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   VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19   

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VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19 (https://dejure.org/2019,2126)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.01.2019 - 4 S 17/19 (https://dejure.org/2019,2126)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 (https://dejure.org/2019,2126)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Unzulässige Umgehung des Vertretungszwangs des § 67 Abs. 4 VwGO; Pauschales Bezugnehmen des postulationsfähigen Prozessvertreter...

  • rewis.io
  • Justiz Baden-Württemberg

    Umgehung des Vertretungszwangs beim OVG durch Bezugnahme auf Schreiben der Partei u.ä

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 67 Abs. 4
    Unzulässige Umgehung des Vertretungszwangs des § 67 Abs. 4 VwGO ; Pauschales Bezugnehmen des postulationsfähigen Prozessvertreters auf Schriftstücke seines Mandanten oder von Dritten

  • rechtsportal.de

    VwGO § 67 Abs. 4
    Unzulässige Umgehung des Vertretungszwangs des § 67 Abs. 4 VwGO ; Pauschales Bezugnehmen des postulationsfähigen Prozessvertreters auf Schriftstücke seines Mandanten oder von Dritten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Prozessvertretung ist mehr als Briefkopf und Unterschrift!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2019, 372 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Dies ist bereits dann ausreichend dargelegt, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 -, VBlBW 2000, 392, und Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77, 83), wobei jedoch alle tragenden Begründungsteile angegriffen werden müssen, wenn die Entscheidung des Verwaltungsgerichts auf mehrere jeweils selbständig tragende Erwägungen gestützt ist (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 19.08.1997 - 7 B 261.97 -, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26, und Beschluss vom 11.09.2002 - 9 B 61.02 -, Juris).

    Soweit er die Schwierigkeit des Falles darin erblickt, dass das Gericht auf bestimmte tatsächliche Aspekte nicht eingegangen ist oder notwendige Rechtsfragen nicht oder unzutreffend beantwortet hat, hat er diese Gesichtspunkte in nachvollziehbarer Weise darzustellen und ihren Schwierigkeitsgrad plausibel zu machen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23.06.2000, a.a.O. und vom 08.03.2001 - 1 BvR 1653/99 -, NVwZ 2001, 552).

  • BVerwG, 11.12.2012 - 8 B 58.12

    Ablehnung eines Richters; Ablehnungsgesuch; Ablehnung von Gerichtspersonen;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Sein schriftsätzliches Vorbringen muss erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffs vorgenommen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 11.12.2012 - 8 B 58.12 -, NVwZ-RR 2013, 341 w.m.N.).
  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 6.83

    Dienstliche Beurteilung - Rechtsschutzinteresse - Entlassung aus

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Im Wesentlichen nimmt er nicht einmal zur Kenntnis, dass die Klage im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 13.06.1985 - 2 C 6.83 - und vom 19.12.2002 - 2 C 31.01 -, beide Juris) überzeugend schon als unzulässig abgewiesen worden ist.
  • BVerwG, 20.07.2000 - 1 B 37.00

    Anwaltszwang bei Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Erfordernis

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    In diesem Sinne muss eine dem Vertretungszwang unterliegende Rechtsmittelbegründung vom Prozessbevollmächtigten "erarbeitet" sein (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20.07.2000 - 1 B 37.00 -, Juris).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Dies ist bereits dann ausreichend dargelegt, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 -, VBlBW 2000, 392, und Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77, 83), wobei jedoch alle tragenden Begründungsteile angegriffen werden müssen, wenn die Entscheidung des Verwaltungsgerichts auf mehrere jeweils selbständig tragende Erwägungen gestützt ist (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 19.08.1997 - 7 B 261.97 -, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26, und Beschluss vom 11.09.2002 - 9 B 61.02 -, Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98

    Verfassungsrechtliche Bedenklichkeit der unterschiedlichen Fristen für die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Soweit der Vertretene bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat, wofür allein eine entsprechende Erklärung des Prozessbevollmächtigten nicht ausreicht (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 01.10.1998 - 7 S 1819/98 -, Juris; Stuhlfauth in Bader u.a., VwGO, 6.Aufl. 2014, § 67 Rn. 24).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.05.1998 - 4 S 660/98

    Rechtsmittelzulassung: Darlegung der Entscheidungserheblichkeit eines Fehlers;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Eine Bezugnahme auf früheren Vortrag genügt regelmäßig nicht (vgl. schon Senatsbeschluss vom 19.05.1998 - 4 S 660/98 -, Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.06.1997 - 4 S 1050/97

