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   VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098   

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VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098 (https://dejure.org/2019,1890)
VGH Bayern, Entscheidung vom 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098 (https://dejure.org/2019,1890)
VGH Bayern, Entscheidung vom 22. Januar 2019 - 22 ZB 18.1098 (https://dejure.org/2019,1890)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BayVwVfG Art. 49 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1
    Investitionszuschuss nach der Richtlinie zur Durchführung des bayerischen regionalen Förderungsprogramms für die gewerbliche Wirtschaft

  • rewis.io

    Investitionszuschuss nach der Richtlinie zur Durchführung des bayerischen regionalen Förderungsprogramms für die gewerbliche Wirtschaft

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BayVwVfG Art. 49 Abs. 2a S. 1 Nr. 1
    Investitionszuschuss nach der Richtlinie zur Durchführung des bayerischen regionalen Förderungsprogramms für die gewerbliche Wirtschaft; Zwecke eines solchen Zuschusses; geforderter Erhalt einer bestimmten Zahl von Arbeitsplätzen während der im Zuwendungsbescheid ...

  • rechtsportal.de

    BayVwVfG Art. 49 Abs. 2a S. 1 Nr. 1
    Rückwirkender Widerruf einer Zuwendung nach Maßgabe der Richtlinie zur Durchführung des bayerischen regionalen Förderungsprogramms für die gewerbliche Wirtschaft (BRF) ab dem Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung der Produktions GmbH; Widerruf eines Zuwendungsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2019, 786
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 28.09.2015 - 22 ZB 15.1018

    Rückforderung einer Zuwendung für die Erweiterung eines Produktionsbetriebs für

    Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098
    Die Voraussetzungen, im Hinblick auf die es der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Beschluss vom 28. September 2015 (22 ZB 15.1018 - NVwZ 2016, 628 Rn. 16) hat dahinstehen lassen, ob allein die Eröffnung und Durchführung eines Insolvenzverfahrens ausreicht, um einen Zuwendungsbescheid nach Art. 49 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1 BayVwVfG in rechtmäßiger Weise zu widerrufen, waren im vorliegenden Fall mithin nicht erfüllt.

    Der bloße Hinweis darauf, dass es der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Beschluss vom 28. September 2015 (22 ZB 15.1018 - NVwZ 2016, 628 Rn. 16) wegen der auch seinerzeit fehlenden Entscheidungserheblichkeit dieser Frage offen lassen konnte, in welchem Sinn sie zu beantworten ist, reicht zur Darlegung der erforderlichen Klärungsbedürftigkeit nicht aus.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2011 - 1 L 77/10

    Bezeichnung des Zuwendungszwecks durch Bezugnahme auf Förderrichtlinie

    Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098
    Jedenfalls in derartigen Fällen ist deshalb in Übereinstimmung mit dem Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt (B.v. 20.1.2011 - 1 L 77/10 - juris Rn. 9) für eine Unterscheidung danach, ob ein durch den Zuwendungsbescheid verfolgter "Primär-" oder ein "sonstiger" Zweck verfehlt wurde, kein Raum.
  • VG Würzburg, 25.01.2012 - W 6 K 11.411

    Klage des Insolvenzverwalters gegen Widerruf und Rückforderung von Subventionen;

    Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098
    Zum einen vertritt das Verwaltungsgericht in Übernahme des diesbezüglichen Rechtsstandpunkts des Verwaltungsgerichts Würzburg (U.v. 25.1.2012 - W 6 K 11.411 - juris Rn. 51 ff.) und des Verwaltungsgerichts Regensburg (U.v. 12.2.2015 - RN 7 K 14.34 - juris Rn. 20) die Auffassung, bereits die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Zuwendungsempfängers bedeute eine Gefährdung des Fortbestands von Arbeitsplätzen, die nach dem Zuwendungsbescheid zu erhalten seien; schon diese Gefährdung sei als Zweckverfehlung im Sinn von Art. 49 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1 BayVwVfG anzusehen (vgl. die Ausführungen in den Randnummern 26 bis 28 des angefochtenen Urteils).
  • VG Greifswald, 13.07.2000 - 4 A 1665/96
    Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098
    Vielmehr ist es "zur ordnungsgemäßen Zweckerfüllung ... erforderlich, dass der Zweck und die mit der Zuwendung verbundenen Auflagen und Bedingungen durch den Zuwendungsempfänger selbst und nicht - zufällig - durch einen am gesamten Subventionsverfahren unbeteiligten Dritten erfüllt werden" (VG Greifswald, U.v. 13.7.2000 - 4 A 1665/96 - juris Rn. 34, ergangen ebenfalls zu der Fallgestaltung, dass einer von mehreren zueinander im Verhältnis von Besitz- und Betriebsunternehmen stehenden Zuwendungsempfängern nach Erhalt der Förderung insolvent geworden ist, die bescheidsgemäß zu erhaltenden Arbeitsplätze jedoch aufgrund der Betriebsfortführung durch einen Dritten während der gesamten Bindungsfrist fortbestanden).
  • VG Regensburg, 12.02.2015 - RN 7 K 14.34

