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   VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95   

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VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95 (https://dejure.org/1995,8510)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.10.1995 - 5 S 1023/95 (https://dejure.org/1995,8510)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Oktober 1995 - 5 S 1023/95 (https://dejure.org/1995,8510)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kein Folgenbeseitigungsanspruch wegen bloßen Wachsenlassens vorhandener Bäume auf einem städtischen Grundstück

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 381
  • VBlBW 1996, 194
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.05.1992 - V ZR 93/91

    Nachbarrecht: Grenzmauer - Ortsüblichkeit - Beeinträchtigung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95
    Hierzu zählen jedoch nicht negative Einwirkungen wie etwa auch der Schattenwurf von Bäumen (vgl. BGH, Urt. v. 22.02.1991 - V ZR 308/89 - NJW 1991, 1671/1672; Urt. v. 22.05.1992 - V ZR 93/91 - NJW 1992, 2569/2670 sowie Palandt/Bassenge, BGB, 54. Aufl. 1995, § 903 RdNr. 9).
  • BVerwG, 29.04.1988 - 7 C 33.87

    Feueralarmsirene - Art. 14 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95
    Das bloße Wachsenlassen der Bäume durch die Beklagte auf ihrem Waldgrundstück ist kein - schlicht hoheitlicher - Eingriff dieser Art. Der Vorgang ist nach Überzeugung des Senats auch nicht vergleichbar mit den von der Klägerin in bezug genommenen Fällen eines öffentlich-rechtlichen Abwehranspruches gegen Immissionen, die vom Betrieb hoheitlicher Einrichtungen ausgehen (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 29.04.1988 - 7 C 33, 87 - BVerwGE 79, 254 - Feuerwehrsirene - BVerwG, Urt. v. 19.01.1989 - 7 C 77.87 - BVerwGE 81, 197 - Sportplatz - sowie Ossenbühl, a.a.O., S. 243 f., 250).
  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95
    Der in seinen Rechtsgrundlagen umstrittene, im Ergebnis jedoch anerkannte öffentlichrechtliche Folgenbeseitigungsanspruch setzt zunächst voraus, daß durch einen hoheitlichen Eingriff ein subjektives Recht des Betroffenen verletzt ist und dieser Zustand noch andauert (so grundlegend zuletzt BVerwG, Urt. v. 26.08.1993 - 4 C 24.91 - BVerwGE 94, 100/104; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 4. Aufl. 1991, S. 258 ff.).
  • BVerwG, 19.01.1989 - 7 C 77.87

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen Lärmbelästigungen durch eine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95
    Das bloße Wachsenlassen der Bäume durch die Beklagte auf ihrem Waldgrundstück ist kein - schlicht hoheitlicher - Eingriff dieser Art. Der Vorgang ist nach Überzeugung des Senats auch nicht vergleichbar mit den von der Klägerin in bezug genommenen Fällen eines öffentlich-rechtlichen Abwehranspruches gegen Immissionen, die vom Betrieb hoheitlicher Einrichtungen ausgehen (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 29.04.1988 - 7 C 33, 87 - BVerwGE 79, 254 - Feuerwehrsirene - BVerwG, Urt. v. 19.01.1989 - 7 C 77.87 - BVerwGE 81, 197 - Sportplatz - sowie Ossenbühl, a.a.O., S. 243 f., 250).
  • BGH, 22.02.1991 - V ZR 308/89

    Haftung des Grundstückseigentümers für Folgen der Bildung eines Kaltluftsees

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 27.10.1995 - 5 S 1023/95
    Hierzu zählen jedoch nicht negative Einwirkungen wie etwa auch der Schattenwurf von Bäumen (vgl. BGH, Urt. v. 22.02.1991 - V ZR 308/89 - NJW 1991, 1671/1672; Urt. v. 22.05.1992 - V ZR 93/91 - NJW 1992, 2569/2670 sowie Palandt/Bassenge, BGB, 54. Aufl. 1995, § 903 RdNr. 9).
  • VG Düsseldorf, 27.12.2023 - 9 K 7173/22

    GG Art 20a, BNatSchG § 29 Abs 1 S 2, BNatSchG § 67 Abs 1, EEG 2023 § 2, KSG § 13

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Oktober 1995 - 5 S 1023/95 -, juris, Rn. 26; Dreßler/Rabbe, in: Praxis der Kommunalverwaltung, G 10a Bund, Kommunales Baumschutzrecht, 2001, S. 46.
  • OVG Niedersachsen, 21.11.2007 - 13 LB 517/04

    Satzungsrechtliche Verpflichtung eines Wasser- und Bodenverbands zur Durchführung

    Dies setzt aber voraus, dass für den Hoheitsträger eine Rechtspflicht zum Handeln besteht (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 19.07.1984 - 3 C 81/82 -, BVerwGE 69, 366; VGH Mannheim, Urt. v. 27.10.1995 - 5 S 1023/95 -, NVwZ-RR 1996, 381).
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