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   VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8   

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VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8 (https://dejure.org/2022,12809)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16.05.2022 - 3 ZB 20.8 (https://dejure.org/2022,12809)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16. Mai 2022 - 3 ZB 20.8 (https://dejure.org/2022,12809)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BayBG Art. 66 Abs. 2 S. 4; BeamtStG § 45; AGG § 1, § 7, § 22
    Beamtenrechtlicher Schadensersatzanspruch

  • rewis.io

    Schadensersatzanspruch, Verschulden, Kollegialgerichtsleitlinie, Steuerprogressionsschaden, Bruttoprinzip

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Bayern, 28.02.2018 - 3 B 16.1996

    Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit -

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Ihre Begründung, der Senat habe bereits im Urteil vom 28. Februar 2018 (3 B 16.1996) in den Rn. 66 ff. zum Kausalzusammenhang zwischen Ruhestandsversetzung und Behinderung Ausführungen gemacht, trifft indes nicht zu.

    In Bezug auf den geltend gemachten Steuerprogressionsschaden, den die Klägerin darin sieht, dass ihr wegen des Urteils des Senats vom 28. Februar 2018 (3 B 16.1996) die einbehaltene Besoldung für die Jahre 2013 bis 2017 in Höhe von 149.411,36 Euro im August 2018 nachgezahlt worden sei, so dass u.a. eine Lohnsteuer in Höhe von 62.753,00 Euro fällig geworden sei, macht die Klägerin den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO) geltend.

  • BVerwG, 21.09.2000 - 2 C 5.99

    Verfahrensmangel, Darlegungsanforderungen an die Revisionsbegründung; Besetzung

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Er ermöglicht keinen Ausgleich für Schäden, die durch rechtswidriges Verwaltungshandeln verursacht worden sind (BVerwG, U.v. 21.9.2000 - 2 C 5.99 - BayVBl 2001, 216 ff).

    Es ist seinerseits ebenfalls von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (U.v. 21.9.2000 - 2 C 5.99 - juris Rn. 65 ff.) ausgegangen.

  • BVerwG, 03.11.2005 - 2 C 16.04

    Familienzuschlag der Stufe 1; Eigenmittelgrenze; Bruttoprinzip; Barunterhalt;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Der Beklagte war - wie bereits im Beschluss des Senats vom 18. April 2007 (3 ZB 03.2728 - BeckRS 2007, 29683) ausgeführt - gehalten, den noch offenstehenden Bruttoverdienst, wie geschehen, sogleich und in einem Betrag auszuzahlen (zur Anwendung des Bruttoprinzips: BVerwG, U.v. 9.5.2006 - 2 C 12.05 - NVwZ-RR 2006, 627; U.v. 3.11.2005 - 2 C 16.04 - NVwZ-RR 2006, 259; BayVGH, B.v. 1.9.1999 - 3 ZB 99.2213 - juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 18.04.2007 - 3 ZB 03.2728
    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Der Beklagte war - wie bereits im Beschluss des Senats vom 18. April 2007 (3 ZB 03.2728 - BeckRS 2007, 29683) ausgeführt - gehalten, den noch offenstehenden Bruttoverdienst, wie geschehen, sogleich und in einem Betrag auszuzahlen (zur Anwendung des Bruttoprinzips: BVerwG, U.v. 9.5.2006 - 2 C 12.05 - NVwZ-RR 2006, 627; U.v. 3.11.2005 - 2 C 16.04 - NVwZ-RR 2006, 259; BayVGH, B.v. 1.9.1999 - 3 ZB 99.2213 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 09.05.2006 - 2 C 12.05

    Familienzuschlag der Stufe 1; Barunterhalt; Rückforderung einer Überzahlung;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Der Beklagte war - wie bereits im Beschluss des Senats vom 18. April 2007 (3 ZB 03.2728 - BeckRS 2007, 29683) ausgeführt - gehalten, den noch offenstehenden Bruttoverdienst, wie geschehen, sogleich und in einem Betrag auszuzahlen (zur Anwendung des Bruttoprinzips: BVerwG, U.v. 9.5.2006 - 2 C 12.05 - NVwZ-RR 2006, 627; U.v. 3.11.2005 - 2 C 16.04 - NVwZ-RR 2006, 259; BayVGH, B.v. 1.9.1999 - 3 ZB 99.2213 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 30.06.2004 - 4 C 1.03

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Amtshaftung; enteignungsgleicher Eingriff;

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Zum Zulassungsgrund der Divergenz (§ 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) trägt die Klägerin vor, die Ausführungen des Verwaltungsgerichts zur sog. "Kollegialgerichtslinie" stünden im Widerspruch zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 2004 (4 C 1.03 - BVerwGE 121, 169 - juris Rn. 21).
  • EuGH, 11.07.2006 - C-13/05

    DER GERICHTSHOF ÄUSSERT SICH ERSTMALS ZUM BEGRIFF "BEHINDERUNG" IM SINNE DER

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Vor diesem Hintergrund kommt es auf die Rechtsansicht der Klägerin, das Verwaltungsgericht habe aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 11. Juli 2006 (Rs. C-13/05) falsche Schlussfolgerungen gezogen, nicht weiter an.
  • BVerwG, 06.05.2013 - 4 B 54.12

    Rügefrist für Verfahrensmangel

    Auszug aus VGH Bayern, 16.05.2022 - 3 ZB 20.8
    Die Rüge unzureichender Sachaufklärung kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die ein anwaltlich vertretener Beteiligter in zumutbarer Weise hätte stellen können, jedoch zu stellen unterlassen hat (vgl. BVerwG, B.v. 6.5.2013 - 4 B 54.12 - juris Rn. 3 m.w.N.).
  • VG Weimar, 01.08.2023 - 1 K 1721/19

    Steuerprogressionsschaden bei verzögerter Zahlung von Erschwerniszulagen

    Das Gericht schließt sich dabei im vorliegenden Einzelfall nicht der Ansicht der (wohl überwiegenden) verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung an, die annimmt, dass dem das Besoldungs- und Versorgungsrecht prägende Bruttoprinzip gelte, wonach bei der Festsetzung der Dienst- und Versorgungsbezüge, aber auch bei der Rückforderung zu viel gezahlter Bezüge sowie sonstiger besoldungs- und versorgungsrechtlich relevanter Einkünfte jeweils auf den Bruttobetrag abzustellen ist, es sei denn, der Gesetzeswortlaut sehe ausdrücklich die Berücksichtigung des Nettobetrages vor (BVerwG, Urteil vom 3. November 2005 - 2 C 16/04 -, juris, VG Würzburg, Urteil vom 16. Januar 2018 - W 1 K 17.465 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 16. Mai 2022 - 3 ZB 20.8 -, juris, VG Leipzig, Beschluss vom 29. November 2018 - 3 K 1056/16 -, juris Rn. 27).
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