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   VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20   

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VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20 (https://dejure.org/2020,22641)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 (https://dejure.org/2020,22641)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juli 2020 - 12 S 1545/20 (https://dejure.org/2020,22641)
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerwG, 26.10.2017 - 5 C 19.16

    Ersatz von Aufwendungen für einen selbstbeschafften Platz in einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Eine Anmeldefrist, innerhalb derer die erforderlichen Tatsachen dem Träger der öffentlichen Jugendhilfe unterbreitet werden müssen, ist bundesrechtlich nicht vorgegeben (vgl. BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 51).

    Den von ihm zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.10.2018 (- 5 C 15.17 -, juris) betreffend eine Kostenerstattungsstreitigkeit und vom 26.10.2017 (- 5 C 19.16 -, juris) betreffend den Anspruch der Kinder, die das erste Lebensjahr vollendet haben, nach § 24 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII auf Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege, deren Umfang sich gemäß § 24 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. Abs. 1 Satz 3 SGB VIII nach dem individuellen Bedarf richtet, lassen sich keine Anhaltspunkte dafür entnehmen, dass entgegen dem klaren Wortlaut des § 24 Abs. 3 SGB VIII ein Kind, das das dritte Lebensjahr vollendet hat, einen Anspruch auf ganztägige Förderung in einer Kindertageseinrichtung haben soll.

    Bei dem mit der Antragsänderung hilfsweise geltend gemachten Anspruch auf Nachweis eines halbtägigen Betreuungsplatzes in einer Kindertageseinrichtung handelt es sich um einen kapazitätsunabhängigen Anspruch, d.h. er ist zu erfüllen, ohne dass für die Antragsgegnerin die Möglichkeit besteht, sich auf fehlende Kapazitäten zu berufen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.07.2019 - 7 B 10851/19 -, juris Rn. 6; Winkler in: Rolfs u.a., Beck OK SozR SGB VIII, 56. Edition 2020, § 24 Rn. 40; vgl. zu § 24 Abs. 2 SGB VIII BVerwG, Beschluss vom 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 35; Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 16).

    Aus dem nicht erfüllten Primäranspruch resultieren Sekundäransprüche wie etwa Aufwendungsersatz für selbst organisierte Betreuung (BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris, und Beschluss vom 20.12.2017 - 5 B 9.17 -, juris) oder Schadensersatzansprüche (zum Amtshaftungsanspruch der Eltern für entgangenen Verdienst bei Nichtgewährung eines gesetzlich garantierten Kita-Platzes BGH, Urteil vom 20.10.2016 - III ZR 278/15 -, juris; siehe auch Grube in: Hauck/Noftz, SGB VIII, K § 24 Rn. 40 ff.; Schwede, Der Streit um den KiTa-Platz - welcher Rechtsweg ist der beste?, NZFam 2017, 200).

  • OVG Niedersachsen, 19.12.2018 - 10 ME 395/18

    Anspruch; Betreuungsplatz; Betreuungsumfang; Eltern; Erwerbstätigkeit; Förderung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Denn die Regelung einer Hinwirkungspflicht wäre sinnlos, wenn auf eine Ganztagsbetreuung bereits ein subjektiver Anspruch bestünde (Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 24.07.2019 - 10 ME 154/19 - und vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, jeweils juris m.w.N.).

    Dies bedeutet, dass § 24 Abs. 3 SGB VIII zwar einen subjektiven Anspruch auf Förderung in einer Kindertageseinrichtung begründet, aber nur im Rahmen einer halbtägigen Betreuung (Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 9; VG München, Beschluss vom 06.08.2019 - M 18 E 19.3248 -, juris Rn. 26; Roland Kaiser in: Kunkel/Kepert/Pattar, LPK-SGB VIII 7. Aufl. 2018, § 24 Rn. 35; Struck in: Wiesner, SGB VIII, 5. Aufl. 2015, § 24 Rn. 58; Winkler in: Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching, Beck OK SozR SGB VIII, 56. Edition 2020, § 24 Rn. 43; Lakies/Beckmann in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, § 24 Rn. 47; Tillmanns in: Münchener Kommentar zum BGB, SGB VIII § 24 Rn. 5).

