Rechtsprechung
   VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,2611
VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980 (https://dejure.org/2010,2611)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16.03.2010 - 15 N 04.1980 (https://dejure.org/2010,2611)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16. März 2010 - 15 N 04.1980 (https://dejure.org/2010,2611)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,2611) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Planung einer Ortsumgehung durch Bebauungsplan; Lärmschutz; Festsetzung lärmmindernden Fahrbahnbelags; Straßenklasse; Planungsbefugnis der Gemeinde für eine Kreisstraße; Umweltverträglichkeit; Trassenwahl; Regionalplanung

  • Bayerischer Verwaltungsgerichtshof PDF

    Bebauungsplan für die südliche Ortsumfahrung von Nesselwang ergänzungsbedürftig

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines eine Ortsumgehung regelnden Bebauungsplanes bei offensichtlich nachbarrechtlichen Abwägungsmängeln; Kriterien zur Bestimmung der Offensichtlichkeit eines Abwägungsmangels; Zulässigkeit der vollen Ausschöpfung der Verkehrslärmschutzverordnung durch ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit eines eine Ortsumgehung regelnden Bebauungsplanes bei offensichtlich nachbarrechtlichen Abwägungsmängeln; Kriterien zur Bestimmung der Offensichtlichkeit eines Abwägungsmangels; Zulässigkeit der vollen Ausschöpfung der Verkehrslärmschutzverordnung durch ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ergänzungsbedürftigkeit eines B-Plans bzgl. Ortsumgehung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BauR 2010, 946
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98

    Bebauungsplan; Straßenplanung; Planungskompetenz; Abschnittsbildung;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    In der Rechtsprechung ist deshalb wiederholt betont worden, dass der Bebauungsplan des Einverständnisses des Straßenbaulastträgers bedarf, oder - anders gewendet - der Bebauungsplan die Straßenbaulast ihrem Träger nicht aufdrängen darf (vgl. BVerwG vom 28.1.1999 BVerwGE 108, 248; BayVGH vom 12.10.2007 BayVBl 2008, 564).

    § 41 BImSchG i.V.m. der 16. BImSchV setzt der Planung insoweit eine strikte, im Wege der planerischen Abwägung nicht überwindbare äußerste Grenze, als die Werte der 16. BImSchV nicht überschritten werden dürfen (vgl. BVerwG vom 28.1.1999 BVerwGE 108, 248).

  • BVerwG, 25.01.1996 - 4 C 5.95

    Klagen gegen Eifelautobahn A 60 im Raum Wittlich abgewiesen

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Die Grenzen der planerischen Gestaltungsfreiheit sind erst dann überschritten, wenn eine andere als die gewählte Lösung sich unter Berücksichtigung aller abwägungserheblicher Belange als die eindeutig bessere, weil öffentliche und private Belange insgesamt schonendere darstellen würde (vgl. BVerwG vom 25.1.1996 BVerwGE 100, 238 m.w.N.; vom 19.9.2002 BVerwGE 117, 58; vom 23.6.2009 NVwZ-RR 2009, 753).

    Die Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaft vom 27. Juni 1985 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten gibt keinen Aufschluss über Untersuchungsverfahren und Bewertungskriterien (vgl. BVerwG vom 25.1.1996, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 12.10.2007 - 8 N 06.783

    Straßenplanungsrecht: Bebauungsplan // Umgehungsstraße als "Ortsstraße"; Funktion

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Die fehlerhafte Einstufung führe zur Nichtigkeit des Bebauungsplans (BayVGH vom 12.10.2007 BayVBl 2008, 564).

    In der Rechtsprechung ist deshalb wiederholt betont worden, dass der Bebauungsplan des Einverständnisses des Straßenbaulastträgers bedarf, oder - anders gewendet - der Bebauungsplan die Straßenbaulast ihrem Träger nicht aufdrängen darf (vgl. BVerwG vom 28.1.1999 BVerwGE 108, 248; BayVGH vom 12.10.2007 BayVBl 2008, 564).

  • BVerwG, 08.10.1999 - 4 B 53.99

    Gemeindliche Selbstverwaltung; Ordnung der örtlichen Verkehrsverhältnisse;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Hierbei handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der der vollen gerichtlichen Nachprüfung unterliegt (z.B. BayVGH vom 24.2.1999 a.a.O.; BVerwG vom 8.10.1999 BayVBl 2000, 249).

    Es kommt für die Verkehrsbedeutung sowohl auf die Quantität des Verkehrs wie auch auf die Qualität der Straße und ihre Funktion innerhalb des bestehenden Straßennetzes (Netzfunktion) an, wobei letztere ausschlaggebend ist (BayVGH vom 13.2.2007 a.a.O.; auch BVerwG vom 8.10.1999 a.a.O.).

