Rechtsprechung
VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- openjur.de
- BAYERN | RECHT
VwGO § 93, § 124 Abs. 2 Nr. 1, Nr. 3, Nr. 5; MOG § 10 Abs. 1
Erfolgloser Berufungszulassungsantrag - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Rückforderung von Betriebsprämien für die Jahre 2008, 2009 und 2010 aufgrund Nichterfüllung der Fördervoraussetzungen
Verfahrensgang
- VG München, 16.07.2015 - M 12 K 14.483
- VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (9)
- VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.192
Landwirtschaftliche Betriebe - Direktzahlungen an Inhaber
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Der Antrag auf Verbindung der Verfahren 13a ZB 16.160 und 13a ZB 16.192 wird abgelehnt.Der Antrag des Beigeladenen auf Verbindung der Verfahren 13a ZB 16.160 und 13a ZB 16.192 war abzulehnen.
Ein hiergegen gerichteter Zulassungsantrag ist vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof mit Beschluss ebenfalls vom 25. Mai 2018 abgelehnt worden (Az. 13a ZB 16.192).
Im Zusammenhang mit den Ausführungen in dem Zulassungsantrag im Verfahren 13a ZB 16.192 sei die erstinstanzliche Entscheidung zu überprüfen.
- BVerwG, 31.07.2014 - 2 B 20.14
Polygraphietest; Kontrollfragenverfahren; Ungeeignetheit des Beweismittels; …
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Denn die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten zu kompensieren (BVerwG, B.v. 31.7.2014 - 2 B 20.14 - NVwZ-RR 2014, 887; U.v. 20.3.2012 - 5 C 1.11 - BVerwGE 142, 132 = NVwZ 2012, 1254). - BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09
Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der …
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Ernstliche Zweifel lägen vor, wenn das Zulassungsvorbringen einen die Entscheidung tragenden Rechtssatz oder eine insoweit erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten derart in Frage stellen würde, dass sich die gesicherte Möglichkeit der Unrichtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung ergäbe (BVerfG, B.v. 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10 - NVwZ 2011, 546; B.v. 10.9.2009 - 1 BvR 814/09 - NJW 2009, 3642).
- BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10
Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch …
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Ernstliche Zweifel lägen vor, wenn das Zulassungsvorbringen einen die Entscheidung tragenden Rechtssatz oder eine insoweit erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten derart in Frage stellen würde, dass sich die gesicherte Möglichkeit der Unrichtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung ergäbe (BVerfG, B.v. 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10 - NVwZ 2011, 546; B.v. 10.9.2009 - 1 BvR 814/09 - NJW 2009, 3642). - BVerwG, 30.07.2014 - 5 B 25.14
Einbürgerung; Staatsverband; Einbürgerungsantrag; Anspruchsgrundlagen; …
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Mit der Kritik hieran kann auch nicht die Annahme eines Verstoßes gegen das rechtliche Gehör begründet werden (BVerfG, B.v. 19.7.1967 - 2 BvR 639/66 - BVerfGE 22, 267/273; BVerwG, B.v. 30.7.2014 - 5 B 25.14 - juris). - BVerwG, 20.03.2012 - 5 C 1.11
Verletzung des Willkürverbots durch Verfahrenstrennung
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Denn die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten zu kompensieren (BVerwG, B.v. 31.7.2014 - 2 B 20.14 - NVwZ-RR 2014, 887; U.v. 20.3.2012 - 5 C 1.11 - BVerwGE 142, 132 = NVwZ 2012, 1254). - BVerfG, 10.07.1996 - 2 BvR 65/95
Verwaltungsprozeßrecht - Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die …
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Für die Entscheidung maßgeblich ist, ob die Verbindung der Verfahrensökonomie dient, weil hierdurch der Prozess übersichtlicher oder effektiver gestaltet wird (Garloff in BeckOK, VwGO, Stand 1.4.2018, § 93 Rn. 3 mit Verweis auf BVerfG, B.v. 10.7.1996 - 2 BvR 65/95 u.a. - NJW 1997, 649 und BVerwG, B.v. 29.1.1998 - 8 B 2.98 - NVwZ-RR 1998, 685). - BVerwG, 29.01.1998 - 8 B 2.98
Einheitliches Grundrecht
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Für die Entscheidung maßgeblich ist, ob die Verbindung der Verfahrensökonomie dient, weil hierdurch der Prozess übersichtlicher oder effektiver gestaltet wird (Garloff in BeckOK, VwGO, Stand 1.4.2018, § 93 Rn. 3 mit Verweis auf BVerfG, B.v. 10.7.1996 - 2 BvR 65/95 u.a. - NJW 1997, 649 und BVerwG, B.v. 29.1.1998 - 8 B 2.98 - NVwZ-RR 1998, 685). - BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66
Auszug aus VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.160
Mit der Kritik hieran kann auch nicht die Annahme eines Verstoßes gegen das rechtliche Gehör begründet werden (BVerfG, B.v. 19.7.1967 - 2 BvR 639/66 - BVerfGE 22, 267/273; BVerwG, B.v. 30.7.2014 - 5 B 25.14 - juris).
- VGH Bayern, 25.05.2018 - 13a ZB 16.192
Divergenzrüge bei Abweichen von der Rechtsprechung des Gerichtshofes der …
Der Antrag auf Verbindung der Verfahren 13a ZB 16.160 und 13a ZB 16.192 wird abgelehnt.Der Antrag auf Verbindung der Verfahren 13a ZB 16.160 und 13a ZB 16.192 war abzulehnen.
Das Verwaltungsgericht hat sich mit der Frage befasst, ob der Kläger im Auftrag der Pächterin tätig geworden sei (UA S. 10) und hierzu auf die Entscheidung im Parallelverfahren M 12 K 14.483 (13a ZB 16.160) verwiesen, das von der Pächterin angestrengt wurde und in dem er beigeladen war.