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   VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756   

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VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756 (https://dejure.org/2006,13813)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08.05.2006 - 4 BV 05.756 (https://dejure.org/2006,13813)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08. Mai 2006 - 4 BV 05.756 (https://dejure.org/2006,13813)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 622
  • DÖV 2007, 174
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.06.1975 - II ZR 156/73

    Schweigepflicht der Aufsichtsratsmitglieder

    Auszug aus VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756
    Die Beklagte kann sich auch nicht zur Stützung ihrer Rechtsauffassung auf die Entscheidung des BGH vom 5.6.1975 (BGHZ 64, 325) berufen, die die Verschärfung des Verschwiegenheitsgebots für Mitglieder eines obligatorischen Aufsichtsrats zum Gegenstand hat.

    Der BGH betont, dass es sich bei dem Schweigegebot des § 116 i.V.m. § 93 Abs. 1 Satz 2 AktG um eine abschließende Regelung handelt, die nach § 23 Abs. 5 AktG durch Satzung oder Geschäftsordnung weder gemildert noch verschärft werden könne (BGH vom 5.6.1975, a.a.O., S. 326 f.).

    Der BGH sieht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Aufsichtsrat und eine unbefangene Meinungsäußerung und Meinungsbildung seiner Mitglieder in Frage gestellt, wenn ein einzelnes Aufsichtsratsmitglied die Stimmabgabe und Stellungnahmen anderer Aufsichtsratsmitglieder oder sonstiger persönlicher Äußerungen, die nach Form und Inhalt ersichtlich nur für den Kreis der Anwesenden bestimmt sind, preisgeben würde (BGH vom 5.6.1975, a.a.O., S. 332).

  • BGH, 10.02.2005 - III ZR 294/04

    Zum presserechtlichen Auskunftsanspruch gegen ein in der Rechtsform der GmbH

    Auszug aus VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756
    Deswegen ist es gerechtfertigt, die Beklagte Auskunftspflichten zu unterwerfen, denen ihre etwaigen privat beherrschten Mitbewerber nicht unterliegen" (BGH vom 10.2.2005 BayVBl 2005, 699/701).

    Die mit Frage 2 angestrebte Unterrichtung der Medien steht mit der in Art. 3 Abs. 1 BayPrG umschriebenen, verfassungsrechtlich abgesicherten Aufgabe der Presse in Einklang, im Rahmen der demokratischen Meinungsbildung tätig zu werden und trägt der vom BGH zu Recht betonten Auskunftsverpflichtung solcher GmbHs Rechnung, die ganz oder überwiegend in der öffentlichen Hand liegen (BGH vom 10.2.2005, a.a.O., S. 701).

  • BGH, 13.10.1977 - II ZR 123/76

    Eingliederung der Gelsenberg AG - 17 AktG, Bundesrepublik Deutschland als

    Auszug aus VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756
    Gleiches gilt für die Ausführungen des BGH in seiner Entscheidung vom 13.10.1977, die sich mit der Beteiligung der öffentlichen Hand an einer Aktiengesellschaft mit privaten Aktionären und der Geltung aktienrechtlicher Schutzvorschriften befassen (BGHZ 69, 334).
  • VGH Bayern, 09.02.2004 - 25 N 96.2982

    Bauleitplanung: Abwägungsfehler bei Verkehrsprognose in einem Änderungsplan

    Auszug aus VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats setzt die Zulassung eines Bürgerbegehrens eine ausreichend bestimmte Fragestellung voraus; jedoch ist nicht erforderlich, dass die Fragestellung so konkret ist, dass es zur Umsetzung des Bürgerentscheids nur noch des Vollzugs durch den Bürgermeister bedarf; vielmehr können durchaus auch Grundsatzentscheidungen getroffen werden, die noch durch Detailentscheidungen im Kompetenzbereich des Gemeinderats ausgefüllt werden müssen (BayVGH vom 8.4.2005 BayVBl 2005, 504/505 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 10.11.1997 - 4 CE 97.3392
    Auszug aus VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756
    Bei der Entscheidung über die Zulassung eines Bürgerbegehrens sind nicht nur die in Art. 18a Abs. 1 bis 6 GO ausdrücklich aufgeführten Zulässigkeitsvoraussetzungen zu prüfen, vielmehr setzt die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens nach ständiger Rechtsprechung des Senats auch voraus, dass die mit dem Bürgerbegehren verfolgten Ziele mit der Rechtsordnung in Einklang stehen; denn eine möglichst frühzeitige Überprüfung der Vereinbarkeit des Bürgerbegehrens mit dem materiellen Recht dient dazu, unnötigen Verwaltungsaufwand und Kostenrisiken zu vermeiden (vertiefend zum materiellen Prüfungsrecht siehe BayVGH vom 10.12.1997, a.a.O., S. 243; vom 10.11.1997 BayVBl 1998, 209/210 f.).
  • VG Gelsenkirchen, 15.03.2024 - 15 K 1844/22

