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   VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494   

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https://dejure.org/2017,30571
VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494 (https://dejure.org/2017,30571)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494 (https://dejure.org/2017,30571)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08. August 2017 - 15 ZB 17.30494 (https://dejure.org/2017,30571)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    AsylG § 78 Abs. 3 Nr. 3, Abs. 4 S. 4; AufenthG § 60 Abs. 5, Abs. 7; EMRK Art. 6; GG Art. 103 Abs. 1; VwGO § 108 Abs. 2, § 138 Nr. 3
    Geltendmachung einer Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör wegen Verständigungsschwierigkeiten mit dem Dolmetscher in der mündlichen Verhandlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rewis.io

    Geltendmachung einer Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör wegen Verständigungsschwierigkeiten mit dem Dolmetscher in der mündlichen Verhandlung

  • ra.de
  • Informationsverbund Asyl und Migration

    EMRK Art. 6, VwGO § 55, GVG § 185 Abs. 1 S. 1, GG Art. 103 Abs. 1, VwGO § 108 Abs. 2
    Rechtliches Gehör, Verfahrensfehler, Dolmetscher, Asylverfahren, Berufungszulassungsantrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufungszulassung (abgelehnt); Asylsuchende aus Georgien; Verständigungsschwierigkeiten mit dem Dolmetscher in der mündlichen Verhandlung; Darlegungsanforderungen für die Geltendmachung einer Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör; Darlegung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (18)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2016 - 13 A 1697/16

    Klärungsbedürftigkeit der Behandlung der psychischen Erkrankung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Die Klägerseite ist vorliegend auch der Obliegenheit nachgekommen, die Verständigungsschwierigkeiten in der mündlichen Verhandlung zu rügen und die Vertagung der mündlichen Verhandlung zu beantragen (vgl. BVerwG, B.v. 26.8.1988 a.a.O.; BayVGH, B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 10; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 9; B.v. 20.4.2017 a.a.O. OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 26 ff.).

    Der Berufungszulassungsgrund des § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i.V.m. § 138 Nr. 3 VwGO ist daher nur dann erfüllt, wenn das prozessordnungswidrige Verhalten des Gerichts für die Verhinderung entscheidungserheblichen Vortrags ursächlich war (vgl. z.B. OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 19, 29 m.w.N.).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

  • BVerwG, 26.04.1988 - 9 B 104.88

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Zuziehung eines Dolmetschers für

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Der Senat geht grundsätzlich davon aus, dass der Anspruch eines Rechtsschutzsuchenden - hier der Klägerin - auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO verkürzt sein kann, wenn die Sprachmittlung über einen zugezogenen Dolmetscher in der mündlichen Verhandlung gestört ist (BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; Schmidt in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 55 Rn. 12 f.).

    Die Klägerseite ist vorliegend auch der Obliegenheit nachgekommen, die Verständigungsschwierigkeiten in der mündlichen Verhandlung zu rügen und die Vertagung der mündlichen Verhandlung zu beantragen (vgl. BVerwG, B.v. 26.8.1988 a.a.O.; BayVGH, B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 10; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 9; B.v. 20.4.2017 a.a.O. OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 26 ff.).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

  • VGH Bayern, 03.11.2014 - 10 ZB 14.1769

    Unzumutbarkeit des weiteren Festhaltens an der ehelichen Lebensgemeinschaft

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Die Klägerseite ist vorliegend auch der Obliegenheit nachgekommen, die Verständigungsschwierigkeiten in der mündlichen Verhandlung zu rügen und die Vertagung der mündlichen Verhandlung zu beantragen (vgl. BVerwG, B.v. 26.8.1988 a.a.O.; BayVGH, B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 10; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 9; B.v. 20.4.2017 a.a.O. OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 26 ff.).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