  • BVerwG, 18.03.2004 - 4 CN 4.03

    Bebauungsplan; Straßenplanung; planfeststellungsersetzenden Bebauungsplan;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Es handelt sich somit auch nicht um eine durch § 1 Abs. 3 BauGB a.F. nicht zu rechtfertigende "Vorratsplanung" (BVerwG vom 18.3.2004 BVerwGE 120, 239).
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 CN 1.02

    Teilnichtigkeit; Abschnittsbildung; reformatio in peius; "bedingter"

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Die Grenzen der planerischen Gestaltungsfreiheit sind erst dann überschritten, wenn eine andere als die gewählte Lösung sich unter Berücksichtigung aller abwägungserheblicher Belange als die eindeutig bessere, weil öffentliche und private Belange insgesamt schonendere darstellen würde (vgl. BVerwG vom 25.1.1996 BVerwGE 100, 238 m.w.N.; vom 19.9.2002 BVerwGE 117, 58; vom 23.6.2009 NVwZ-RR 2009, 753).
  • VerfGH Bayern, 23.03.1984 - 33-VI-82
    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Wegen § 47 Abs. 3 VwGO und der in Art. 98 Satz 4 BV vorgesehen Möglichkeit der Popularklage kann die geltend gemachte Verletzung von Art. 141 Abs. 1 BV nicht Prüfungsgegenstand des vorliegenden Verfahrens sein (vgl. VerfGH vom 23.3.1984 VerfGH 37, 35).
  • BVerwG, 22.03.1999 - 4 BN 27.98

    Straßenplanung durch Bebauungsplan; Folgen des Fehlens einer

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Diese zum Fernstraßenrecht entwickelten Grundsätze lassen sich auf die Straßenplanung mit den Mitteln des Städtebaurechts übertragen (BVerwG vom 22. März 1999 NVwZ 1999, 989).
  • BVerwG, 24.05.2007 - 4 BN 16.07

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Lärmbelästigung infolge

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Dies gilt auch, wenn die Straße aufgrund einer nach § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB getroffenen Festsetzung angelegt wird (vgl. BVerwG vom 24.5.2007 BauR 2007, 2041).
  • BVerwG, 23.06.2009 - 9 VR 1.09

    Aussetzung der sofortigen Vollziehung; Aufhebung der Aussetzung;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.03.2010 - 15 N 04.1980
    Die Grenzen der planerischen Gestaltungsfreiheit sind erst dann überschritten, wenn eine andere als die gewählte Lösung sich unter Berücksichtigung aller abwägungserheblicher Belange als die eindeutig bessere, weil öffentliche und private Belange insgesamt schonendere darstellen würde (vgl. BVerwG vom 25.1.1996 BVerwGE 100, 238 m.w.N.; vom 19.9.2002 BVerwGE 117, 58; vom 23.6.2009 NVwZ-RR 2009, 753).
  • BVerwG, 09.06.2005 - 3 C 21.04

    Neuerteilung der Fahrerlaubnis; Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Drogendelikt;

  • BVerwG, 19.05.1998 - 4 C 11.96

    Neue Bundesstraße 15 Regensburg-Rosenheim erneut auf dem Prüfstand

  • VGH Bayern, 26.09.2002 - 8 C 02.1435

    Straßenrecht: Konkurrenz zwischen landesstraßenrechtlicher und städtebaulicher

  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

  • BVerwG, 13.03.2008 - 3 C 18.07

    Autobahnmaut; Maut; Mautflucht; Mautausweichverkehr; erhebliche Auswirkungen

  • BVerwG, 27.08.1998 - 4 C 5.98

    Bauliche Änderung einer Anlage; Nutzungsänderung; Bestandsschutz; unbeplanter

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.07.2007 - 1 MR 1/07
  • BVerwG, 12.08.1999 - 4 CN 4.98

    Bebauungsplan; Sportplatzerweiterung; Sportanlage; Sportlärm;

  • BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 56.84

    Konkretisierung - Bauplanerische Festsetzungen - Notwendiges Maß

  • BVerwG, 14.11.2000 - 4 BN 44.00

    Straßenplanung durch Bebauungsplan; Erschließungsstraße; Verkehrslärmschutz;