    Bürgerbegehren; Koppelungsverbot; Bestimmtheitsgebot

    vgl. Bay. VGH, Urteil vom 8. Mai 2006 - 4 BV 05.756 -, juris Rn. 19.

    vgl. Bay. VGH, Urteile vom 28. Mai 2008 - 4 BV 07.1981 -, juris m.w.N., und vom 8. Mai 2006 - 4 BV 05.756 -, juris; ähnlich auch OVG NRW, Urteil vom 19. Februar 2008 - 15 A 2961/07 -, juris Rn. 39.

  • VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981

    Bürgerbegehren mit dem Ziel der Änderung eines Flächennutzungsplanes -

    Da sich das Koppelungsverbot auf den materiellen Regelungsinhalt bezieht, schließt es in formeller Hinsicht nicht aus, dass eine Frage in mehrere Teilfragen untergliedert wird oder zwei Fragen in einem Bürgerbegehren zusammengefasst werden (BayVGH vom 25.7.2007, a.a.O. S. 83; vom 8.5.2006 BayVBl 2006, 534/535).

    Es besteht jedoch kein Anspruch auf Zulassung des Bürgerbegehrens, da - wie das Verwaltungsgericht zutreffend entschieden hat - seine Fragestellung gegen § 1 Abs. 7 BauGB verstößt (zum materiellen Prüfungsrecht s. BayVGH vom 8.5.2006, a.a.O., S. 535 m.w.N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13

    Antrag eines Journalisten auf Auskunftserteilung gegen die Flughafen Berlin

    Bestätigt wird dieser Befund, weil die insoweit einschlägigen Vorschriften des Gesellschaftsrechts dispositiven Charakter haben (dazu: VGH München, Urteil vom 8. Mai 2006 - 4 BV 05.756 -, NVwZ-RR 2007, S. 622 ff., Rn. 24 bei juris m.w.N).
  • VG Meiningen, 20.09.2011 - 2 K 140/11

    Auskunftsanspruch eines Ratsmitglieds über die Bezüge des Geschäftsführers einer

    Diese Rechtsauffassung wird auch gestützt durch eine Entscheidung des BayVGH (U. v. 08.05.2006; 4 BV 05.756; juris), in welcher dieser ausführt, dass eine der Thüringer Regelung entsprechende Regelung in der bayerischen Gemeindeordnung insoweit keine abschließende Regelung darstelle, sondern lediglich ein Mindestmaß an Schutz für die persönlichen Daten des Betroffenen im Hinblick auf eine Gemeindeöffentlichkeit regele.
  • VG Saarlouis, 09.02.2007 - 11 K 36/06

    Anspruch eines Bürgers auf Feststellung der Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens;

    dazu ausführlich Bayr. Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 24.02.2000 -Vf. 112-IX-99-, BayVBl. 2000, 306; Bayr. VGH, Urteil vom 08.05.2000 -4 BV 05.756-, BayVBl. 2006, 534; VG Regensburg, Urteil vom 02.02.2005 -RN 3 K 04.1408-, LKV 2005, 365; vgl. allgemein auch Lehné/Weirich, Saarländisches Kommunalrecht, Kommentar, § 21 a Anm. 2.1 (Stand: März 1998).

    zur Problematik auch Bayr. VGH, Urteil vom 08.05.2006 -4 BV 05.756-, a.a.O.; VG Regensburg, Urteil vom 02.02.2005 -RN 3 K 04.1408-, a.a.O.; vgl. auch VG Regensburg, Beschluss vom 03.03.2003 -RO E 03.00379-, KommunalPraxis BY 2004, 67 f. (zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts).