  • VGH Bayern, 04.11.2014 - 10 ZB 14.1768

    Darlegung von Zulassungsgründen; Recht auf Wiederkehr; Besondere Härte

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Die Klägerseite ist vorliegend auch der Obliegenheit nachgekommen, die Verständigungsschwierigkeiten in der mündlichen Verhandlung zu rügen und die Vertagung der mündlichen Verhandlung zu beantragen (vgl. BVerwG, B.v. 26.8.1988 a.a.O.; BayVGH, B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 10; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 9; B.v. 20.4.2017 a.a.O. OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 26 ff.).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - A 12 S 3092/96

    Asylverfahren: Berufungszulassung wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs -

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Der Senat geht grundsätzlich davon aus, dass der Anspruch eines Rechtsschutzsuchenden - hier der Klägerin - auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO verkürzt sein kann, wenn die Sprachmittlung über einen zugezogenen Dolmetscher in der mündlichen Verhandlung gestört ist (BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; Schmidt in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 55 Rn. 12 f.).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

  • BVerwG, 14.06.2013 - 5 B 41.13

    Gewährung rechtlichen Gehörs; Hinzuziehung eines Dolmetschers

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

    Selbst das Fehlen eines Dolmetschers für die Muttersprache in der mündlichen Verhandlung ist, sofern eine anwaltliche Vertretung anwesend war, nicht mit dem völligen Unterbleiben einer gebotenen mündlichen Verhandlung gleichzusetzen (vgl. BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 6).

  • VGH Bayern, 08.02.2017 - 11 ZB 17.30041

    Gehörsrüge wegen Ablehnung eines Antrags auf Verlegung des Termins der mündlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).

    Hinzu kommt, dass es im asylrechtlichen Gerichtsverfahren mit Blick auf § 74 Abs. 2 AsylG zu den prozessualen Obliegenheiten eines Rechtsschutzsuchenden gehört, den Sachverhalt, aus dem er günstige Rechtsfolgen für sich ableitet, frühzeitig und vollständig schriftsätzlich darzulegen (vgl. BayVGH, B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17; B.v. 25.11.2015 - 15 ZB 15.30229 - juris Rn. 3).

  • VGH Bayern, 20.04.2017 - 13a ZB 16.30368

    Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen unrichtiger oder unvollständiger

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Denn wenn der Betroffene der mündlichen Verhandlung nicht folgen kann und der Dolmetscher aufgrund von Verständigungsproblemen einen Kläger nicht versteht, besteht die Gefahr einer unrichtigen, unvollständigen oder sinnentstellenden Wiedergabe der in der mündlichen Verhandlung gemachten Angaben (vgl. BayVGH, B.v. 20.4.2017 - 13a ZB 16.30368 - juris Rn. 4; OVG NRW, B.v. 6.8.2003 - 11 A 1381/03.A - BeckRS 2015, 48674).

    Die Klägerseite ist vorliegend auch der Obliegenheit nachgekommen, die Verständigungsschwierigkeiten in der mündlichen Verhandlung zu rügen und die Vertagung der mündlichen Verhandlung zu beantragen (vgl. BVerwG, B.v. 26.8.1988 a.a.O.; BayVGH, B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 10; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 9; B.v. 20.4.2017 a.a.O. OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 26 ff.).

  • BVerwG, 03.02.1998 - 1 B 4.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Verfahrensrüge, Anforderung an die Rüge der Verletzung

    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Nach dem Grundsatz der Gewährung des rechtlichen Gehörs muss jeder Beteiligte Gelegenheit erhalten, sich zu dem der gerichtlichen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt und zur Rechtslage vor Erlass der Entscheidung zu äußern (BVerwG, B.v. 3.2.1998 - 1 B 4.98 - InfAuslR 1998, 219 = juris Rn. 5).

    Zur Bezeichnung einer Gehörsverletzung gehört in Fällen wie dem vorliegenden daher eine substantiierte Darlegung, dass noch etwas zur Klärung des Streitgegenstands Geeignetes vorgetragen worden wäre, aber mangels ausreichender Sprachkenntnisse nicht vorgetragen werden konnte (BVerwG, B.v. 3.2.1998 - 1 B 4.98 - InfAuslR 1998, 219 = juris Rn. 5).

