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   VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21   

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VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21 (https://dejure.org/2021,20461)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.06.2021 - 2 S 1489/21 (https://dejure.org/2021,20461)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Juni 2021 - 2 S 1489/21 (https://dejure.org/2021,20461)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    RdFunkBeitrStVtr
    Rundfunkbeiträge; Kostenerstattung im isolierten Vorverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LVwVfG § 2 Abs. 1 ; LVwVfG § 80
    Anwendung des Landesverwaltungsverfahrensgesetz auf Rundfunkbeitragsrecht

  • rechtsportal.de

    LVwVfG § 2 Abs. 1 ; LVwVfG § 80
    Rundfunkbeitrag; Kostenerstattung; Widerspruchsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.06.2008 - 2 S 1431/08

    VwVfG BW gilt - auch - nicht für den Bereich des Gebühreneinzugs des Südwestfunks

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Im Rundfunkbeitragsrecht besteht deshalb kein Anspruch auf Erstattung der Kosten eines erfolgreichen isolierten Widerspruchsverfahrens (Fortführung der Senatsrechtsprechung zum Rundfunkgebührenrecht; vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.06.2008 - 2 S 1431/08 - juris).

    Eine teleologische Reduktion dieser Vorschrift dergestalt, dass sie nur auf die inhaltliche - journalistische - Tätigkeit des Südwestrundfunks Anwendung findet, kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht in Betracht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017 - 2 S 114/17- juris Rn. 23; Beschluss vom 19.06.2008 - 2 S 1431/08 - juris Rn. 5).

    Angesichts dieser eindeutigen, vom Gesetzgeber bewusst getroffenen Regelung ist grundsätzlich kein Raum für eine unmittelbare oder entsprechende Anwendung des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes, um Lücken zu schließen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017, aaO Rn. 23; Beschluss vom 19.06.2008, aaO Rn. 6).

    Ein Rückgriff auf das Landesverwaltungsverfahrensgesetz ist im Rundfunkbeitragsrecht allerdings möglich, soweit darin allgemeine Verfahrensgrundsätze - in Form allgemeiner Rechtsgrundsätze oder zumindest allgemeiner Grundsätze des Verwaltungsrechts - zum Ausdruck kommen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017, aaO Rn. 24; Beschluss vom 19.06.2008, aaO Rn. 6).

    Aus § 80 LVwVfG ergibt sich allerdings kein allgemeiner Verfahrensgrundsatz in diesem Sinne (vgl. zum früheren Rundfunkgebührenrecht VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.06.2008, aaO Rn. 6; zu vergleichbaren landesrechtlichen Regelungen: OVG Bremen, Beschluss vom 17.09.2013 - 1 S 149/13 - juris Rn. 11; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.04.2013 - 16 A 1873/12 - juris Rn. 34 ff.; Bayerischer VGH, Urteil vom 17.12.2008 - 7 BV 06.3364 - juris Rn. 16 f.; Tucholke in Binder/Vesting, Beck"scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl., § 10 RBStV Rn. 33a).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.10.2017 - 2 S 114/17

    Bestreiten des Zugangs von Rundfunkgebührenbescheiden; anzuwendendes Landesrecht;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Aufgrund der in § 2 Abs. 1 LVwVfG angeordneten Nichtgeltung dieses Gesetzes für die Tätigkeit des Südwestrundfunks ist ein Rückgriff auf das Landesverwaltungsverfahrensgesetz im Rundfunkbeitragsrecht nur möglich, soweit darin allgemeine Verfahrensgrundsätze zum Ausdruck kommen (stRspr des Senats; vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017 - 2 S 114/17 - juris Rn. 23 f.).

    Eine teleologische Reduktion dieser Vorschrift dergestalt, dass sie nur auf die inhaltliche - journalistische - Tätigkeit des Südwestrundfunks Anwendung findet, kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht in Betracht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017 - 2 S 114/17- juris Rn. 23; Beschluss vom 19.06.2008 - 2 S 1431/08 - juris Rn. 5).

    Angesichts dieser eindeutigen, vom Gesetzgeber bewusst getroffenen Regelung ist grundsätzlich kein Raum für eine unmittelbare oder entsprechende Anwendung des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes, um Lücken zu schließen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017, aaO Rn. 23; Beschluss vom 19.06.2008, aaO Rn. 6).