    Denn auf eine Förderung in der Kindertagespflege bei besonderem Bedarf oder ergänzend besteht gerade kein Rechtsanspruch, diese Förderung steht, wie der Wortlaut "kann" deutlich macht, vielmehr im Ermessen des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe (Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 9, und vom 22.06.2017 - 4 PA 128/17 -, juris Rn. 10; OVG Brandenburg, Beschluss vom 28.09.2015 - 6 S 41.15 -, juris Rn. 4; Lakies/Beckmann in: Münder u.a., Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, § 24 Rn. 53).

    Besteht daher für den Antragsteller allenfalls ein Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung, kommt ein Anspruch auf die begehrte halbtägige Betreuung in der Kindertagespflege nur im Falle einer Ermessensreduktion auf Null in Betracht (Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 9).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.07.2018 - 12 S 643/18

    Anordnungsgrund bei Geltendmachung eines Anspruchs auf Zuweisung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Bei dem mit der Antragsänderung hilfsweise geltend gemachten Anspruch auf Nachweis eines halbtägigen Betreuungsplatzes in einer Kindertageseinrichtung handelt es sich um einen kapazitätsunabhängigen Anspruch, d.h. er ist zu erfüllen, ohne dass für die Antragsgegnerin die Möglichkeit besteht, sich auf fehlende Kapazitäten zu berufen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.07.2019 - 7 B 10851/19 -, juris Rn. 6; Winkler in: Rolfs u.a., Beck OK SozR SGB VIII, 56. Edition 2020, § 24 Rn. 40; vgl. zu § 24 Abs. 2 SGB VIII BVerwG, Beschluss vom 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 35; Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 16).

    Für den Anordnungsgrund genügt allerdings nicht allein die irreversible Nichterfüllung des unaufschiebbaren Anspruchs des Antragstellers auf Förderung in einer Kindertageseinrichtung (Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; VG Mainz, Beschluss vom 27.04.2018 - 1 L 279/18.MZ - juris Rn. 11; a.A. Sächsisches OVG, Beschluss vom 07.06.2017 - 4 B 100/17 -, juris Rn. 10).

    Ob die Zuweisung eines Betreuungsplatzes für den Antragsteller in einer Weise dringlich ist, dass ihm ein Abwarten bis zur Entscheidung in der Hauptsache nicht zuzumuten ist, ist aufgrund einer Abwägung aller konkreten Umstände des Falles zu entscheiden, wobei der Betreuungsbedarf des Kindes mit Blick auf die Arbeitssituation der Eltern eine besondere Rolle spielt (vgl. Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; siehe insoweit auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.05.2018 - 6 S 16.18 -, juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.09.2015 - 6 S 41.15

    Einstweiliger Rechtsschutz; Beschwerde; Kindertagesbetreuung; Tageseinrichtung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Denn auf eine Förderung in der Kindertagespflege bei besonderem Bedarf oder ergänzend besteht gerade kein Rechtsanspruch, diese Förderung steht, wie der Wortlaut "kann" deutlich macht, vielmehr im Ermessen des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe (Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 9, und vom 22.06.2017 - 4 PA 128/17 -, juris Rn. 10; OVG Brandenburg, Beschluss vom 28.09.2015 - 6 S 41.15 -, juris Rn. 4; Lakies/Beckmann in: Münder u.a., Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, § 24 Rn. 53).

    Auf eine halbtägige Gruppenbetreuung in Tageseinrichtungen im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII, auf den der Gesetzgeber - anders als bei der frühkindlichen Förderung nach § 24 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII - den Rechtsanspruch für Kinder ab Vollendung des dritten Lebensjahres bis zum Schuleintritt bewusst begrenzt hat (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.09.2015 - 6 S 41.15 -, juris, Rn. 4; VGH Kassel, Beschluss vom 04.02.2014 - 10 B 1973/13 -, juris Rn. 9), beschränkt sich der Hilfsantrag indes nicht.

