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   VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06   

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https://dejure.org/2007,3086
VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06 (https://dejure.org/2007,3086)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.03.2007 - 10 S 1684/06 (https://dejure.org/2007,3086)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. März 2007 - 10 S 1684/06 (https://dejure.org/2007,3086)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Müllsortiermaßnahme durch Dritte im Zeitraum zwischen Bereitstellung und Entsorgung zulässig; Begriff der "Abfallüberlassung"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Anordnung zur Durchsetzung der Pflichten nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG); Ermächtigung der Abfallrechtsbehörde durch landesgesetzliche Eingriffsgrundlagen; Ermittlung der anwendbaren Ermächtigungsgrundlage zur Durchsetzung ...

  • Judicialis

    VwGO § 113 Abs. 1 Satz 1; ; KrW-/AbfR § 10; ; KrW-/AbfR §... 13; ; KrW-/AbfR § 15; ; KrW-/AbfR § 21; ; KrW-AbfR § 27; ; VerpackV § 3; ; LAbfG § 8; ; LAbfG § 20; ; AWS Mannheim § 3; ; AWS Mannheim § 9; ; AWS Mannheim § 15; ; AWS Mannheim § 17

  • ra.de
  • avocado-law.com PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anfechtungsklage, Verpflichtungsklage einschließlich Untätigkeitsklage, Widerspruchsverfahren einschließlich reformatio in peius im Widerspruchsverfahren; Kreislaufwirtschaftsrecht, Abfallrecht: Verwaltungsakt mit Dauerwirkung; Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • VGH Baden-Württemberg (Pressemitteilung)

    "Vor-Ort-Sortierung" von Abfällen aus Privathaushalten zulässig

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Nachsortierung von Restmüll

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Müllsortierung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    "Vor-Ort-Sortierung" von Abfällen aus Privathaushalten zulässig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Firma darf Müll "nachsortieren" - "Vor-Ort-Sortierung" von Abfällen aus Privathaushalten zulässig - Wohnungsgesellschaft will durch Sortierung Müllgebühren reduzieren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 2008, 102
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 11.12.1997 - 7 C 58.96

    Eigentümer muß angeschwemmte Abfälle selbst aufsammeln

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Solange eine Person Abfallerzeuger oder Abfallbesitzer ist, steht sie in der abfallrechtlichen Verantwortung; die Entsorgungspflicht des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers setzt erst mit der Überlassung des Abfalls ein (BVerwG, Urt. v. 11.12.1997, BVerwGE 106, 43, 45 ff. und 48).

    Die Erfüllung der Überlassungspflicht bestimmt sich somit neben dem physischen Transfer des Abfalls, d. h. Übertragung der tatsächlichen Sachherrschaft über den Abfall auf den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, im Rechtssinne nach "den maßgebenden satzungsrechtlichen Bestimmungen" (so BVerwG, Urt. v. 11.12.1997, BVerwGE 106, 43, 45).

    Konsequenterweise geht das Bundesverwaltungsgericht davon aus, bei überlassungspflichtigen Abfällen setze die Entsorgungspflicht der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger "erst mit der Überlassung und nicht schon vorher" ein (BVerwG, Urt. v. 11.12.1997, BVerwGE 106, 43, 48; ebenso z. B. Kunig, aaO, § 15 RdNr. 9).

    Es ist seit geraumer Zeit geklärt, dass der Abfallbesitzer zur Überlassung des Abfalls nach § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG verpflichtet ist und in der Phase vor der Abfallüberlassung abfallrechtliche Verantwortung trägt (BVerwG, Urt. v. 11.12.1997, BVerwGE 106, 43, 45; Kunig, aaO, § 3 RdNr. 57).

  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Die Festlegung der näheren Umstände zum "Wie" der Abfallüberlassung wird bundesrechtlich nicht vorgenommen; insoweit greift das Landesrecht und damit auch das kommunale Satzungsrecht ein (BVerwG, Urt. v. 01.12.2005, NVwZ 2006, 589, 591 = UPR 2006, 272, 273; BayVGH, Urt. v. 13.11.2000, DÖV 2001, 258, 259 = NVwZ 2001, 704, 706 = BayVBl 2001, 146, 147; HessVGH, Beschl. v. 04.09.2000, NVwZ 2001, 108, 109).

    Es ist höchstrichterlich geklärt, dass im Rahmen des § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG auf Grund der fortbestehenden Landeskompetenz (Art. 70 GG) und der daraus resultierenden kommunalen Satzungsbefugnis in Anknüpfung an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse durch kommunales Satzungsrecht "Anforderungen an Ort, Zeit sowie Art und Weise der Überlassung" von Abfällen normiert werden können (BVerwG, Urt. v. 25.08.1999, NVwZ 2000, 71, 72 = BayVBl 2000, 315 = UPR 2000, 144; bestätigend BVerwG, Urt. v. 01.12.2005, NVwZ 2006, 589, 591 = UPR 2006, 272, 273).

    Etwas anderes ergibt sich im vorliegenden Fall entgegen der Auffassung der Beklagten auch nicht aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 01.12.2005 (NVwZ 2006, 589, 591 = UPR 2006, 272, 273).

