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   VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95   

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VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95 (https://dejure.org/1997,5496)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.10.1997 - 5 S 1765/95 (https://dejure.org/1997,5496)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 (https://dejure.org/1997,5496)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Normenkontrolle einer Naturschutzverordnung: Verbot von Hängegleitern und Gleitseglern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1998, 225
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 07.08.1992 - 5 S 251/91

    Naturschutz: Zur Konkretisierung des Schutzzwecks in einer Naturschutzverordnung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Dies verlangt nach der Rechtsprechung des Senats eine hinreichende Konkretisierung der im Gesetz in § 21 Abs. 1 NatSchG allgemein für Naturschutzgebiete genannten Schutzzwecke für das jeweilige Naturschutzgebiet in der Schutzverordnung selbst (Normenkontrollbeschl. d. Senats v. 07.08.1992 - 5 S 251/91 - ESVGH 43, 7/8).

    Andererseits darf sich aber die Schutzzweckbenennung nicht auf völlig pauschale Angaben beschränken (Normenkontrollbeschl. d. Senats v. 07.08.1992, a.a.O., S. 9).

    Die Schutzzweckkonkretisierung in § 3 der Verordnung geht jedenfalls weit über die vom Senat in dem zitierten Normenkontrollbeschluß vom 07.08.1992 (a.a.O.) für nicht ausreichend gehaltene bloße Wiederholung des abstrakten gesetzlichen Schutzzwecks in § 21 Abs. 1 NatSchG hinaus.

  • VGH Baden-Württemberg, 12.06.1984 - 5 S 2397/83

    Landschaftsschutzverordnung - Normenkontrolle - Gemeinde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Das Abwägungsgebot erstreckt sich dabei über den gesetzlichen Wortlaut hinaus auch auf andere berührte rechtliche, insbesondere verfassungsrechtlich geschützte Positionen wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG), das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) und die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG, Art. 71 Abs. 1 LV - zu diesen Grundsätzen vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 11.11.1991 - 5 S 2045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muß die Naturschutzbehörde bei Ausweisung eines als schutzwürdig und schutzbedürftig erkannten Gebiets über den Wortlaut des § 1 Abs. 2 BNatSchG und § 1 Abs. 3 NatSchG hinaus neben den berührten Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und den sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft auch die von der Unterschutzstellung betroffenen privaten Belange abwägen (vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 01.11.1991 - 5 S 3045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Ermessensspielraum hat die Naturschutzbehörde hier grundsätzlich nur bei der Frage, ob und inwieweit sie ein als schutzwürdig und schutzbedürftig erkanntes Gebiet unter Naturschutz stellt (Urt. d. Senats v. 29.09.1988 - 5 S 1366/88 - VBlBW 1989, 227 = NUR 1989, 307); hat sie sich dafür entschieden, ist die Unterschutzstellung der einzelnen Grundstücke grundsätzlich nur insoweit zulässig, als sie sich auch unter Berücksichtigung entgegenstehender privater Interessen als zur Erreichung des Schutzzwecks erforderlich erweist (vgl. hierzu Urt. d. Senats v. 12.06.1984, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.02.1994 - 10 S 1378/93

    Heimerlaubnis: Einhaltung baulicher Mindestanforderungen bei bereits befugt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Das Abwägungsgebot erstreckt sich dabei über den gesetzlichen Wortlaut hinaus auch auf andere berührte rechtliche, insbesondere verfassungsrechtlich geschützte Positionen wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG), das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) und die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG, Art. 71 Abs. 1 LV - zu diesen Grundsätzen vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 11.11.1991 - 5 S 2045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muß die Naturschutzbehörde bei Ausweisung eines als schutzwürdig und schutzbedürftig erkannten Gebiets über den Wortlaut des § 1 Abs. 2 BNatSchG und § 1 Abs. 3 NatSchG hinaus neben den berührten Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und den sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft auch die von der Unterschutzstellung betroffenen privaten Belange abwägen (vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 01.11.1991 - 5 S 3045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.11.1991 - 5 S 3045/90

    Naturschutzverordnung; öffentliche Bekanntmachung bei Verwendung noch nicht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Das Abwägungsgebot erstreckt sich dabei über den gesetzlichen Wortlaut hinaus auch auf andere berührte rechtliche, insbesondere verfassungsrechtlich geschützte Positionen wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG), das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) und die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG, Art. 71 Abs. 1 LV - zu diesen Grundsätzen vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 11.11.1991 - 5 S 2045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muß die Naturschutzbehörde bei Ausweisung eines als schutzwürdig und schutzbedürftig erkannten Gebiets über den Wortlaut des § 1 Abs. 2 BNatSchG und § 1 Abs. 3 NatSchG hinaus neben den berührten Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und den sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft auch die von der Unterschutzstellung betroffenen privaten Belange abwägen (vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 01.11.1991 - 5 S 3045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.1985 - 5 S 745/84