    Zulassung der Beschwerde wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Die Darlegung dieser Voraussetzungen verlangt vom Kläger, dass er unter Durchdringung des Streitstoffes eine konkrete Rechtsfrage aufwirft, die für die Entscheidung im Berufungsverfahren erheblich sein wird, und einen Hinweis auf den Grund gibt, der ihre Anerkennung als grundsätzlich bedeutsam rechtfertigen soll (vgl. schon Senatsbeschluss vom 05.06.1997 - 4 S 1050/97 -, VBlBW 1997, 420, m.w.N.).
  • VGH Bayern, 04.11.2003 - 12 ZB 03.2223

    Grundsicherung, Darlegungserfordernisse an die Zulassungsgründe der "ernstlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Da dieser Zulassungsgrund ebenso wie der Zulassungsgrund des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO die Richtigkeit der Entscheidung im Einzelfall gewährleisten soll (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 10.03.2004 - 7 AV 4.03 -, DVBl 2004, 838, vom 15.12.2003 - 7 AV 2.03 -, NVwZ 2004, 744, vom 12.11.2002 - 7 AV 4.02 -, Juris, vom 11.11.2002 - 7 AV 3.02 -, DVBl 2003, 401 und vom 14.06.2002 - 7 AV 1.02 -, DVBl 2002, 1556), muss zugleich deutlich gemacht werden, dass wegen der in Anspruch genommenen besonderen Schwierigkeiten der Ausgang des Berufungsverfahrens jedenfalls ergebnisoffen ist (Bay. VGH, Beschluss vom 04.11.2003 - 12 ZB 03.2223 -, BayVBl 2004, 248).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.02.1997 - 4 S 496/97

    Zulassung der Beschwerde - Darlegung des Zulassungsgrundes

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats dann gegeben, wenn neben den für die Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung sprechenden Umständen gewichtige dagegensprechende Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatsachenfragen bewirken, beziehungsweise wenn der Erfolg des Rechtsmittels, dessen Eröffnung angestrebt wird, zumindest ebenso wahrscheinlich ist wie der Misserfolg (vgl. Senatsbeschluss vom 25.02.1997 - 4 S 496/97 -, VBlBW 1997, 263).
  • BVerfG, 08.03.2001 - 1 BvR 1653/99

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Versagung der Berufungszulassung in

  • BVerwG, 14.06.2002 - 7 AV 1.02

    Besetzung des Bundesverwaltungsgerichts; Vorlageverfahren; Berufungszulassung;

  • BVerwG, 11.09.2002 - 9 B 61.02

    Einstellung eines Bodenordnungsverfahrens ; Beschwerde gegen die Nichtzulassung

  • BVerwG, 11.11.2002 - 7 AV 3.02

    Berufungszulassung; Vorlageverfahren; zeitlicher Anwendungsbereich; bereits

  • BVerwG, 12.11.2002 - 7 AV 4.02

    Berücksichtigung von nach Erlass der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 31.01

    Dienstliche Beurteilung; Eignung; Befähigung; Zweitbeurteiler;

  • BVerwG, 15.12.2003 - 7 AV 2.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; Änderung der

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

  • OLG Dresden, 06.04.2023 - 8 U 578/22

    Wiedergutschrift eines ohne Autorisierung von einem Bankkonto abgebuchten

    Es kann daher auf sich beruhen, ob dieses neue und - worauf die Beklagte zutreffend hinweist - weitgehend nur in Kursivschrift wiedergegebene, mit den Worten "der Kläger lässt vortragen" in den Rechtsstreit eingeführte Vorbringen des Klägers im Berufungsrechtszug überhaupt noch berücksichtigungsfähig und wirksam eingebracht ist (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 19.10.1988 - IVb ZR 5/88; BGH, Urt. v. 29.10.1997 - VIII ZR 141/97; BGH, Beschl. v. 24.01.2008 - IX ZB 258/05; BVerwG, Beschl. v. 16.02.1988 - 4 B 29/88; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschl. v. 28.01.2019 - 4 S 17/19, sämtlich juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.01.2022 - 10 M 6/21

    Vertretungszwang vor dem Oberverwaltungsgericht

    Soweit der Vertretene bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat, wofür allein eine entsprechende Erklärung des Prozessbevollmächtigten nicht ausreicht (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 2. Dezember 2021 - 1 B 434/21 - OVG Niedersachsen, Beschl. v. 1. November 2021 - 9 LA 11/20 - OVG Sachsen, Beschl. v. 24. Februar 2021 - 5 A 527/19.A - VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 28. Januar 2019 -4 S 17/19, zit. nach JURIS, jeweils m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 24.02.2021 - 5 A 527/19

    Rechtliches Gehör; zur (hier fehlenden) Verpflichtung, sich in den

    Sein schriftsätzliches Vorbringen muss erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffs vorgenommen hat (st. Rspr.; vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Dezember 2012 - 8 B 58.12 -, juris Rn. 16 f.; Beschl. v. 23. Juni 2008 - 3 B 92/07 -, juris Rn. 8; VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris).