  • VGH Baden-Württemberg, 05.02.2002 - 10 S 1379/00

    Kommunale Satzungsregelung zum "Wie", nicht zum "Ob", von Überlassungspflichten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Der Senat hat in seinen Normenkontrollurteilen vom 20.11.2001 und vom 05.02.2002 dargelegt, welche Spielräume § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG dem Landesgesetzgeber und dem kommunalen Satzungsgeber zur Ausgestaltung des "Wie" der Abfallüberlassung einräumt (Urt. v. 20.11.2001 - 10 S 3182/98 - VBlBW 2002, 488, 489 f. = NVwZ 2002, 737, 740; Urt. v. 05.02.2002 - 10 S 1379/00 - BWGZ 2002, 801, 804 f.).

    Welche Abfälle im Zeitpunkt der Abfallüberlassung zu überlassen sind, ist jedoch bundesgesetzlich abschließend normiert und damit der Regelungsbefugnis des Landesgesetzgebers und des kommunalen Satzungsgebers entzogen (Senat, Urt. v. 20.11.2001 - 10 S 3182/98 - VBlBW 2002, 488, 489 = NVwZ 2002, 737, 740; Urt. v. 05.02.2002 - 10 S 1379/00 - BWGZ 2002, 801, 804).

  • VGH Baden-Württemberg, 20.11.2001 - 10 S 3182/98

    Zulässige satzungsrechtliche Regelung über das "Wie" der abfallrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Der Senat hat in seinen Normenkontrollurteilen vom 20.11.2001 und vom 05.02.2002 dargelegt, welche Spielräume § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG dem Landesgesetzgeber und dem kommunalen Satzungsgeber zur Ausgestaltung des "Wie" der Abfallüberlassung einräumt (Urt. v. 20.11.2001 - 10 S 3182/98 - VBlBW 2002, 488, 489 f. = NVwZ 2002, 737, 740; Urt. v. 05.02.2002 - 10 S 1379/00 - BWGZ 2002, 801, 804 f.).

    Welche Abfälle im Zeitpunkt der Abfallüberlassung zu überlassen sind, ist jedoch bundesgesetzlich abschließend normiert und damit der Regelungsbefugnis des Landesgesetzgebers und des kommunalen Satzungsgebers entzogen (Senat, Urt. v. 20.11.2001 - 10 S 3182/98 - VBlBW 2002, 488, 489 = NVwZ 2002, 737, 740; Urt. v. 05.02.2002 - 10 S 1379/00 - BWGZ 2002, 801, 804).

  • VG Karlsruhe, 04.06.2006 - 11 K 1924/05

    Rechtmäßigkeit einer Untersagungsverfügung; Vor-Ort-Sortierung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 4. Mai 2006 - 11 K 1924/05 - wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 4. Mai 2006 - 11 K 1924/05 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2006 - 13 A 632/04

    Waldeigentümer und Waldbesitzer sind für die Entsorgung von Abfall, den andere im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Das wird z. B. angenommen bei einem rechtlich und tatsächlich frei zugänglichen Waldgrundstück, auf dem unbekannte Personen Abfälle deponiert haben (OVG NRW, Urt. v. 13.06.2006, NWVBl 2007, 26, 28).
  • BVerwG, 25.08.1999 - 7 C 27.98

    Überlassung von Abfällen; Einsammeln; Befördern; Aufstellort eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Es ist höchstrichterlich geklärt, dass im Rahmen des § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG auf Grund der fortbestehenden Landeskompetenz (Art. 70 GG) und der daraus resultierenden kommunalen Satzungsbefugnis in Anknüpfung an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse durch kommunales Satzungsrecht "Anforderungen an Ort, Zeit sowie Art und Weise der Überlassung" von Abfällen normiert werden können (BVerwG, Urt. v. 25.08.1999, NVwZ 2000, 71, 72 = BayVBl 2000, 315 = UPR 2000, 144; bestätigend BVerwG, Urt. v. 01.12.2005, NVwZ 2006, 589, 591 = UPR 2006, 272, 273).
  • BVerwG, 27.01.1993 - 11 C 35.92

    Busspur - § 42 VwGO, zur Verwaltungsaktsqualität von Verkehrsmaßnahmen, § 42 Abs.

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Im Zweifel gilt die Regel, dass bei Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend ist, bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung hingegen die mündliche Verhandlung des letzten Tatsachengerichts den maßgeblichen Zeitpunkt markiert (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.01.1993, BVerwGE 92, 32, 35 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.08.2006 - 10 S 2731/03

    Vollzug des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes in Baden-Württemberg

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Indem § 20 Abs. 2 LAbfG an die Aufgabenzuweisungsnorm des § 20 Abs. 1 LAbfG anknüpft, ist § 20 Abs. 2 LAbfG die anwendbare Ermächtigungsgrundlage zur Durchsetzung kommunaler abfallrechtlicher Satzungsbestimmungen (vgl. Senatsbeschl. v. 28.08.2006 - 10 S 2731/03 - VBlBW 2007, 106, 108).
  • BVerwG, 19.01.1989 - 7 C 82.87