  • VGH Bayern, 07.05.2018 - 10 CE 18.464

    Erteilung einer Beschäftigungserlaubnis im Eilverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Dies ergibt sich aus § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO, wonach eine Beschwerde nur zulässig ist, wenn sie die Gründe darlegt, aus denen die Entscheidung abzuändern oder aufzuheben ist, und sich mit der angefochtenen Entscheidung auseinandersetzt (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21.05.2019 - 2 M 49/19 -, juris Rn. 8; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 23.11.2018 - 10 ME 372/18 -, juris Rn. 5; Bayerischer VGH, Beschluss vom 07.05.2018 - 10 CE 18.464 -, juris Rn. 5; Happ in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 146 Rn. 25; Kopp/Schenke, VwGO, 25. Aufl. 2019, § 146 Rn. 33).

    Zwar kann ausnahmsweise und in engen Grenzen im Interesse der Effektivität des Rechtsschutzes oder der Prozessökonomie etwas anderes gelten, insbesondere dann, wenn mit der Antragserweiterung keine wesentliche Änderung der zu prüfenden Gesichtspunkte einhergeht (Bayerischer VGH, Beschluss vom 07.05.2018 - 10 CE 18.464 -, juris Rn. 5; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 07.09.2017 - 12 ME 249/16 -, a.a.O. m.w.N.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.01.2006 - 11 S 1455/05 -, juris Rn. 7; weitergehend wohl OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.01.2018 - 9 B 1540/17 -, juris Rn. 13; OVG Hamburg, Beschluss vom 02.08.2019 - 4 Bs 219/18 -, juris Rn. 10 und 13).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.05.2018 - 6 S 16.18

    Zeitlich ausreichender Betreuungsplatz zur frühkindlichen Förderung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Ob die Zuweisung eines Betreuungsplatzes für den Antragsteller in einer Weise dringlich ist, dass ihm ein Abwarten bis zur Entscheidung in der Hauptsache nicht zuzumuten ist, ist aufgrund einer Abwägung aller konkreten Umstände des Falles zu entscheiden, wobei der Betreuungsbedarf des Kindes mit Blick auf die Arbeitssituation der Eltern eine besondere Rolle spielt (vgl. Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; siehe insoweit auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.05.2018 - 6 S 16.18 -, juris).
  • VG Mainz, 09.03.2020 - 1 L 76/20

    Bei summarischer Prüfung besteht ein Anspruch auf Verschaffung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Damit wird der Anspruch aus § 24 Abs. 3 SGB VIII - vorbehaltlich einer Bedarfsanmeldung - gemäß § 41 SGB I grundsätzlich mit Erreichen der Altersgrenze fällig (vgl. VG Mainz, Beschluss vom 09.03.2020 - 1 L 76/20.MZ -, juris Rn. 10).
  • VG Mainz, 27.04.2018 - 1 L 279/18

    Anspruch auf Verschaffung eines Kindergartenplatzes bei Kapazitätserschöpfung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Für den Anordnungsgrund genügt allerdings nicht allein die irreversible Nichterfüllung des unaufschiebbaren Anspruchs des Antragstellers auf Förderung in einer Kindertageseinrichtung (Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; VG Mainz, Beschluss vom 27.04.2018 - 1 L 279/18.MZ - juris Rn. 11; a.A. Sächsisches OVG, Beschluss vom 07.06.2017 - 4 B 100/17 -, juris Rn. 10).
  • VG Augsburg, 19.02.2020 - Au 3 E 19.2161