  • VGH Bayern, 25.02.2004 - 2 ZB 03.30207
    Auszug aus VGH Bayern, 08.08.2017 - 15 ZB 17.30494
    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substanziierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 a.a.O. juris Rn. 29; VGH BW, B.v. 22.7.1997 - A 12 S 3092/96 - juris Rn. 5; vgl. auch BVerwG, B.v. 26.8.1988 - 9 B 104.88 - BeckRS 1988, 31275201; BayVGH, B.v. 25.2.2004 - 2 ZB 03.30207 - juris Rn. 3; B.v. 3.11.2014 - 10 ZB 14.1769 - juris Rn. 9; B.v. 4.11.2014 - 10 ZB 14.1768 - juris Rn. 8; B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 17).
  • VGH Bayern, 25.11.2015 - 15 ZB 15.30229

    Berufung, Zulassung, Gehörsverletzung, Terminsänderung, Ablehnung,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2003 - 11 A 1381/03

    Die Hinzuziehung eines bestimmten Dolmetschers ist nur unzulässig, wenn dieser

  • BVerwG, 01.04.1999 - 4 B 87.98

    Verwendung eines lärmmindernden Straßenbelags "Splittmastixasphalt, nicht

  • BVerwG, 29.09.1994 - 3 C 28.92

    Feststellung eines höheren Betriebsvermögensschadens

  • BVerwG, 09.06.2008 - 5 B 204.07

    Prozesskostenhilfe, Bewilligung für den gesamten Rechtszug, Zurückverweisung an

  • BVerwG, 08.03.1999 - 6 B 121.98

    Erstinstanzlicher Beschluß über die Ablehnung von Prozeßkostenhilfe; Überprüfung

  • BVerwG, 09.08.2007 - 5 B 10.07

    Ablehnung eines Terminsverlegungsantrages des erstinstanzlichen

  • VGH Bayern, 07.12.2006 - 1 ZB 05.616

    Zulassung der Berufung; Errichtung einer Mobilfunk-Basisstation; Befreiung von

  • VGH Bayern, 03.07.2023 - 9 ZB 23.30420

    Asylrecht (Uganda), Verfahrensfehler, unzureichende Sprachmittlung, Dolmetscher

    Ist der Betroffene nicht in der Lage, der mündlichen Verhandlung zu folgen und versteht der Dolmetscher aufgrund von Verständigungsproblemen einen Kläger nicht, besteht die Gefahr einer unrichtigen, unvollständigen oder sinnentstellenden Wiedergabe der in der mündlichen Verhandlung gemachten Angaben (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 21 m.w.N.).

    Er ist damit seiner Obliegenheit nachgekommen, auf die nunmehr gerügten Verständigungsschwierigkeiten hinzuweisen (vgl. dazu BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - a.a.O. m.w.N.).

    Der Berufungszulassungsgrund des § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i.V.m. § 138 Nr. 3 VwGO ist daher nur dann erfüllt, wenn das prozessordnungswidrige Verhalten des Gerichts für die Verhinderung eines Vortrags ursächlich war, dem Entscheidungserheblichkeit zukommt (vgl. zum Ganzen BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 f.; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 19 ff., jew. m.w.N.).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG regelmäßig substantiierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgebracht worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.).

    Dies wäre der Fall, wenn der Gehörsverstoß nicht einzelne Feststellungen, sondern den gesamten Prozessstoff bzw. die gesamten Verfahrensgrundlagen umfasst (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 25 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 30.10.2018 - 15 ZB 18.31200

    Gehörsrüge: Verständigungsprobleme mit Dolmetscher in der mündlichen Verhandlung

    Ein Verfahrensfehler in Form der Versagung rechtlichen Gehörs liegt vor, wenn das Gericht einen entscheidungserheblichen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen bzw. bei seiner Entscheidung nicht erwogen hat (vgl. BVerwG, U.v. 20.11.1995 - 4 C 10.95 - NVwZ 1996, 378 = juris Rn. 13 m.w.N.) oder einen entsprechenden Vortrag dadurch vereitelt hat, dass es unter Verstoß gegen das Prozessrecht den Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.; B.v. 5.9.2018 - 15 ZB 18.32208 - juris Rn. 4; B.v. 8.10.2018 - 15 ZB 17.30545 - noch unveröffentlicht.).