    Ein Rückgriff auf das Landesverwaltungsverfahrensgesetz ist im Rundfunkbeitragsrecht allerdings möglich, soweit darin allgemeine Verfahrensgrundsätze - in Form allgemeiner Rechtsgrundsätze oder zumindest allgemeiner Grundsätze des Verwaltungsrechts - zum Ausdruck kommen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2017, aaO Rn. 24; Beschluss vom 19.06.2008, aaO Rn. 6).

  • BVerfG, 18.07.2018 - 1 BvR 1675/16

    Vorschriften zur Erhebung des Rundfunkbeitrages für die Erstwohnung und im nicht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Der Kläger erhob gegen den Festsetzungsbescheid, vertreten durch seinen Prozessbevollmächtigten, rechtzeitig Widerspruch und nahm zur Begründung auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18.07.2018 (- 1 BvR 1675/16 u.a. - BVerfGE 149, 222) Bezug, wonach die Heranziehung von Inhabern mehrerer Wohnungen zu mehr als einem vollen Rundfunkbeitrag mit Art. 3 Abs. 1 GG unvereinbar ist.

    Vor diesem Hintergrund fordert der Kläger hier auch zu Unrecht eine Anwendung des § 80 LVwVfG deshalb, weil der Beklagte mit der Festsetzung der Rundfunkbeiträge die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 18.07.2018 (aaO) missachtet hat.

  • BVerwG, 27.09.1989 - 8 C 88.88

    Kommunalabgabe - Widerspruchsverfahren - Kostenerstattung - Ausschluss

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung gibt es keinen allgemein verbindlichen Grundsatz des Inhalts, dass dem in einem Widerspruchsverfahren obsiegenden Bürger ein Anspruch auf Erstattung seiner Kosten zuzubilligen ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.06.1973 - 1 BvL 9/71, 1 BvL 10/71 - BVerfGE 35, 283, juris Rn. 35; BVerwG, Urteil vom 27.09.1989 - 8 C 88.88 - BVerwGE 82, 336, juris Rn. 17; Beschluss vom 01.11.1965 - GrSen 2.65 - BVerwGE 22, 281, juris Rn. 14; vgl. auch Kallerhoff/Keller in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl., § 80 Rn. 8; Schübel-Pfister in Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl., § 80 Rn. 15 ff.).

    Für einen Ausschluss des Kostenerstattungsanspruchs im isolierten Vorverfahren kann es mithin - insbesondere in Massenverfahren, zu denen auch das Rundfunkbeitragsfestsetzungsverfahren zählt, - durchaus sachliche Gründe geben (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.09.1989, aaO Rn. 17).

  • VG Stuttgart, 08.04.2021 - 14 K 373/20

    Rundfunkbeitragsrecht; Anspruch auf Erstattung der Kosten eines isolierten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Der Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 8. April 2021 - 14 K 373/20 - wird abgelehnt.

    Der auf den Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) gestützte Antrag des Klägers, die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 08.04.2021 - 14 K 373/20 - zuzulassen, hat keinen Erfolg.

  • BVerwG, 01.11.1965 - Gr. Sen. 2.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung gibt es keinen allgemein verbindlichen Grundsatz des Inhalts, dass dem in einem Widerspruchsverfahren obsiegenden Bürger ein Anspruch auf Erstattung seiner Kosten zuzubilligen ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.06.1973 - 1 BvL 9/71, 1 BvL 10/71 - BVerfGE 35, 283, juris Rn. 35; BVerwG, Urteil vom 27.09.1989 - 8 C 88.88 - BVerwGE 82, 336, juris Rn. 17; Beschluss vom 01.11.1965 - GrSen 2.65 - BVerwGE 22, 281, juris Rn. 14; vgl. auch Kallerhoff/Keller in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl., § 80 Rn. 8; Schübel-Pfister in Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl., § 80 Rn. 15 ff.).
  • BVerfG, 20.06.1973 - 1 BvL 9/71

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses von Kostenerstattung im isolierten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung gibt es keinen allgemein verbindlichen Grundsatz des Inhalts, dass dem in einem Widerspruchsverfahren obsiegenden Bürger ein Anspruch auf Erstattung seiner Kosten zuzubilligen ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.06.1973 - 1 BvL 9/71, 1 BvL 10/71 - BVerfGE 35, 283, juris Rn. 35; BVerwG, Urteil vom 27.09.1989 - 8 C 88.88 - BVerwGE 82, 336, juris Rn. 17; Beschluss vom 01.11.1965 - GrSen 2.65 - BVerwGE 22, 281, juris Rn. 14; vgl. auch Kallerhoff/Keller in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl., § 80 Rn. 8; Schübel-Pfister in Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl., § 80 Rn. 15 ff.).
  • OVG Bremen, 17.09.2013 - 1 S 149/13