    Kein Rechtsschutzbedürfnis nach Ablehnung eines Kindertagespflegeangebots

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Ob von der Alternative einer ergänzenden Betreuung in der gruppenunabhängigen Kindertagespflege Gebrauch gemacht wird, die nach der Gesetzesbegründung vor allem dann zum Tragen kommt, wenn die Öffnungszeiten noch nicht bedarfsgerecht ausgestaltet sind (vgl. BT-Drs. 16/9299 S. 15), ist eine Entscheidung, die im Ermessen des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe steht (VG Augsburg, Beschluss vom 19.02.2020 - Au 3 E 19.2161 -, juris Rn. 19).
  • OVG Sachsen, 07.06.2017 - 4 B 100/17

    Kapazität; Unmöglichkeit; Gewährleistungspflicht; Jugendhilfe; Förderung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.07.2020 - 12 S 1545/20
    Für den Anordnungsgrund genügt allerdings nicht allein die irreversible Nichterfüllung des unaufschiebbaren Anspruchs des Antragstellers auf Förderung in einer Kindertageseinrichtung (Senatsbeschluss vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; VG Mainz, Beschluss vom 27.04.2018 - 1 L 279/18.MZ - juris Rn. 11; a.A. Sächsisches OVG, Beschluss vom 07.06.2017 - 4 B 100/17 -, juris Rn. 10).
  • BVerwG, 12.09.2013 - 5 C 35.12

    Analogie; Analogieschluss; Anspruch auf Kindergartenplatz; Anspruch auf

  • VGH Baden-Württemberg, 08.12.2016 - 12 S 1782/15

    Aufwendungsersatz für selbstgeschaffenen Betreuungsplatz für Kinder unter drei

  • BVerwG, 20.12.2017 - 5 B 9.17

    Ersatz von Aufwendungen für einen selbstbeschafften Platz in einer

  • BGH, 20.10.2016 - III ZR 278/15

    Mögliche Amtshaftungsansprüche von Eltern wegen nicht rechtzeitig zur Verfügung

  • BVerfG, 28.09.2009 - 1 BvR 1702/09

    Verfassungsbeschwerde im Verfahren "Schächten von Tieren " wegen Versagung von

  • VGH Hessen, 04.02.2014 - 10 B 1973/13

    Betreuungsplatz für Kind unter drei Jahren

  • BVerwG, 14.11.2002 - 5 C 57.01

    Fortsetzung einer Jugendhilfeleistung (hier: Unterbringung in Kindertagesstätte;

  • OVG Niedersachsen, 24.07.2019 - 10 ME 154/19

    Anspruch; Entfernung; Fahrzeit; Ganztagsbetreuung; Kindertagesstätte; Wohnort;

  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.2006 - 11 S 1455/05

    Antragsänderung in der Beschwerdeinstanz

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

  • OVG Niedersachsen, 23.11.2018 - 10 ME 372/18

    Anerkenntnis; Anordnungsverfahren; Antragserweiterung; Antragserweiterung im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2018 - 9 B 1540/17

    Gebührenfestsetzung als Anforderung einer öffentlichen Abgabe; Gebührenerhebung

  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.2017 - 5 S 2546/16

    Stellung eines bestimmten Antrags im Beschwerdeverfahren

  • VG München, 06.08.2019 - M 18 E 19.3248

    Einstweilige Anordnung auf Nachweis eines Betreuungsplatzes in einer

  • VGH Baden-Württemberg, 02.07.2019 - 12 S 953/19

    (Keine Reduzierung des Auffangstreitwerts im Eilverfahren bei einer faktischen

  • OLG Frankfurt, 17.05.2018 - 1 U 171/16

    Kein Schadenersatz wegen unterbliebender Zuweisung eines

  • BVerwG, 23.10.2018 - 5 C 15.17

    Kein Kostenerstattungsanspruch wegen Unterbringung eines Kindes in einer

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

  • OVG Hamburg, 02.08.2019 - 4 Bs 219/18

    Rückholung eines abgeschobenen Ausländers nach Deutschland; Sachdienlichkeit der

  • OVG Niedersachsen, 22.06.2017 - 4 PA 128/17

    Alter; Anfechtungsklage; Anspruch; Aufklärung; Ermessen; Ermessensreduzierung;