    Insolvenzverfahren, Zuwendungsbescheid, Widerruf, Rückforderungsbetrag

    Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2019 - 22 ZB 18.1098
    Zum einen vertritt das Verwaltungsgericht in Übernahme des diesbezüglichen Rechtsstandpunkts des Verwaltungsgerichts Würzburg (U.v. 25.1.2012 - W 6 K 11.411 - juris Rn. 51 ff.) und des Verwaltungsgerichts Regensburg (U.v. 12.2.2015 - RN 7 K 14.34 - juris Rn. 20) die Auffassung, bereits die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Zuwendungsempfängers bedeute eine Gefährdung des Fortbestands von Arbeitsplätzen, die nach dem Zuwendungsbescheid zu erhalten seien; schon diese Gefährdung sei als Zweckverfehlung im Sinn von Art. 49 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1 BayVwVfG anzusehen (vgl. die Ausführungen in den Randnummern 26 bis 28 des angefochtenen Urteils).
  • VG Köln, 20.10.2023 - 16 K 5360/22

    Zweckbindungsfrist; Zweckverfehlung; Kindertagespflegestelle; Trägerschaft über

    vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2014 - OVG 3 B 14.12 -, juris Rn. 35; die Unterscheidung zwischen Primärzweck und sonstigen Zwecken im Grundsatz befürwortend Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteile vom 16. April 1980 - 2 A 21/79 -, NJW 1981, 882-884; vom 22. September 2020 - 8 A 10652/20 -, DVBl 2021, 1028-1032 = juris Rn. 42; zurückhaltend Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Januar 2011 - 1 L 77/10 -, juris Rn. 7; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. Januar 2019 - 22 ZB 18.1098 -, DVBl 2019, 786-790 = juris Rn. 27.

    vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 10. April 1984 - 9 A 223/81 -, NVwZ 1985, 120-122; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. August 2008 - 12 A 16/08 -, juris Rn. 2-4; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2014 - OVG 3 B 14.12 -, juris Rn. 36; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. Januar 2019 - 22 ZB 18.1098 -, DVBl 2019, 786-790 = juris Rn. 27; VG Arnsberg, Urteil vom 13. April 2021 - 11 K 3616/20 -, juris Rn. 17 und nachgehend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Dezember 2022 - 12 A 1248/21 -, juris.

  • VG Köln, 20.10.2023 - 16 K 5563/22
    vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2014 - OVG 3 B 14.12 -, juris Rn. 35; die Unterscheidung zwischen Primärzweck und sonstigen Zwecken im Grundsatz befürwortend Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteile vom 16. April 1980 - 2 A 21/79 -, NJW 1981, 882-884; vom 22. September 2020 - 8 A 10652/20 -, DVBl 2021, 1028-1032 = juris Rn. 42; zurückhaltend Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Januar 2011 - 1 L 77/10 -, juris Rn. 7; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. Januar 2019 - 22 ZB 18.1098 -, DVBl 2019, 786-790 = juris Rn. 27.

    vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 10. April 1984 - 9 A 223/81 -, NVwZ 1985, 120-122; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. August 2008 - 12 A 16/08 -, juris Rn. 2-4; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2014 - OVG 3 B 14.12 -, juris Rn. 36; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. Januar 2019 - 22 ZB 18.1098 -, DVBl 2019, 786-790 = juris Rn. 27; VG Arnsberg, Urteil vom 13. April 2021 - 11 K 3616/20 -, juris Rn. 17 und nachgehend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Dezember 2022 - 12 A 1248/21 -, juris.

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