  • VGH Bayern, 30.04.2003 - 8 N 01.3009

    Straßenplanung für Güterverkehrszentrum (GVZ) Raum Augsburg unwirksam

  • VerfGH Bayern, 31.05.2006 - 1-VII-05

    Verfassungswidrigkeit eines Bebauungsplans wegen eklatanter Verstöße der Planung

  • VGH Bayern, 20.04.2011 - 15 N 10.1320

    Raumordnungsziel, "Soll"-Struktur, Abweichungsvoraussetzungen, Bestimmtheit,

    Die Auswahl unter mehreren in Betracht kommenden Planungsvarianten in der Bauleitplanung ist jedoch nur dann fehlerhaft, wenn sich eine verworfene Variante entweder als die eindeutig vorzugswürdige Lösung hätte aufdrängen müssen oder wenn die Bevorzugung einer bestimmten Lösung auf einer fehlerhaften Ermittlung, Bewertung oder Gewichtung einzelner Belange beruht (vgl. BayVGH vom 16.3.2010 - 15 N 04.1980 -).
  • VerfGH Bayern, 13.09.2012 - 16-VII-11

    Unbegründete Popularklage gegen Änderungen einer

    Die Alpenkonvention stellt kein unmittelbar anwendbares Recht dar, sie ist nicht "self-executing" (vgl. BayVGH vom 16.3.2010 Az. 15 N 04.1980; Fischer-Hüftle in Engelhardt/Brenner/Fischer-Hüftle/Egner/Meßerschmidt, RdNr. 6 zu Art. 2 BayNatSchG; Norer, AgrarR 2002, 205/206; Schroeder, NuR 2006, 133/137).

    Nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 16.3.2010 Az. 15 N 04.1980) erfüllt das nationale Recht grundsätzlich die in den Durchführungsprotokollen der Alpenkonvention formulierten Anforderungen.

  • VGH Bayern, 10.05.2021 - 2 N 19.1690

    Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan für ein interkommunales

    Laut dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof (vgl. E.v. 13.9.2012 - Vf. 16-VII-11 - VerfGHE 65, 152; BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris; U.v. 1.6.2015 - 2 N 13.2220 - BayVBl 2015, 864; U.v. 25.4.2018 - 14 N 14.878 - NuR 2018, 710; Schroeder, NuR 2006, 133) stellt die Alpenkonvention gerade kein unmittelbar anwendbares Recht dar.

    Das nationale Recht erfüllt grundsätzlich die in den Durchführungsprotokollen der Alpenkonvention formulierten Anforderungen (vgl. BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris).

    Somit ist im Regelfall durch die Anwendung der einschlägigen nationalen Gesetze die Umsetzung der Alpenkonvention seitens der Behörden und der Gerichte gewährleistet (vgl. BayVerfGH, E.v. 13.9.2012 - Vf. 16-VII-11 - VerfGHE 65, 152; BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris).

  • VG München, 03.06.2014 - M 2 S 14.2116

    Verbandsklage; einstweiliger Rechtsschutz; Beschneiungsanlage mit Speicherbecken;

    Der Bayerische Verfassungsgerichtshof (E.v. 13.9.2012 - Vf. 16-VII-11 - juris Rn. 88 ff.) verweist insoweit auf die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 77), wonach durch die Anwendung der nationalen Gesetze im Regelfall die Umsetzung der Alpenkonvention gewährleistet sei.

    Es spricht bei summarischer Prüfung mehr dafür, insoweit der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 77) zu folgen, wonach das nationale Recht grundsätzlich die in den Durchführungsprotokollen der Alpenkonvention formulierten Anforderungen erfüllt und im Regelfall durch die Anwendung der einschlägigen nationalen Gesetze die Umsetzung der Alpenkonvention seitens der Exekutive und der Gerichte gewährleistet ist.

  • VGH Bayern, 11.06.2013 - 8 ZB 12.725

    Tegernseer Steganlage darf gebaut werden

    Eine andere Beurteilung ist nach der obergerichtlichen Rechtsprechung ausnahmsweise dann geboten, wenn von einer öffentlichen Straße hervorgerufener Geh- und Kommunikationslärm als Teil einer immissionsschutzrechtlichen Anlage ausnahmsweise dieser selbst zuzurechnen ist, wie etwa die Geräusche der Besucher beim Zu- oder Abgang zu oder von einer kommunalen oder gewerblichen Einrichtung (vgl. BVerwG, U.v. 27.8.1998 - 4 C 5/98 - NVwZ 1999, 523; B.v. 9.4.2003 - 6 B 12/03 - GewArch 2003, 300; BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 31; VGH BW, U.v. 27.6.2002 - 14 S 2736/01 - NVwZ-RR 2003, 745/750 f.).
  • VGH Bayern, 11.06.2013 - 8 ZB 12.784