  • OVG Niedersachsen, 07.09.2017 - 12 ME 249/16

    Brücke; Gefahr; Gefahrenverdacht; Gefahrerforschungseingriff; konkrete Gefahr;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.05.2019 - 2 M 49/19

    Rechtsschutz nach Durchführung der Abschiebung; Antragsänderung im

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.07.2019 - 7 B 10851/19

    Anspruch auf zumutbaren Betreuungsplatz in Kindertageseinrichtung in Mainz

  • VG Stuttgart, 02.09.2021 - 9 K 3324/21

    Zeitlicher Umfang einer Förderung in einer Kindertageseinrichtung

    Der gesetzliche Anspruch nach § 24 Abs. 3 SGB VIII sei nämlich nach den Ausführungen des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg im Beschluss vom 21.07.2020 (12 S 1545/20), denen sich der Antragsgegner anschließe, auf eine Halbtagsbetreuung beschränkt.

    Damit wird der Anspruch aus § 24 Abs. 3 SGB VIII - vorbehaltlich einer Bedarfsanmeldung - gemäß § 41 SGB I grundsätzlich mit Erreichen der Altersgrenze fällig (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 12 m. w. N.).

    Erst recht lässt sich dieser Vorschrift nicht im Ansatz entnehmen, dass gemäß § 24 Abs. 3 SGB VIII eine Förderung nach dem individuellen Bedarf über die Regelungen in Satz 1 und 2 hinaus vorrangig in einer Kindertageseinrichtung in Form einer Ganztagsbetreuung erfolgen "soll" (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 16 ff.; Beschluss vom 17.08.2020 - 12 S 1671/20 -, juris Rn. 13).

    Ein weitergehender (zeitlicher) Anspruch dürfte dem Antragsteller lediglich im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten auf der Grundlage der Selbstbindung der Verwaltung i. V. m. dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG auf gleichmäßige Berücksichtigung bei der Vergabe freier Plätze zustehen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. Juli 2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 20).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2021 - 19 B 1458/21

    Kein Anspruch auf Distanzunterricht statt Präsenzunterricht in der

    vgl. in diesem Sinn: OVG NRW, Beschlüsse vom 30. April 2020 - 15 B 606/20 -, juris, Rn. 35 ff., vom 8. August 2018 - 4 B 441/18 -, juris, Rn. 12, vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris, Rn. 13, und vom 27. Juli 2009 - 8 B 933/09 -, NVwZ 2009, 1317, juris, Rn. 8 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 21. Juli 2020 - 12 S 1545/20 -, juris, Rn. 23; Happ, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 146 Rn. 25; Jeromin, in: Gärditz, VwGO, 2. Aufl. 2018, § 146 Rn. 34; Dehoust, in: Brandt/Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 4. Aufl. 2018, Kap. Q Rn. 155; offen gelassen: OVG NRW, Beschluss vom 2. März 2021 - 13 B 1995/20 -, juris, Rn. 4.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2021 - 12 S 3227/21

    Anspruch auf Zuweisung eines erreichbaren Betreuungsplatzes

    Dies ist in der Rechtsprechung geklärt (vgl. nur BVerfG, Urteil vom 21.11.2017 - 2 BvR 2177/16 -, juris Rn. 134, zu den Ansprüchen aus § 24 Abs. 2 und 3 SGB VIII; BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 34 und 35, zu § 24 Abs. 2 SGB VIII; aus der obergerichtlichen Rechtsprechung etwa VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 25, zu § 24 Abs. 3 SGB VIII; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.03.2018 - OVG 6 S 2.18 -, juris Rn. 11, zu § 24 Abs. 2 SGB VIII, und Beschluss vom 12.12.2018 - OVG 6 S 55.18 -, juris Rn. 11, zu § 24 Abs. 3 SGB VIII; Sächsisches OVG, Beschluss vom 07.06.2017 - 4 B 112/17 -, juris Rn. 7, zu § 24 Abs. 2 SGB VIII).