    Bayr. VGH, Urteil vom 08.05.2006 -4 BV 05.756-, a.a.O.; VG Regensburg, Urteil vom 02.02.2005 -RN 3 K 04.01408-, a.a.O., m.w.N. (juris-Rdnrn. 49 f.); vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.04.2002 -15 A 5594/00-, DÖV 2002, 961; Hess. VGH, Beschluss vom 23.11.1995 -6 TG 3539/95-, a.a.O.; Bayr. VGH, Beschluss vom 22.03.1999 -4 ZB 1352-, BayVBl. 1999, 439.

  • VGH Bayern, 17.05.2017 - 4 B 16.1856

    Anforderungen an Begründung des Bürgerbegehrens

    Dies allein steht aber der Verknüpfung mehrerer sachlich zusammenhängender Materien in einer allgemein formulierten Fragestellung nicht entgegen (vgl. BayVGH, B.v. 3.4.2009 - 4 ZB 08.2205 - juris Rn. 17; U.v. 8.5.2006 - 4 BV 05.756 - BayVBl 2006, 534/535).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.07.2021 - 10 A 10076/21

    Verpflichtung des Oberbürgermeisters zur Beantwortung der Anfrage eines

    Die Regelung über den Beteiligungsbericht und dessen Inhalt in § 90 Abs. 2 GemO begrenzt aber Inhalt und Umfang des Fragerechts des Ratsmitglieds und der korrespondierenden Antwortpflicht des Bürgermeisters nach § 33 Abs. 4 GemO nicht; es handelt sich nicht um eine spezielle, das Auskunftsrecht insoweit abschließend regelnde, Vorschrift (so auch ThürOVG, Urteil vom 14. November 2013 - 3 KO 900/11 -, juris, Rn. 59 zu § 75a Abs. 2 Nr. 3 ThürKO; vgl. auch BayVGH, Urteil vom 8. Mai 2006 - 4 BV 05.756 -, juris, Rn. 34).
  • VG Cottbus, 19.09.2013 - 1 L 219/13

    Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH muss Interna des Aufsichtsrates offenbaren

    Die Kammer weist lediglich mit Blick auf den Vortrag der Beteiligten darauf hin, dass als Geheimhaltungsvorschriften im Sinne von § 5 Abs. 2 Nr. 2 BbgPG nur diejenigen Normen anzusehen sein dürften, die öffentliche Geheimnisse schützen und zumindest auch die auskunftsverpflichtete Behörde zum Adressaten haben und ihr eine Offenbarung schlechthin untersagen (vgl. etwa Hamburgisches OVG, Beschl. v. 04. Oktober 2010 - 4 Bf 179/09.Z - juris Rn. 33; OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. März 2009 - 5 B 1184/08 - juris Rn. 12; Ricker/Weberling, a. a. O., S. 159 m. w. N.), sich § 52 Abs. 1 GmbHG i. V. m. § 116 S. 1 und § 93 Abs. 1 S. 3 AktG jedoch auf das einzelne Aufsichtsratsmitglied beziehen, so dass diese Vorschriften, aber auch § 85 Abs. 1 GmbHG (Hamburgisches OVG, Beschl. v. 04. Oktober 2010 - 4 Bf 179/09.Z - juris Rn. 33; LG München, Urt. v. 11. Oktober 2006 - 9 S 8016/06 - juris Rn. 40; Raabe, a. a. O., S. 189 ff., 191; krit. dazu Helmut Köhler: "Auskunftspflicht und Auskunftsverweigerungsrecht öffentlicher Unternehmen gegenüber der Presse in Wettbewerb in Recht und Praxis 2007, 62, 63) - entsprechend den landesrechtlichen Bestimmungen über die Amtsverschwiegenheit von Beamten (vgl. etwa OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. März 2009 - 5 B 1184/08 - juris Rn. 12; Ricker/Weberling, a. a. O., S. 160 unter Rn. 8b m. w. N.) - dem Auskunftsanspruch nicht entgegenstehen dürften (vgl. etwa auch Bayerischer VGH, Urt. v. 08. Mai 2006 - 4 BV 05.756 - juris Rn. 21 ff.).
  • VG Bayreuth, 27.09.2016 - B 5 K 15.982

    Unzulässiges Bürgerbegehren zu Verkehrslandeplatz (Verbot der Koppelung sachlich

    Die Prüfung der Zulässigkeit des Bürgerbegehrens erstreckt sich auch auf die Frage der Rechtmäßigkeit der Maßnahmen und Ziele, die Gegenstand des Bürgerbegehrens sind (BayVGH, B. v. 10.11.1997 - 4 CE 97.3392 - BayVBl 1998, 209; U. v. 8.5.2006 - 4 BV 05.756 - BayVBl 2006, 534).

