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   VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035   

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https://dejure.org/2021,36220
VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035 (https://dejure.org/2021,36220)
VGH Bayern, Entscheidung vom 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035 (https://dejure.org/2021,36220)
VGH Bayern, Entscheidung vom 06. August 2021 - 22 ZB 19.1035 (https://dejure.org/2021,36220)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO §§ 117; VwGO §§ 118; VwGO §§ 122
    Antrag auf Berichtigung des Rubrums eines Einstellungsbeschlusses nach fiktiver Klagerücknahme

  • rewis.io

    Antrag auf Berichtigung des Rubrums eines Einstellungsbeschlusses nach fiktiver Klagerücknahme (abgelehnt)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 117 ; VwGO § 118 ; VwGO § 122
    Antrag auf Berichtigung des Rubrums eines Einstellungsbeschlusses nach fiktiver Klagerücknahme

  • rechtsportal.de

    VwGO § 117 ; VwGO § 118 ; VwGO § 122
    Antrag auf Berichtigung des Rubrums eines Einstellungsbeschlusses nach fiktiver Klagerücknahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.04.2021 - 1 L 45/19

    Rubrumsberichtigung: Offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    Die Unrichtigkeit ist offenbar, wenn sich dieses Auseinanderfallen aus dem Beschluss selbst oder aus den Vorgängen bei seinem Erlass für die Beteiligten ohne Weiteres feststellen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 26.2.2013 - 5 B 100.12 - juris Rn. 2; OVG LSA, B.v. 6.4.2021 - 1 L 45/19 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 31.5.2012 - 15 B 10.191 - juris Rn. 3; Rennert in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 118 Rn. 3 f.; Clausing/Kimmel in Schoch/Schneider, VwGO, Stand Februar 2021, § 118 Rn. 3 und Rn. 5).
  • VGH Bayern, 31.05.2012 - 15 B 10.191

    Antrag auf Berichtigung des Berufungsurteils; offenbare Unrichtigkeit (verneint)

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    Die Unrichtigkeit ist offenbar, wenn sich dieses Auseinanderfallen aus dem Beschluss selbst oder aus den Vorgängen bei seinem Erlass für die Beteiligten ohne Weiteres feststellen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 26.2.2013 - 5 B 100.12 - juris Rn. 2; OVG LSA, B.v. 6.4.2021 - 1 L 45/19 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 31.5.2012 - 15 B 10.191 - juris Rn. 3; Rennert in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 118 Rn. 3 f.; Clausing/Kimmel in Schoch/Schneider, VwGO, Stand Februar 2021, § 118 Rn. 3 und Rn. 5).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.01.2015 - 10 L 25.11

    Beschwerde gegen die Ablehnung der Berichtigung des Rubrums eines Urteils;

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    In einem solchen Fall liegt, da keine Abweichung vom Gewollten vorliegt, eine Unrichtigkeit nach § 118 VwGO nicht vor (vgl. OVG Berlin-Bbg, B.v. 26.1.2015 - OVG 10 L 25.11 - juris Rn. 5; OVG LSA, B.v. 19.1.2009 - 3 O 10/09 - juris Rn. 6; Kilian/Hissnauer in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 118 Rn. 10).
  • BVerwG, 09.11.2009 - 7 B 10.09

    Urteil; Entscheidungsgründe; fehlende Entscheidungsgründe; Urteilsberichtigung;

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    Für eine Berichtigung nach § 118 VwGO muss nicht nur die Unrichtigkeit, sondern auch das stattdessen Richtige offenbar sein (vgl. BVerwG, B.v. 9.11.2009 - 7 B 10.09 - juris Rn. 22; Rennert a.a.O., Rn. 3; Clausing/Kimmel a.a.O., Rn. 5; Neumann, jurisPR-BVerwG 4/2010 Anm. 4).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.01.2009 - 3 O 10/09

    Grenzen der Befugnis zur Berichtigung eines gerichtlichen Beschlusses

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    In einem solchen Fall liegt, da keine Abweichung vom Gewollten vorliegt, eine Unrichtigkeit nach § 118 VwGO nicht vor (vgl. OVG Berlin-Bbg, B.v. 26.1.2015 - OVG 10 L 25.11 - juris Rn. 5; OVG LSA, B.v. 19.1.2009 - 3 O 10/09 - juris Rn. 6; Kilian/Hissnauer in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 118 Rn. 10).
  • BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98

    Beschluß über die Zulassung der Berufung; Berufungsbegründung;

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    Da der Klägerin eine Klagerücknahmeerklärung gleichsam unterstellt und in diesem Zusammenhang festgestellt wurde, dass der klägerische Schriftsatz vom 20. April 2021 nicht ausreichte, um der gerichtlichen Betreibensaufforderung vom 19. Februar 2021 nachzukommen, hatte der Beschluss zudem kontradiktorischen Charakter; ferner war er, da er zur Bestandskraft des von der Klägerin angefochtenen Rückforderungsbescheids führte, von erheblicher Tragweite (vgl. zu diesen Kriterien bei der Anwendung des § 117 VwGO auf Beschlüsse BVerwG, U.v. 4.10.1999 - 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 - juris Rn. 27).
  • BVerwG, 26.02.2013 - 5 B 100.12

    Rubrum; offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus VGH Bayern, 06.08.2021 - 22 ZB 19.1035
    Die Unrichtigkeit ist offenbar, wenn sich dieses Auseinanderfallen aus dem Beschluss selbst oder aus den Vorgängen bei seinem Erlass für die Beteiligten ohne Weiteres feststellen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 26.2.2013 - 5 B 100.12 - juris Rn. 2; OVG LSA, B.v. 6.4.2021 - 1 L 45/19 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 31.5.2012 - 15 B 10.191 - juris Rn. 3; Rennert in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 118 Rn. 3 f.; Clausing/Kimmel in Schoch/Schneider, VwGO, Stand Februar 2021, § 118 Rn. 3 und Rn. 5).
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