    Soweit die Beschwerde mit Bezug auf den von dem Verwaltungsgericht bejahten Anordnungsgrund vorbringt, dass ein bloß theoretisch möglicher Betreuungsbedarf des Antragstellers vor dem Hintergrund der momentanen Betreuung durch seine Mutter nicht geeignet sei, eine für die einstweilige Anordnung erforderliche Dringlichkeit zu begründen, und von dem Antragsteller zu einer behaupteten finanziellen Schieflage nichts weiter ausgeführt worden sei, kann diese Rüge bereits deshalb nicht mehr durchgreifen, weil die Eltern des Antragstellers - entsprechend den von der Antragsgegnerin monierten fehlenden Darlegungen - zwischenzeitlich mit einem Schreiben des Arbeitgebers der Mutter des Antragstellers vom 18.11.2021 sowie mit weiterem Vorbringen zur finanziellen Situation der Familie Unterlagen vorgelegt haben, aus denen sich unter Abwägung aller konkreten Umstände des Falles eine besondere Dringlichkeit des Betreuungsbedarfes zweifelsfrei ergibt (vgl. zu dem anzulegenden Maßstab: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 31 m.w.N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.2022 - 12 S 2224/22

    Kein Kapazitätsvorbehalt bei Anspruch auf Betreuungsplatz in

    Dies ist in der Rechtsprechung geklärt (vgl. nur BVerfG, Urteil vom 21.11.2017 - 2 BvR 2177/16 -, juris Rn. 134, zu den Ansprüchen aus § 24 Abs. 2 und 3 SGB VIII; BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 34 und 35, zu § 24 Abs. 2 SGB VIII; aus der obergerichtlichen Rechtsprechung etwa Senatsbeschlüsse vom 13.12.2021 - 12 S 3227/21 -, juris Rn. 16, und vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 25, zu § 24 Abs. 3 SGB VIII; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 09.11.2022 - OVG 6 S 61/22 -, juris Rn. 3, vom 22.03.2018 - OVG 6 S 2.18 -, juris Rn. 11, zu § 24 Abs. 2 SGB VIII, und Beschluss vom 12.12.2018 - OVG 6 S 55.18 -, juris Rn. 11, zu § 24 Abs. 3 SGB VIII; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 15.12.2021 - 10 ME 170/21 -, juris Rn. 8, zu § 24 Abs. 3 SGB VIII; Sächsisches OVG, Beschluss vom 07.06.2017 - 4 B 112/17 -, juris Rn. 7, zu § 24 Abs. 2 SGB VIII).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.01.2023 - 12 S 2440/22

    Dringlichkeit der Zuweisung eines Betreuungsplatzes

    Es kann hier dahinstehen, ob der Antragsteller mit der Beschwerde einen Anordnungsanspruch glaubhaft gemacht hat (zum fehlenden Anspruch auf einen Ganztagsplatz nach § 24 Abs. 3 SGB VIII vgl. Senatsbeschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris).

    Hieraus folgt jedoch auch unter Berücksichtigung des Beschwerdevorbringens nicht, dass allein die Erfüllung der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 24 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII (Vollendung des dritten Lebensjahres durch das Kind) stets zugleich auf das Vorliegen eines Anordnungsgrundes führen muss (Senatsbeschlüsse vom 17.08.2020 - 12 S 1671/20 -, juris Rn. 11, vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 31, und vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 23.09.2020 - 12 B 1293/20 -, juris Rn. 11, und vom 16.07.2020 - 12 B 469/20 -, juris Rn. 10; VG Mainz, Beschluss vom 27.04.2018 - 1 L 279/18.MZ - juris Rn. 11; a.A. wohl OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.05.2019 - OVG 6 S 25.19 -, juris Rn. 3; OVG Sachsen, Beschluss vom 07.06.2017 - 4 B 112/17 -, juris Rn. 10 ff.).