    Das schließt es zwar nicht aus, in eine Fragestellung mehrere Teilfragen oder -maßnahmen aufzunehmen, auch wenn dadurch derjenige, der die Teilaspekte an sich unterschiedlich beantworten möchte, vor die Entscheidung gestellt wird, einheitlich mit "Ja" oder "Nein" zu stimmen (BayVGH, U. v. 10.12.1997 - 4 B 97.89-93; BayVGH, U. v. 8.5.2006 - 4 BV 05.756).

  • VG München, 27.10.2021 - M 7 E 21.4633

    Anforderungen an Begründung eines Bürgerbegehrens

    Bei der Entscheidung über die Zulassung eines Bürgerbegehrens sind nicht nur die in Art. 18a Abs. 1 bis 6 GO ausdrücklich aufgeführten Zulässigkeitsvoraussetzungen zu prüfen, vielmehr setzt die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens auch voraus, dass die mit dem Bürgerbegehren verfolgten Ziele mit der Rechtsordnung in Einklang stehen; denn eine möglichst frühzeitige Überprüfung der Vereinbarkeit des Bürgerbegehrens mit dem materiellen Recht dient dazu, unnötigen Verwaltungsaufwand und Kostenrisiken zu vermeiden (sog. materielles Prüfungsrecht, vgl. BayVGH, U.v. 8.5.2006 - 4 BV 05.756 - juris Rn. 21 unter Verweis auf BayVGH, B.v. 10.11.1997 - 4 CE 97.3392 - juris Rn. 18).
  • VG Schleswig, 14.12.2022 - 10 B 22/22

    Presserechtlicher Auskunftsanspruch Verbraucherinformationsgesetz (VIG) -

  • VG München, 08.10.2021 - M 7 E 21.5166

    Sicherung des Anspruchs auf Zulassung eines Bürgerbegehrens - Einstellung der

  • VG Regensburg, 11.07.2012 - RN 3 K 12.424

    Bürgerbegehren; Straßenbauvorhaben; Änderung der Planung; Nachreichen von

  • VG Bayreuth, 22.06.2012 - B 5 K 11.410

    Formelle und materielle Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens (bejaht)

  • VG Bayreuth, 13.04.2011 - B 3 E 11.126

    Vorläufige Zulassung eines Bürgerbegehrens (verneint); Verbot der Vorwegnahme der

  • VG Regensburg, 18.06.2008 - RO 3 K 08.00238

    Bürgerbegehren; Fragestellung; Koppelungsverbot bei Verkehrsmaßnahmen

  • VGH Bayern, 07.10.2021 - 4 ZB 21.1254

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag: unzulässiges Bürgerbegehren

  • VG München, 16.03.2021 - M 7 K 20.3203

    Zu den Anforderungen an ein Bürgerbegehren

  • VG Regensburg, 28.02.2017 - RN 3 E 17.236

    Keine Anordnung zur Sicherung eines Bürgerbegehrens wegen Nichteinhaltung von

  • VG Regensburg, 11.07.2012 - RN 3 K 11.1641

    Bürgerbegehren im Hinblick auf die ambulante chirurgische Versorgung in der

  • VG München, 22.06.2017 - M 10 K 17.118

    Überlassung von Sitzungsunterlagen an die Presse - Anspruch auf Gleichbehandlung

  • VG Regensburg, 28.02.2017 - RN 3 E 17.232

    Keine Anordnung zur Sicherung eines Bürgerbegehrens wegen Nichteinhaltung von

  • VG Regensburg, 07.08.2013 - RO 3 K 13.767

    Bürgerbegehren "Pro Amberger Wasser" zulässig - Rechtsaufsichtliche Beanstandung

  • VG München, 07.03.2012 - M 7 K 11.4432
  • VG München, 23.06.2008 - M 8 K 07.4512

    Verbescheidung, da Befreiung für Überschreiten der Baulinie trotz Vorliegens der

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