    Außenlandeerlaubnis für Hängeleiter

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Selbst wenn dies in der Zeit nach dem 01.08.1992, nachdem die Zuständigkeit für die Erteilung der Erlaubnis zum Starten und Landen außerhalb genehmigter Flugplätze nach § 25 LuftVG für nicht motorgetriebene Luftsportgeräte durch entsprechende Änderung des § 31 Abs. 2 Nr. 13 LuftVG in dem 10. Gesetz zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes vom 23.07.1992 (BGBl. I S. 1370) auf den Bund übertragen worden ist, der Fall gewesen sein sollte (zur vorherigen Rechtslage im Hinblick auf die zitierte Allgemeinverfügung des Bundesministers für Verkehr vgl. Urt. d. Senats v. 03.05.1985 - 5 S 745/84 - VBlBW 1985, 373), führte auch dies nicht zur Rechtswidrigkeit des generellen Start- und -landeverbots in § 4 Abs. 2 Nr. 16 der angegriffenen Naturschutzverordnung.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1995 - 5 S 1281/94

    Untersagung einer Schleppjagd nach NatSchG BW § 40 wegen Überschreitens des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Hierbei bedarf es keiner Entscheidung des Senats, ob und inwieweit der Hängegleit- und Gleitsegelflugsport von dem jedermann zum Zwecke der Erholung eingeräumten Recht, die freie Landschaft zu betreten (§ 37 Abs. 1 Satz 1 NatSchG), gedeckt ist (vgl. zu dem nach Auffassung des Senats regelmäßig nur ''extensive Formen'' der Erholung umfassenden Betretungsrecht das Urt. v. 27.02.1995 - 5 S 1281/94 - VBlBW 1995, 365/366).
  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 26.92

    Naturschutzverordnung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Hierbei fällt ins Gewicht, daß sich die Antragsteller - anders als etwa Eigentümer von Grundstücken in einem Schutzgebiet, die im übrigen gleichfalls regelmäßig die mit einer Schutzgebietsausweisung verbundenen Belastungen als situationsbedingte Eigentumseinschränkungen hinzunehmen haben (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.06.1993 - 7 C 26.92 - UPR 1993, 384; Normenkontrollurteil d. Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - a.a.O.) - bei der Ausübung des Gleitflugsports auf keine gefestigten Rechtspositionen für den Flugbetrieb gerade am Fliegenberg berufen können.
  • BVerwG, 16.06.1988 - 4 B 102.88

    Voraussetzungen für die Planung und Festsetzung von Landschaftsschutzgebieten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Diese Abwägung unterscheidet sich allerdings von dem gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbaren Abwägungsspielraum der Planfeststellungsbehörde bei einer Fachplanung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 16.06.1988 - 4 B 102.88 - NUR 1989, 37/38).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.09.1988 - 5 S 1466/88

    Wiederholung ungültiger Ersatzverkündung; Abgrenzung von Schutzgebieten -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Ermessensspielraum hat die Naturschutzbehörde hier grundsätzlich nur bei der Frage, ob und inwieweit sie ein als schutzwürdig und schutzbedürftig erkanntes Gebiet unter Naturschutz stellt (Urt. d. Senats v. 29.09.1988 - 5 S 1366/88 - VBlBW 1989, 227 = NUR 1989, 307); hat sie sich dafür entschieden, ist die Unterschutzstellung der einzelnen Grundstücke grundsätzlich nur insoweit zulässig, als sie sich auch unter Berücksichtigung entgegenstehender privater Interessen als zur Erreichung des Schutzzwecks erforderlich erweist (vgl. hierzu Urt. d. Senats v. 12.06.1984, a.a.O.).
  • BVerfG, 06.06.1989 - 1 BvR 921/85

    Reiten im Walde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95
    Soweit sie, wie die Antragsteller zu 1 und zu 2, als Hobby- oder auch als Wettkampfflieger tätig sind, handeln sie in Ausübung ihrer allgemeinen Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 GG; sie ist ihnen freilich wiederum nur im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung gewährleistet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 - BVerfGE 80, 137).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2007 - 11 A 7.05

    Gesamt- oder Teilnichtigkeit einer Verordnung aufgrund von Ausfertigungsmängeln;

    Der Verordnung muss eine § 2 Abs. 1 BNatSchG, § 1 Abs. 1 BbgNatSchG 1992 genügende Abwägung zugrunde liegen und sie darf nicht gegen anderes höherrangiges Recht, wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) oder das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) verstoßen (vgl. OVG Saarlouis, Urteil vom 7. März 2007, a.a.O., bei Juris Rdnr. 53; VGH Mannheim, Urteil vom 21. Juni 2000 - 5 S 3161/98 -, NVwZ-RR 2001, 659 sowie bei Juris, dort Rdnr. 54; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, NuR 1998, 366 sowie bei Juris, dort Rdnr. 26), wobei die Staatszielbestimmung des Art. 20 a GG als objektive Wertentscheidung der Verfassung zu berücksichtigen ist.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.02.2011 - 11 A 1.08