    Grundstückseigentum - Sachherrschaft - Abfallbesitz - Aufgedrängter Abfall -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 10 S 1684/06
    Zum früheren Recht nach dem Abfallgesetz hatte das Bundesverwaltungsgericht das "Überlassen" von Abfall dahingehend definiert, dass der Abfallbesitzer die Abfälle "zusammentragen und entsprechend den maßgebenden satzungsrechtlichen Bestimmungen so zur Verfügung stellen muss, dass der Beseitigungspflichtige sie ohne weiteren Aufwand einsammeln kann" (BVerwG, Urt. v. 19.01.1989, DVBl 1989, 522 = NJW 1989, 1295).
  • BGH, 14.03.1985 - III ZR 12/84

    Besitz an Abfällen

  • BVerwG, 23.11.1990 - 1 B 155.90

    Gewerberecht: Beurteilungszeitpunkt bei Gewerbeuntersagung wegen

  • VGH Hessen, 04.09.2000 - 6 TG 1886/00

    Zuständigkeit der Regierungspräsidien in Hessen nach dem KrW-/AbfG;

  • VGH Bayern, 13.11.2000 - 20 N 99.2746

    Zulässigkeit der Regelung über Abfälle durch Satzung; Rechtmäßigkeit einer

  • VG Düsseldorf, 22.01.2008 - 17 L 1471/07

    Privater Dienstleister darf Mülltonnen nicht durchsuchen und durchsortieren

    Es kann daher dahin stehen, ob Abfälle nach den Regelungen der Abfallentsorgungssatzung der Wirtschaftsbetriebe E - Anstalt öffentlichen Rechts (WBE-AöR) bereits mit ihrer zweckentsprechenden Einbringung in die zugelassenen Abfallbehältnisse, vgl. § 7 Abs. 2 S. 4 AES, d.h. mit ihrem Anfall, zugleich auch überlassen sind, vgl. zu diesem Problemkreis: Verwaltungsgericht Karlsruhe, Urteil vom 4. Mai 2006 -11 K 1924/05-; VGH BW, Urteil vom 27. März 2007 -10 S 1684/06-, juris; noch nicht veröffentlichte Entscheidung des BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2007 -7 C 42.07-, www.bundesverwaltungsgericht.de/pressemitteilungen .
  • VG Braunschweig, 04.12.2007 - 2 B 289/07
    Andernfalls wäre die Vorschrift mit höherrangigem Recht nicht vereinbar, weil sie dann den Abfallbesitzer daran hindern würde, seiner aus § 5 Abs. 2 Satz 3 KrW-/AbfG resultierenden Pflicht zur Trennung verwertbaren Abfalls von Abfall zur Beseitigung nachzukommen (vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 27.03.2007 - 10 S 1684/06 -, Juris).

    Denn der Begriff des Behandelns ist zwar weit auszulegen und erfasst deshalb auch das Sortieren von Abfall; hier fehlt es aber daran, dass die Zweckbestimmung der Entsorgungshandlung nicht auf eine Abfallbeseitigung gerichtet ist, sondern auf eine Abfallverwertung (vgl. VGH Mannheim, Urt. vom 27.03.2007 a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.2009 - 10 S 3348/08

    Anfahrtroutenregelung zu einer Deponie; Ermächtigungsgrundlage

    Dem Landesgesetzgeber verbleibt im Wesentlichen nur Raum für eine das Bundesrecht konkretisierende, die abfallwirtschaftliche Umsetzung erleichternde Normierung im Sinne einer Durchführungs- und Ausführungsgesetzgebung zum "Wie" der Überlassung (Senatsurt. v. 20.11.2001 - 10 S 3182/98 -, VBlBW 2002, 488; Senatsurt. v. 27.03.2007 - 10 S 1684/06-, VBlBW 2008, 102; BVerwG, Urt. v. 13.12.2007 - 7 C 42.07 -, BVerwGE 130, 127; Urt. v. 27.08.2009 - 7 CN 2.08 - Sperrmüllabfuhr; zur "äußerst eingeschränkten" Gesetzgebungskompetenz des Landesgesetzgebers im Bereich der Abfallwirtschaft vgl. näher von Komorowski, Die Novelle des Landesabfallgesetzes, VBlBW 2009, 449 ff.).
  • VG Stuttgart, 21.05.2010 - 2 K 497/10

    Zur Abfallentsorgung der Liegenschaften der US-Streitkräfte

    Soweit in dieser Anordnung gleichzeitig der Antragstellerin aufgegeben wurde, die überlassungspflichtigen Abfälle an genau bestimmten Entsorgungsstellen des Landkreises abzuliefern, ergibt sich die Rechtsgrundlage insoweit aus § 20 Abs. 2 LAbfG, der der zuständigen Abfallrechtsbehörde die Befugnis gibt, Maßnahmen zu ergreifen, die der Durchsetzung kommunaler abfallrechtlicher Satzungsbestimmungen dienen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 27.03.2007 - 10 S 1684/06 - VBlBW 2008, 102).
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