    Die schlüssige Bezeichnung einer Verletzung des Gebots, rechtliches Gehör zu gewähren, erfordert auch insofern die substantiierte Darlegung, sämtliche verfahrensrechtlich eröffneten und nach Lage der Dinge tauglichen Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BayVGH, B.v. 17.5.2018 - 14 ZB 17.30263 - juris Rn. 9; vgl. auch BVerwG, B.v. 4.8.2008 - 1 B 3.08 - juris Rn. 9; U.v. 29.6.2015 - 10 B 66.14 - juris Rn. 5 m.w.N.; BayVGH, B.v. 5.2.2016 - 9 ZB 15.30247 - juris Rn. 21 m.w.N.; B.v. 25.8.2016 - 14 ZB 16.30133 - juris Rn. 4; B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 21 m.w.N.; Breuning in Posser/Wolff, BeckOK VwGO, Stand: Juli 2018, § 108 Rn. 55).

  • VGH Bayern, 08.10.2018 - 15 ZB 17.30545

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung in asylrechtlicher Streitigkeit

    Ein Verfahrensfehler in Form der Versagung rechtlichen Gehörs liegt daher grundsätzlich nur dann vor, wenn das Gericht einen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen bzw. bei seiner Entscheidung nicht erwogen hat oder einen entsprechenden Vortrag dadurch vereitelt hat, dass es unter Verstoß gegen das Prozessrecht den Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.; B.v. 5.9.2018 - 15 ZB 18.32208 - juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 11.07.2018 - 15 ZB 18.31632

    Erfolgloser, auf Gehörsrüge gestützter Berufungszulassungsantrag von Flüchtlingen

    Ein Verfahrensfehler im Sinne von § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i.V. mit § 138 Nr. 3 VwGO kann auch darin begründet sein, das das Gericht unter Verstoß gegen das Prozessrecht einem Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24).

    Die ordnungsgemäße Begründung einer Gehörsrüge im Zulassungsverfahren erfordert daher nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG grundsätzlich substantiierte Ausführungen dazu, was bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen worden wäre und inwieweit der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 19.3.1991 - 9 B 56.91 - NVwZ-RR 1991, 587 = juris Rn. 7; B.v. 14.6.2013 - 5 B 41.13 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24; B.v. 15.12.2017 - 11 ZB 17.31632 - juris Rn. 5 m.w.N.; OVG NRW, B.v. 5.9.2016 - 13 A 1697/16.A - juris Rn. 29).

  • VGH Bayern, 06.06.2018 - 15 ZB 18.31230

    Unbegründeter Terminverlegungsantrag

    Schließlich hat der Kläger im Zulassungsverfahren nicht gem. § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG dargelegt, was er im Falle seiner Anwesenheit in der mündlichen Verhandlung ergänzend vorgetragen hätte (vgl. BayVGH, B.v. 8.2.2017 - 11 ZB 17.30041 - juris Rn. 15, 18; B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24; B.v. 15.12.2017 - 11 ZB 17.31632 - juris Rn. 5).
  • VGH Bayern, 16.01.2019 - 15 ZB 19.30148

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag in asylrechtlicher Streitigkeit

    Ein Verfahrensfehler in Form der Versagung rechtlichen Gehörs liegt nur vor, wenn das Gericht einen entscheidungserheblichen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen bzw. bei seiner Entscheidung nicht erwogen hat (vgl. BVerwG, U.v. 20.11.1995 - 4 C 10.95 - NVwZ 1996, 378 = juris Rn. 13 m.w.N.) oder einen entsprechenden Vortrag dadurch vereitelt hat, dass es unter Verstoß gegen das Prozessrecht den Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.; B.v. 5.9.2018 - 15 ZB 18.32208 - juris Rn. 4; B.v. 8.10.2018 - 15 ZB 17.30545 - noch unveröffentlicht.).
  • VGH Bayern, 29.10.2018 - 15 ZB 18.32711