    Ob die Zuweisung eines Betreuungsplatzes für die antragstellende Person in einer Weise dringlich ist, dass ihr ein Abwarten bis zur Entscheidung in der Hauptsache nicht zuzumuten ist, ist aufgrund einer Abwägung aller konkreten Umstände des Falles zu entscheiden, wobei der Betreuungsbedarf des Kindes mit Blick auf die Arbeitssituation der Eltern eine besondere Rolle spielt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14.02.2022 - 12 S 3223/21 -, n.v., vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 31, und vom 18.07.2018 - 12 S 643/18 -, juris Rn. 20; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 26.08.2021 - 12 B 815/21 -, juris Rn. 10, vom 23.09.2020 - 12 B 1293/20 -, juris Rn. 11, und vom 16.07.2020 - 12 B 469/20 -, juris Rn. 10; siehe insoweit auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.05.2018 - 6 S 16.18 -, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.05.2023 - 12 S 457/23

    Beendigung bzw. Unterbrechung von Jugendhilfeleistungen

    Denn erstere wäre jedenfalls sachdienlich, weil der bisherige Streitstoff vollständig verwertet werden kann und es deshalb nicht prozessökonomisch - und vor dem Ziel der Gewährung effektiven zeitnahen Rechtsschutzes - kontraproduktiv wäre, sie mit dem Antrag wieder an das Verwaltungsgericht zu verweisen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 23, und vom 15.08.2012 - 3 S 767/12 -, juris Rn. 1 m.w.N.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 07.05.2018 - 10 CE 18.464 -, juris Rn. 5; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 07.09.2017 - 12 ME 249/16 -, juris Rn. 5 m.w.N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.01.2018 - 9 B 1540/17 -, juris Rn. 13; OVG Hamburg, Beschluss vom 02.08.2019 - 4 Bs 219/18 -, juris Rn. 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.08.2020 - 12 S 1671/20

    Fehlender Anordnungsgrund nach Angebot eines Betreuungsplatzes gemäß § 24 Abs. 3

    Im maßgeblichen Zeitpunkt der Entscheidung des Senats (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 29) hat die Antragstellerin einen Anordnungsgrund nicht glaubhaft gemacht (§ 123 Abs. 3 VwGO i.V.m. §§ 920 Abs. 2, 294 ZPO).

    Ein klagbarer Anspruch auf eine Ganztagesbetreuung dürfte damit nicht bestehen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 15 ff.; Hessischer VGH, Beschluss vom 24.10.2019 - 10 B 1966/19 -, juris Rn. 13; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 4; Rixen in: jurisPK-SGB VIII, 2. Aufl. 2018, Stand 26.08.2019, § 24 SGB VIII Rn. 21).

  • VGH Baden-Württemberg, 24.01.2024 - 12 S 1787/23

    Fehlen eines Verhinderungsvermerks an einem Beschluss; Scheinentscheidung; keine

    Im Übrigen weist der Senat darauf hin, dass der Hilfsantrag unzulässig gewesen wäre, weil es sich um eine unzulässige Antragserweiterung im Beschwerdeverfahren gehandelt hätte (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 30.08.2023 - 12 S 1394/23 -, juris Rn. 5 ff., vom 11.05.2021 - 11 S 2891/20 -, juris Rn. 68, vom 16.02.2021 - 11 S 1547/20 -, juris Rn. 23, vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 23 m.w.N., und vom 21.02.2020 - 11 S 2/20 -, juris Rn. 39).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.08.2023 - 12 S 1394/23

    Beschwerde wegen unmittelbar bevorstehender Abschiebung

    Dies ergibt sich aus § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO, wonach eine Beschwerde nur zulässig ist, wenn sie die Gründe darlegt, aus denen die Entscheidung abzuändern oder aufzuheben ist, und sich mit der angefochtenen Entscheidung auseinandersetzt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 23; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21.05.2019 - 2 M 49/19 -, juris Rn. 8; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 23.11.2018 - 10 ME 372/18 -, juris Rn. 5; Bayerischer VGH, Beschluss vom 07.05.2018 - 10 CE 18.464 -, juris Rn. 5).

