95 -, NVwZ-RR 1996, 75; OVG Münster, Beschluss vom 30.04.2001, NVwZ 2001, 1427; Hess. VGH, Beschluss vom 28.06.1989, NVwZ 1989, 1183, 1184; BVerwG, Urteil vom 13.11.1980 - 5 C 18.79 -, GewArch 1981, 166; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 123 Randnr. 22; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 4. Aufl., Randnr. 129; Huba, Vorläufiger Rechtsschutz, JuS 1990, 983, 987).
  • OVG Niedersachsen, 17.08.2016 - 2 LA 86/16

    Befangen; Befangenheit; Chancengleichheit; Rügeobliegenheit; Rügepflicht;

    Es gibt keinen allgemeinen Erfahrungssatz, dass ein bereits mit der Erstprüfung befasster Prüfer bei einer späteren Prüfung regelmäßig voreingenommen ist; vielmehr müssen darüber hinaus im Einzelfall besondere Umstände vorliegen, die objektiv die Besorgnis rechtfertigen, dass dieser Prüfer die Leistungen des Prüflings in der Wiederholungsprüfung nicht mit der gebotenen Distanz und Unvoreingenommenheit bewerten wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.4.1983 - 7 B 25.82 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 173, OVG Saarlouis, Beschl. v. 26.1.2011 - 3 A 238/10 -, juris, VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.4.1989 - 9 S 1978/88 -, DVBl 1989, 1199, Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Beschl. v. 23.5.1979 - P.St. 862 -, juris, Niehues/Fischer/ Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage, Rdnr. 346).
  • BVerwG, 03.01.1990 - 7 C 19.89

    Änderung der Approbationsordnung für Apotheker (AppOAp) - Neuregelung des

    Diese von den Vorinstanzen vertretene Auffassung wird unter anderem auch vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg geteilt (vgl. Urteil vom 12. April 1989, DVBl. 1989 S. 1199).
  • VGH Bayern, 22.01.2014 - 3 CE 13.1953

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Beförderung nach Rangliste;

    Dieses ist für einen Antrag nach § 123 VwGO regelmäßig dann zu verneinen, wenn der gerichtlich in Anspruch genommene Rechtsträger zuvor vom Antragsteller mit der Sache noch nicht befasst war (VGH BW B.v. 22.7.2004 - 6 S 19/04 - NVwZ-RR 2005, 174; U.v. 12.4.1989 -9 S 1978/88 - DVBl 1989, 1199, B.v. 10.3.1989 - 9 S 615/89 - DVBl 1989, 1197; OVG Magdeburg B.v. 20.10.1995 - 4 K 9/95 NVwZ-RR 1996, 75; OVG Münster v. 30.4.2001 - 13 B 566/01 - NVwZ 2001, 1427; HessVGH B.v. 28.6.1989 - 8 Q 2809/88 - NVwZ 1989, 1183).
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