    Erforderlichkeit einer speziellen Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Aus § 80 LVwVfG ergibt sich allerdings kein allgemeiner Verfahrensgrundsatz in diesem Sinne (vgl. zum früheren Rundfunkgebührenrecht VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.06.2008, aaO Rn. 6; zu vergleichbaren landesrechtlichen Regelungen: OVG Bremen, Beschluss vom 17.09.2013 - 1 S 149/13 - juris Rn. 11; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.04.2013 - 16 A 1873/12 - juris Rn. 34 ff.; Bayerischer VGH, Urteil vom 17.12.2008 - 7 BV 06.3364 - juris Rn. 16 f.; Tucholke in Binder/Vesting, Beck"scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl., § 10 RBStV Rn. 33a).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Es kommt dabei darauf an, ob vom Antragsteller ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten derart in Frage gestellt worden ist, dass der Erfolg des Rechtsmittels mindestens ebenso wahrscheinlich ist wie sein Misserfolg (vgl. BVerfG, Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 - DVBl. 2004, 822, und vom 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 - DVBl. 2000, 1458).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1997 - 8 S 1040/97

    Zulassung der Berufung: zum Darlegungserfordernis hinsichtlich des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.06.2021 - 2 S 1489/21
    Dazu müssen zum einen die angegriffenen Rechtssätze oder Tatsachenfeststellungen - zumindest im Kern - zutreffend herausgearbeitet werden (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30.04.1997 - 8 S 1040/97 - VBlBW 1997, 299).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1998 - 7 S 216/98

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des

  • OVG Sachsen, 25.02.2014 - 3 A 651/13

    Anwendbarkeit von § 78 Abs 1 Nr 2 SächsGemO bei Erlass einer Satzung nach § 25

  • BVerfG, 24.05.2006 - 2 BvR 669/04

    Einbürgerung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2013 - 16 A 1873/12

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten i.R.d. Widerspruchsverfahrens zur Befreiung

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

  • VGH Bayern, 17.12.2008 - 7 BV 06.3364

    Rundfunkgebührenbefreiung; Widerspruch; Abhilfe; Anwaltskosten; Gleichbehandlung

  • VG Saarlouis, 14.10.2021 - 1 K 357/21

    Rundfunkbeitragsrecht: kein Anspruch auf Erstattung der Kosten eines isolierten

    VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 19.6.2008 - 2 S 1431/08 -, vom 18.10.2017 - 2 S 114/17 - und vom 14.06.2021 - 2 S 1489/21 - OVG Bremen, Beschluss vom 10.9.2013 - 1 S 149/13 - Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.7.2010 - 16 A 49/09 - und Urteil vom 25.4.2013 - 16 A 1873/12 - Bay. VGH, Urteil vom 17.12.2008 - 7 BV 06.3364, a.A. Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 17.12.2015, 3 A 582/14, jeweils juris.

    so bereits BVerwG (großer Senat), Beschluss vom 1.11.1965, GrSen 2.65, juris; vgl. zu alledem insbesondere auch die neuere Entscheidung des VGH Baden-Württemberg, der im Beschluss vom 14.06.2021 - 2 S 1489/21 - (juris) in Fortführung der Senatsrechtsprechung und mit Angabe zahlreicher weiterer Nachweise nochmals ausführlich dargelegt hat, dass die Vorschrift des (dortigen inhaltsgleichen) § 80 (L)VwVfG über die Kostenerstattung im isolierten Vorverfahren keinen allgemeinen Verfahrensgrundsatz normiert und deshalb im Rundfunkbeitragsrecht kein Anspruch auf Erstattung der Kosten eines erfolgreichen isolierten Widerspruchsverfahrens besteht.

  • VG Freiburg, 21.06.2023 - 1 K 2324/22

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Feststellung der Rückständigkeit eines

    Die Vorschrift des § 80 LVwVfG zur Kostenerstattung im Widerspruchsverfahren ist wegen der Bereichsausnahme in § 2 Abs. 1 LVwVfG nicht unmittelbar anwendbar und enthält nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs auch keine allgemeinen rechtsstaatlichen Verfahrensgrundsätze, die auf die Tätigkeit des Beklagten beim Beitragseinzug Anwendung finden würden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.06.2021 - 2 S 1489/21 -, juris, Rn. 13 ff.).
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