    Zwar kann ausnahmsweise und in engen Grenzen im Interesse der Effektivität des Rechtsschutzes oder der Prozessökonomie eine Antragserweiterung im Beschwerdeverfahren zulässig sein, insbesondere dann, wenn mit der Antragserweiterung keine wesentliche Änderung der zu prüfenden Gesichtspunkte einhergeht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 23 m.w.N.).

  • VG Stuttgart, 14.09.2022 - 9 K 4400/22

    Verpflichtung des Jugendamtes im Wege der einstweiligen Anordnung, einem Kind

    Aus dem eindeutigen Wortlaut des § 24 Abs. 3 Satz 2 SGB VIII folgt, dass der Gesetzgeber hinsichtlich der Bereitstellung von Ganztagesplätzen lediglich eine objektiv-rechtliche Pflicht statuiert hat (BVerwG, Urteil vom 14.11.2002 - 5 C 57.01 -, juris Rn. 21; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 16).

    Ein weitergehender (zeitlicher) Anspruch dürfte der Antragstellerin lediglich im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten auf der Grundlage der Selbstbindung der Verwaltung i. V. m. dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG auf gleichmäßige Berücksichtigung bei der Vergabe freier Plätze zustehen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 20).

  • VG Sigmaringen, 16.02.2022 - 5 K 4651/20
  • VGH Baden-Württemberg, 08.09.2023 - 12 S 790/23

    Anspruch von Geschwisterkindern auf den Nachweis eines Betreuungsplatzes

  • VG Stuttgart, 28.11.2023 - 7 K 5849/23

    Einstweiliger Rechtsschutz auf Nachweis eines Betreuungsplatzes in einer

  • VGH Baden-Württemberg, 16.02.2021 - 11 S 1547/20

    Verlängerung eines Aufenthaltsrechts bei Lebensunterhaltssicherung

  • VG Stuttgart, 03.08.2022 - 7 K 3216/22

    Kommunale Kindertageseinrichtung; Anspruch auf einen Betreuungsplatz; Kapazität;

  • VGH Baden-Württemberg, 26.09.2022 - 12 S 1770/22

    Gerichtskostenfreiheit eines Verfahrens auf Zuweisung eines Betreuungsplatzes in

  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2022 - 10 S 2420/21

    Unzulässige Antragsänderung oder -erweiterung im Beschwerdeverfahren; zum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2023 - 12 B 706/23

    Einstweilige Anordnung bzgl. der Zuweisung eines Betreuungsplatzes zur

  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.2021 - 9 S 3123/20

    Kein Anspruch auf Eintragung von Teilleistungen für eine "besondere Lernleistung"

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.2021 - 12 S 3237/20

    Wegfall der Beschwer wegen Erledigung einer einstweiligen Anordnung durch

  • VG München, 06.04.2021 - M 18 E 21.1289

    Einstweilige Anordnung, Kindertageseinrichtung, SGB VIII, Verwaltungsgerichte,

  • VG Würzburg, 09.08.2022 - W 3 E 22.1154

    Kinder- und Jugendhilfe, Einstweilige Anordnung, teilweise erfolgreich,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2022 - 12 B 878/22

    Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2021 - 12 B 815/21

    Abhängigkeit der Zuteilung eines Kita-Platzes von einem vorherigen Nachweis einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2022 - 12 B 410/22

    Einstellung des Verfahrens fpr einstweiligen Rechtsschutz nach Erklärung der

  • VG Köln, 25.11.2022 - 19 L 1712/22
  • VG Köln, 25.11.2022 - 19 L 1576/22
  • VG Köln, 03.08.2022 - 19 L 1076/22
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