    Gehölzschutzsatzung für Kleinmachnow und Baumschutzsatzung für

    Der Rechtsvorschrift muss eine den naturschutzrechtlichen Grundsätzen genügende Abwägung zugrunde liegen und sie darf nicht gegen anderes höherrangiges Recht, wie etwa die Eigentumsgarantie - Art. 14 Abs. 1 GG - oder das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit - Art. 2 Abs. 1 GG - verstoßen (vgl. auch OVG Saarlouis, Urteil vom 7. März 2007 - 1 N 3.06 -, juris Rz. 53; VGH Mannheim, Urteil vom 21. Juni 2000 - 5 S 3161/98 -, NVwZ-RR 2001, 659 sowie bei juris, dort Rz. 54; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, NuR 1998, 366 sowie bei juris, dort Rz. 26), wobei die Staatszielbestimmung des Art. 20a GG als objektive Wertentscheidung der Verfassung zu berücksichtigen ist.
  • OVG Thüringen, 07.09.2022 - 1 N 781/18

    Normenkontrolle gegen Naturschutzgebietsverordnung im Südharzer Zechsteingürtel

    Die Verordnung darf nicht gegen anderes höherrangiges Recht, insbesondere die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) verstoßen (vgl. OVG Saarlouis, a. a. O., dort Rn. 53; VGH Mannheim, Urt. v. 21. Juni 2000 - 5 S 3161/98 -, NVwZ-RR 2001, 659 = juris, dort Rn. 54; VGH Mannheim, Beschl. v. 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 - NuR 1998, 366 = juris, Rn. 26) und die Staatszielbestimmung des Art. 20 a GG muss als objektive Wertentscheidung der Verfassung Berücksichtigung finden.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.11.2008 - 11 A 5.07

    Normenkontrollverfahren - Zum Erfordernis der erneuten Auslegung des Entwurfs

    Der Verordnung muss eine § 2 Abs. 1 BNatSchG, § 1 Abs. 1 BbgNatSchG 1992 genügende Abwägung zugrunde liegen und sie darf nicht gegen anderes höherrangiges Recht, wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) oder das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) verstoßen (vgl. OVG Saarlouis, Urteil vom 7. März 2007, a.a.O., bei Juris Rn. 53; VGH Mannheim, Urteil vom 21. Juni 2000 - 5 S 3161/98 -, NVwZ-RR 2001, 659 sowie bei Juris, dort Rn. 54; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, NuR 1998, 366 sowie bei Juris, dort Rn. 26), wobei die Staatszielbestimmung des Art. 20 a GG als objektive Wertentscheidung der Verfassung zu berücksichtigen ist.
  • VG Arnsberg, 26.02.2003 - 1 K 1595/01
    vgl. hierzu auch: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH BW), Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, in: Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg (VBlBW) 1998, 225.
  • VG Arnsberg, 12.11.2008 - 1 K 792/07

    Landschaftsbild in der Wohnsiedlung? Lippstädter muss Ersatzanpflanzung für

    vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, Natur und Recht (NuR) 1998, 366 (368) = Juris Rn. 45; Urteil des erkennenden Gerichts vom 26. Februar 2003 - 1 K 1595/01 -, Juris Rn. 37; Stollmann, LG NRW, Kommentar, Stand: März 2008, § 2 Anm. 2.3 m.w.N. zu Rspr. u. Lit., § 19 Anm. 3.2.; Meßerschmidt, Bundesnaturschutzrecht, Kommentar, Stand: August 2008, Vor §§ 22-38 Rn. 60. A.A.: Kolodziejcok u.a., Naturschutz, Landschaftspflege und einschlägige Regelungen des Jagd- und Forstrechts, Kommentar, Stand: Mai 2008, § 2 BNatSchG (Kennzahl 1105) Rn. 20.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.09.2010 - 11 A 3.07

    Landschaftsschutzgebiet "Ruppiner Wald- und Seengebiet"; LSG-VO vom 10. Dezember

    Der Verordnung muss eine § 2 Abs. 1 BNatSchG, § 1 Abs. 1 BbgNatSchG 1992 genügende Abwägung zugrunde liegen und sie darf nicht gegen anderes höherrangiges Recht, wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) oder das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) verstoßen (vgl. OVG Saarlouis, Urteil vom 7. März 2007, a.a.O., bei Juris Rn. 53; VGH Mannheim, Urteil vom 21. Juni 2000 - 5 S 3161/98 -, NVwZ-RR 2001, 659 sowie bei Juris, dort Rn. 54; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, NuR 1998, 366 sowie bei Juris, dort Rn. 26), wobei die Staatszielbestimmung des Art. 20a GG als objektive Wertentscheidung der Verfassung zu berücksichtigen ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2002 - 8 A 2403/00
    vgl. zum Gleitflugsport in der freien Landschaft: VGH Mannheim, Urteil vom 14. Oktober 1997 - 5 S 1765/95 -, NuR 1998, 312.
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