    So-weit der Vertretene bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat, wofür allein eine entsprechende Erklärung des Prozessbevollmächtigten nicht ausreicht (VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris m. w. N.).

  • OVG Niedersachsen, 01.11.2021 - 9 LA 11/20

    Abfallgebühr; Akteneinsichtsrecht; Amtsermittlungsgrundsatz; Aufklärungspflicht;

    Soweit der Vertretene bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat, wofür allein eine entsprechende Erklärung des Prozessbevollmächtigten nicht ausreicht (vgl. VGH BW, Beschluss vom 28.1.2019 - 4 S 17/19 - juris Rn. 3).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.06.2022 - 2 LB 19/20

    Unfallfürsorge; berufsbedingte Erkrankung eines beamteten Chemielehrers;

    Eine solche Erklärung genügt aber nicht, um erkennbar werden zu lassen, dass der Vertreter den Schriftsatz insoweit selbst durchgearbeitet und für gut befunden hat (BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 1996 - 4 B 218.96 u. a. -, juris Rn. 8; VGH Mannheim, Beschluss vom 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris Rn. 3; OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. November 2021 - 9 LA 11/20 -, juris Rn. 10; OVG Magdeburg, Beschluss vom 18. Januar 2022 - 10 M 6/21 -, juris Rn. 11; Czybulka/Siegel, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 67 Rn. 56 m. w. N.; Brandt, in: ders./Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 4. Aufl. 2018, N. Rn. 315).
  • OVG Sachsen, 25.05.2022 - 6 A 47/21

    Rechtswegzuständigkeit; Bindung der zweiten Instanz; Rechtsschutzbedürfnis;

    2020, 74 Rn. 13; Beschl. v. 7. Mai 2019 - 3 A 278/19 -, juris Rn. 10 f.; VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris Rn. 3; NdsOVG, Beschl. v. 1. November 2021 - 9 LA 11/20 -, juris Rn. 10 f.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.10.2020 - 5 Sa 419/19

    Eingruppierung eines Angestellten im Einzelhandel - Funktionszulage

    Das schriftsätzliche Vorbringen muss erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffs vorgenommen hat (st. Rspr. vgl. nur BVerwG 15.11.2019 - 5 B 18/19; BGH 14.03.2017 - VI ZB 34/16 - Rn. 7; VGH BW 28.01.2019 - 4 S 17/19; BayVGH 04.06.2018 - 22 C 18.780 - Rn. 34 ff mwN).
  • OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Anforderungen an die anwaltliche Begründung

    2020, 74 Rn. 13; Beschl. v. 7. Mai 2019 - 3 A 278/19 -, juris Rn. 10 f.; VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris Rn. 3; NdsOVG, Beschl. v. 1. November 2021 - 9 LA 11/20 -, juris Rn. 10 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2020 - 3 N 305.18

    Prozesskostenhilfe; beabsichtigtes Berufungszulassungsverfahren;

    Dies stellt eine unzulässige Umgehung des § 67 Abs. 4 VwGO dar (so auch VGH Mannheim, Beschluss vom 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 - juris Rn. 3; OVG Münster, Beschluss vom 22. November 2017 - 11 A 1308/15 - juris Rn. 20; vgl. ferner BVerwG, Beschluss vom 11. Dezember 2012 - 8 B 64/12 - juris Rn. 15).
  • OVG Bremen, 02.12.2021 - 1 B 434/21

    Alkohol im Verkehr; Entziehung der Fahrerlaubnis; Postulationsfähigkeit;

    Soweit der Vertretene bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat, wofür allein eine entsprechende Erklärung des Prozessbevollmächtigten nicht ausreicht (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 28.01.2019 - 4 S 17/19, juris Rn. 3 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.08.2020 - 3 S 59.20

    Grundschule; unzuständige; Gestattung; wichtiger Grund; Betreuungserleichterung;

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