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   VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869   

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https://dejure.org/2018,2752
VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869 (https://dejure.org/2018,2752)
VGH Bayern, Entscheidung vom 30.01.2018 - 5 ZB 17.869 (https://dejure.org/2018,2752)
VGH Bayern, Entscheidung vom 30. Januar 2018 - 5 ZB 17.869 (https://dejure.org/2018,2752)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BMG § 6 Abs. 1, § 21 Abs. 1, Abs. 2, § 22 Abs. 3; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 3, § 124a
    Bestimmung einer Hauptwohnung im Melderecht bei mehreren Wohnungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung einer Hauptwohnung im Gemeindegebiet bei Vorliegen einer weiteren Wohnung aufgrund des Studiums bei der Bundeswehr hinsichtlich Berichtigung des Melderegisters; Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners

  • rewis.io

    Bestimmung einer Hauptwohnung im Melderecht bei mehreren Wohnungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BMG § 21 Abs. 2 ; BMG § 22 Abs. 3
    Festsetzung einer Hauptwohnung im Gemeindegebiet bei Vorliegen einer weiteren Wohnung aufgrund des Studiums bei der Bundeswehr hinsichtlich Berichtigung des Melderegisters; Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Festsetzung einer Hauptwohnung hinsichtlich Berichtigung des Melderegisters

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 15.10.1991 - 1 C 24.90

    Melderechtliche Qualifikation - Hauptwohnung - Gesetzliche Regelungsvermutung

    Auszug aus VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869
    Eine Divergenz zu der vom Kläger zitierten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (U.v. 15.10.1991 - 1 C 24.90 - BVerwGE 89, 110) hinsichtlich des maßgeblichen Zeitpunkts für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage liegt nicht vor.

    Die Angaben des Betroffenen müssen, wie der Kläger selbst ausführt, plausibel und nachvollziehbar, d.h. in sich schlüssig und glaubhaft sein (vgl. BVerwG, U. v. 15.10.1991 - 1 C 24.90 - BVerwGE 89, 110 = juris Rn. 19; U.v. 30.9.2015 - 6 C 38.14 - BVerwGE 153, 89 = juris Rn. 21).

  • VGH Bayern, 09.12.2013 - 5 ZB 13.502

    Hauptwohnung; Lebenspartnerschaft

    Auszug aus VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869
    Dabei ist zu beachten, dass es mit der Funktion des Melderechts und den Erfordernissen der Verwaltungspraktikabilität nicht zu vereinbaren wäre, die Bestimmung des Hauptwohnsitzes von einem detailgenauen Nachweis abhängig zu machen; vielmehr darf die Meldebehörde bei ihrer Beurteilung eine auf Tatsachen gestützte Prognoseentscheidung treffen (vgl. BayVGH, B.v. 9.12.2013 - 5 ZB 13.502 - juris Rn. 8).
  • BVerwG, 30.09.2015 - 6 C 38.14

    Gesetzliche Prozessstandschaft; Melderegister; melderechtlicher

    Auszug aus VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869
    Die Angaben des Betroffenen müssen, wie der Kläger selbst ausführt, plausibel und nachvollziehbar, d.h. in sich schlüssig und glaubhaft sein (vgl. BVerwG, U. v. 15.10.1991 - 1 C 24.90 - BVerwGE 89, 110 = juris Rn. 19; U.v. 30.9.2015 - 6 C 38.14 - BVerwGE 153, 89 = juris Rn. 21).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869
    Der Kläger hat weder einen einzelnen tragenden Rechtssatz noch eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt (zu diesem Maßstab vgl. BVerfG, B.v. 23.6.2000 - 1 BvR 830/00 - NVwZ 2000, 1163/1164).
  • BVerwG, 20.03.2002 - 6 C 12.01

    Meldepflicht; Verheiratete; dauerndes Getrenntleben; Mitwirkungspflichten;

    Auszug aus VGH Bayern, 30.01.2018 - 5 ZB 17.869
    Weder mit der Systematik noch mit dem Normzweck des Gesetzes wäre es vereinbar, den Schwerpunkt der Lebensbeziehungen als stillschweigendes Tatbestandsmerkmal hineinzulesen (vgl. BVerwG, U.v. 20.3.2002 - 6 C 12.01 - NJW 2002, 2579 = juris Rn. 21 zum früheren § 12 Abs. 2 Satz 2 MRRG).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2018 - 19 A 1060/16

    Aufenthalt in der Wohnung als Vergleichsmaßstab für die vorwiegende Benutzung im

    BVerwG, Urteile vom 30. September 2015 - 6 C 38.14 -, BVerwGE 153, 89, juris, Rn. 21 (Wechselmodell), vom 20. März 2002 - 6 C 12.01 -, NJW 2002, 2579, juris, Rn. 21 (Ehepaar mit zwei Wohnungen), und vom 15. Oktober 1991 - 1 C 24.90 -, BVerwGE 89, 110, juris, Rn. 14 ff. (ledige Jurastudentin); Bay. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2018 - 5 ZB 17.869 -, juris, Rn. 19 (Zeitsoldat im Studium); VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. April 1992 - 1 S 2186/91 -, NVwZ-RR 1992, 480, juris, Rn. 17 f., 23 (Feldwebel); VG Köln, Urteil vom 7. Mai 2010 - 27 K 1049/09 -, juris, Rn. 19; Süßmuth, BMG, 5. Lfg.
  • VG München, 17.08.2021 - M 13 K 19.4717

    Melderechtliche Berechnung von Aufenthaltszeiten

    Nach dem Wortlaut, dem Zweck der Eintragung einer Wohnung als Hauptwohnung und im Hinblick auf die Ausgestaltung des § 22 Abs. 3 BMG als Zweifelsregel sind für die Bestimmung der vorwiegenden Nutzung vorrangig die rein quantitativ festzustellenden Aufenthaltszeiten in den Wohnungen maßgeblich (BVerwG, U. v. 30.9.2015 - 6 C 38/14 - NJW 2016, 99, juris Rn. 21; BayVGH, B. v. 30.1.2018 - 5 ZB 17.869 - juris Rn. 19).
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