    Erfolgloser auf den Verfahrensfehler einer Gehörsrüge gestützter

    Ein Verfahrensfehler in Form der Versagung rechtlichen Gehörs liegt vor, wenn das Gericht einen entscheidungserheblichen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen bzw. bei seiner Entscheidung nicht erwogen hat (vgl. BVerwG, U.v. 20.11.1995 - 4 C 10.95 - NVwZ 1996, 378 = juris Rn. 13 m.w.N.) oder einen entsprechenden Vortrag dadurch vereitelt hat, dass es unter Verstoß gegen das Prozessrecht den Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.; B.v. 5.9.2018 - 15 ZB 18.32208 - juris Rn. 4; B.v. 8.10.2018 - 15 ZB 17.30545 - noch unveröffentlicht.).
  • VGH Bayern, 20.12.2018 - 15 ZB 18.32985

    Anforderungen an die Darlegung des Verfahrensfehlers der Versagung rechtlichen

    Ein Verfahrensfehler in Form der Versagung rechtlichen Gehörs liegt vor, wenn das Gericht einen entscheidungserheblichen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen bzw. bei seiner Entscheidung nicht erwogen hat (vgl. BVerwG, U.v. 20.11.1995 - 4 C 10.95 - NVwZ 1996, 378 = juris Rn. 13 m.w.N.) oder einen entsprechenden Vortrag dadurch vereitelt hat, dass es unter Verstoß gegen das Prozessrecht den Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.; B.v. 5.9.2018 - 15 ZB 18.32208 - juris Rn. 4; B.v. 8.10.2018 - 15 ZB 17.30545 - noch unveröffentlicht.).
  • OVG Hamburg, 14.05.2020 - 6 Bf 134/17
    Ein Verfahrensfehler im Sinne von § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i. V. m. § 138 Nr. 3 VwGO liegt daher vor, wenn das Gericht einen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen und dieser übergangene Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (VGH München, Beschl. v. 8.8.2017, 15 ZB 17.30494, juris Rn. 24).
  • VGH Bayern, 05.09.2018 - 15 ZB 18.32208

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag wegen fehlender Verletzung rechtlichen

    Ein Verfahrensfehler im Sinne von § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i.V.m. § 138 Nr. 3 VwGO liegt daher grundsätzlich nur dann vor, wenn das Gericht einen Vortrag der Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen oder einen entsprechenden Vortrag dadurch vereitelt hat, dass es unter Verstoß gegen das Prozessrecht den Beteiligten die Möglichkeit zu weiterem Vortrag abgeschnitten hat und dieser übergangene bzw. vereitelte Vortrag nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des Gerichts entscheidungserheblich war (vgl. BayVGH, B.v. 8.8.2017 - 15 ZB 17.30494 - juris Rn. 24 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 03.04.2019 - 15 ZB 19.31245

    Keine grundsätzliche Bedeutung der Frage eines Abschiebungsverbotes hinschtlich

  • VGH Bayern, 09.02.2018 - 15 ZB 18.30240

    Erfolgloses, auf Verletzung rechtlichen Gehörs gestütztes

  • VGH Bayern, 03.01.2018 - 11 ZB 17.31234

    Kein Vorliegen des Zulassungsgrundes der Divergenz

  • VGH Bayern, 19.12.2018 - 15 ZB 18.33135

    Asyl, Georgien: Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • VGH Bayern, 01.03.2019 - 15 ZB 19.30608

    Unbegründeter Berufungszulassungsantrag eines malischen Asylbewerbers

  • VGH Bayern, 19.03.2019 - 15 ZB 19.30961

    Antrag auf Zulassung der Berufung gegen asylrechtliches Urteil mangels

  • VGH Bayern, 19.02.2019 - 15 ZB 19.30527

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag eines malischen Asylbewerbers

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.04.2018 - 2 LA 367/18

    Unwirksamwerden eines Verzichts auf mündliche Verhandlung

  • OVG Sachsen, 14.09.2017 - 3 A 536/17

    Gehörsverstoß; grundsätzliche Bedeutung

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