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   VGH Baden-Württemberg, 21.04.1994 - 5 S 2157/93   

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https://dejure.org/1994,3120
VGH Baden-Württemberg, 21.04.1994 - 5 S 2157/93 (https://dejure.org/1994,3120)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.04.1994 - 5 S 2157/93 (https://dejure.org/1994,3120)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 (https://dejure.org/1994,3120)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beseitigung einer Sperre/Umzäunung im Landschaftsschutzgebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1994, 576
  • VBlBW 1994, 371
  • VBlBW 1995, 62
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 09.09.1992 - 5 S 769/90

    Betretungsrecht nach NatSchG BW; unzulässige Einzäunung eines zur Bienenzucht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.04.1994 - 5 S 2157/93
    Behinderungen oder Einschränkungen der Nutzung des Grundstücks, die lediglich aus Anlaß der Ausübung des Betretungsrechts erfolgen, genügen hingegen nicht zur Rechtfertigung einer Sperre (vgl. Urt.d. Senats v. 09.09.1992 - 5 S 769/90 -).

    Art. 3 Abs. 1 GG verbietet allerdings, rechtswidrige Vorhaben einzelner Bürger ohne rechtfertigenden Grund und damit willkürlich aus einer Vielzahl vergleichbarer Fälle herauszugreifen (zu diesen in ständiger Rechtsprechung angewandten Grundsätzen vgl. etwa BVerwG, Beschl.v. 19.02.1992 - 7 B 106.91 - NVwZ-RR 1992, 360; Urt.d. Senats v. 09.09.1992 - 5 S 769/90 - OVG Lüneburg, Urt.v. 29.10.1993 - 6 L 72/92 - BauR 1994, 92).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.1986 - 5 S 2178/85

    Benutzungsrecht der Allgemeinheit hinsichtlich eines im Eigentum eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.04.1994 - 5 S 2157/93
    Wie die ausdrückliche Erwähnung von Beschilderungen als möglicher Form einer Sperre in § 39 Abs. 1 S. 1 NatSchG zeigt, kommt es für das Vorliegen einer Sperre nicht entscheidend auf die tatsächliche Unüberwindbarkeit des Hindernisses, sondern letztlich darauf an, daß derjenige, der sein Betretungsrecht in der freien Landschaft ausüben will, daran durch den in Form des jeweiligen Hindernisses deutlich kundgegebenen Willen des mutmaßlich Berechtigten erkennbar gehindert werden soll (zu einem Schild als Sperre i. S. des § 39 NatSchG vgl. auch Urt.d. Senats v. 19.12.1986 - 5 S 2178/85 -).
  • OVG Niedersachsen, 29.10.1993 - 6 L 72/92

    Bauaufsicht; Beseitigungsanordnung; Grundsatz der Gleichbehandlung; Sachlicher

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.04.1994 - 5 S 2157/93
    Art. 3 Abs. 1 GG verbietet allerdings, rechtswidrige Vorhaben einzelner Bürger ohne rechtfertigenden Grund und damit willkürlich aus einer Vielzahl vergleichbarer Fälle herauszugreifen (zu diesen in ständiger Rechtsprechung angewandten Grundsätzen vgl. etwa BVerwG, Beschl.v. 19.02.1992 - 7 B 106.91 - NVwZ-RR 1992, 360; Urt.d. Senats v. 09.09.1992 - 5 S 769/90 - OVG Lüneburg, Urt.v. 29.10.1993 - 6 L 72/92 - BauR 1994, 92).
  • BVerwG, 19.02.1992 - 7 B 106.91

    Ausfaulgrube - Kleinkläranlage - Ordnungsbehörde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.04.1994 - 5 S 2157/93
    Art. 3 Abs. 1 GG verbietet allerdings, rechtswidrige Vorhaben einzelner Bürger ohne rechtfertigenden Grund und damit willkürlich aus einer Vielzahl vergleichbarer Fälle herauszugreifen (zu diesen in ständiger Rechtsprechung angewandten Grundsätzen vgl. etwa BVerwG, Beschl.v. 19.02.1992 - 7 B 106.91 - NVwZ-RR 1992, 360; Urt.d. Senats v. 09.09.1992 - 5 S 769/90 - OVG Lüneburg, Urt.v. 29.10.1993 - 6 L 72/92 - BauR 1994, 92).
  • VGH Bayern, 21.11.2013 - 14 BV 13.487

    Freier Weg für Tourengeher - außer bei Pistenpräparierung

    Die Erforderlichkeit einer Beseitigung unzulässiger und zudem großflächiger Sperren im Erholungsinteresse der Bevölkerung liegt bei solch schönen Landschaftsteilen auf der Hand (vgl. auch VGH BW, U.v. 21.4.1994 - 5 S 2157/93 - NVwZ-RR 1994, 576 "ist indiziert").
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2009 - 2 A 14.08

    Uferweg am Griebnitzsee

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2019 - 16 A 3044/15

    Erteilung einer Sperrgenehmigung für die Nutzung eines Wanderwegs bei Vorliegen

    Ferner ist das Interesse der Allgemeinheit an dem Betreten des Weges auf dem Grundstück der Klägerin nicht nur wegen dessen Lage in einem Naturschutzgebiet, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, juris, Rn. 18, sondern vor allem wegen der besonderen Attraktivität der denkmalgeschützten Z.-Mühle von großem Gewicht.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 6.08

    Uferweg am Griebnitzsee

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 7.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsrecht; Sozialbindung des Eigentums; eigene

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2009 - 2 A 26.07

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2009 - 2 A 13.08

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 8.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsrecht bei einem privaten Grundstück:

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 10.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsrecht bei einem privaten Grundstück:

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 9.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsrecht

    Zwar bedarf der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 BbgNatSchG einer vorherigen Genehmigung, um das dem Betretungsrecht unterliegende Grundstück zu sperren, d.h., die Ausübung des Betretungsrechts gemäß § 44 BbgNatSchG zu untersagen oder tatsächlich auszuschließen, wobei eine Sperre nicht zwingend in der Einzäunung eines Grundstücks oder Grundstücksteils bestehen muss (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. April 1994 - 5 S 2157/93 -, NVwZ-RR 1994, 576).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 14.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsrecht bei einem privaten Grundstück:

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 12.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsverbot

  • VG Potsdam, 21.03.2023 - 14 K 2224/18
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 11 B 13.08

    Naturschutzrechtliches Betretungsrecht bei einem privaten Grundstück:

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