    Tegernseer Steganlage darf gebaut werden

    Eine andere Beurteilung ist nach der obergerichtlichen Rechtsprechung ausnahmsweise dann geboten, wenn von einer öffentlichen Straße hervorgerufener Geh- und Kommunikationslärm als Teil einer immissionsschutzrechtlichen Anlage ausnahmsweise dieser selbst zuzurechnen ist, wie etwa die Geräusche der Besucher beim Zu- oder Abgang zu oder von einer kommunalen oder gewerblichen Einrichtung (vgl. BVerwG, U.v. 27.8.1998 - 4 C 5/98 - NVwZ 1999, 523; B.v. 9.4.2003 - 6 B 12/03 - GewArch 2003, 300; BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 31; VGH BW, U.v. 27.6.2002 - 14 S 2736/01 - NVwZ-RR 2003, 745/750 f.).
  • VGH Bayern, 05.10.2023 - 8 N 23.863

    Normenkontrollantrag gegen Straßenbebauungsplan - Saalequerung

    Vielmehr sind die Grenzen der planerischen Gestaltungsfreiheit erst dann überschritten, wenn sich eine andere als die gewählte Lösung unter Berücksichtigung aller abwägungserheblichen Belange eindeutig als die bessere, weil öffentliche und private Belange insgesamt schonendere, hätte aufdrängen müssen oder wenn ihr infolge einer fehlerhaften Ermittlung, Bewertung oder Gewichtung einzelner Belange ein rechtserheblicher Fehler unterlaufen ist (vgl. BVerwG, U.v. 20.1.2021 - 4 A 4.19 - NuR 2021, 330 = juris Rn. 19; U.v. 3.11.2020 - 9 A 12.19 - BVerwGE 170, 33 = juris Rn. 660; U.v. 5.10.2021 - 7 A 13.20 - BVerwGE 173, 296 = juris Rn. 77, jeweils zum Fachplanungsrecht; für Straßenbebauungspläne vgl. BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 61; OVG SH, U.v. 5.5.2022 - 1 KN 3.18 - juris Rn. 89; VGH BW, U.v. 22.5.2019 - 8 S 2431/17 - NVwZ-RR 2019, 1030 = juris Rn. 82 ff.; NdsOVG, U.v. 25.11.2009 - 1 KN 141/07 - DVBl 2010, 448 = juris Rn. 154).
  • VGH Bayern, 08.12.2010 - 15 N 09.2663

    Rechtsschutzbedürfnis für Normenkontrolle nach Erteilung bestandskräftiger

    Die Antragsgegnerin war auch nicht verpflichtet, die Variantenprüfung bis zuletzt offen zu halten und alle Alternativen gleichermaßen detailliert und umfassend zu untersuchen (vgl. zum Ganzen BVerwG vom 23.6.2009 NVwZ-RR 2009, 753; vom 25.1.1996 BVerwGE 100, 238 m.w.N.; vom 19.9.2002 BVerwGE 117, 58; VGH vom 16.3.2010 Az.: 15 N 04.1980).
  • VG München, 14.10.2014 - M 2 K 14.1835

    Wasserrechtliche Anlagengenehmigung für eine Steganlage

    Eine andere Beurteilung ist nach der obergerichtlichen Rechtsprechung ausnahmsweise dann geboten, wenn von einer öffentlichen Straße hervorgerufener Geh- und Kommunikationslärm als Teil einer immissionsschutzrechtlichen Anlage ausnahmsweise dieser selbst zuzurechnen ist, wie etwa die Geräusche der Besucher beim Zu- oder Abgang zu oder von einer kommunalen oder gewerblichen Einrichtung (vgl. BVerwG, U.v. 27.8.1998 - 4 C 5/98 - NVwZ 1999, 523; B.v. 9.4.2003 - 6 B 12/03 - GewArch 2003, 300; BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 31; VGH BW, U.v. 27.6.2002 - 14 S 2736/01 - NVwZ-RR 2003, 745/750 f.).
  • VG München, 08.04.2014 - M 2 K 12.4612

    Drittanfechtung Planfeststellung und Bewilligung für Wasserkraftanlage

    Dies gil t auch unter dem Gesichtspunkt der vom Klägerbevollmächtigten angeführten Alpenkonvention (vgl. hierzu BayVGH, U.v. 16.3.2010 - 15 N 04.1980 - juris Rn. 77) und der durch die ... vernetzten FFH-Gebiete und der darin vorkommenden Arten (vgl. insgesamt hierzu: Sangenstedt in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand 1.8.2013, § 3 c UVPG Rn. 34).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht