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   VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09   

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https://dejure.org/2009,5268
VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09 (https://dejure.org/2009,5268)
VGH Hessen, Entscheidung vom 01.10.2009 - 8 A 1891/09 (https://dejure.org/2009,5268)
VGH Hessen, Entscheidung vom 01. Oktober 2009 - 8 A 1891/09 (https://dejure.org/2009,5268)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 20 Abs 1 BMinG
    (Umfang der Ruhensregelung des BMinG § 20 Abs 1)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der Ruhensregelung des § 20 Abs. 1 Bundesministergesetz (BMinG) auf alle Versorgungsansprüche eines Mitglieds oder eines ehemaligen Mitglieds der Bundesregierung; Beschränkung der Ruhensregelung allein auf vom Bund zu tragende Versorgungsansprüche ...

  • Judicialis

    BMinG § 18; ; BMinG § 20 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BMinG § 18; BMinG § 20 Abs. 1; GG Art. 74a Abs. 2
    Anwendbarkeit der Ruhensregelung des § 20 Abs. 1 Bundesministergesetz ( BMinG ) auf alle Versorgungsansprüche eines Mitglieds oder eines ehemaligen Mitglieds der Bundesregierung; Beschränkung der Ruhensregelung allein auf vom Bund zu tragende Versorgungsansprüche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Ruhestandsbezüge: Keine Doppelversorgung für früheren Bundesminister der Finanzen Hans Eichel - Berufung der Stadt Kassel in der Versorgungssache Eichel hatte Erfolg

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2010, 191
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 08.03.1961 - VI C 83.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Dabei geht es nicht nur um einen einzigen Versorgungsträger, es soll vielmehr eine doppelte Belastung der öffentlichen Hand unter dem Gesichtspunkt der Einheit öffentlicher Haushalte verhindert werden; aus welcher öffentlichen Kasse die entsprechende Alimentierung des Beamten fließt, ist deshalb ohne Bedeutung (vgl. schon BVerwG, Urteile vom 8. März 1961 - VI C 83.59 - BVerwGE 12 S. 102 f. = NJW 1962 S. 265, vom 15. Oktober 1965 - VI C 164.62 - BVerwGE 22 S. 225 [227] = DÖD 1966 S. 37 und vom 7. Februar 1968 - VI C 57.65 - BVerwGE 29 S. 118 [121] = DÖD 1968 S. 78 = juris Rdnr. 32; BVerfG, Beschluss vom 25. November 1980 - 2 BvL 7, 8, 9/76 - BVerfGE 55 S. 207 [238 f.] = NJW 1981 S. 971 = juris Rdnr. 107; Gerke/Schmidt a.a.O. Erl.

    Es liegt deshalb eine sachlich vertretbare, jedenfalls nicht willkürliche und damit nicht verfassungswidrige Gesamtregelung vor, auch wenn sie in besonderen Fallgestaltungen oder bei Grenzfällen im Einzelnen zu Benachteiligungen und nicht immer ganz konsequenten Ergebnissen führen mag (vgl. schon BVerfG, Urteil vom 8. März 1981 - VI C 83.59 - BVerfGE 12 S. 102 [104]).

  • BVerfG, 26.07.1972 - 2 BvF 1/71

    Besoldungsvereinheitlichung

    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Dadurch trat die Sperrwirkung des Art. 72 Abs. 1 GG ein, wonach im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung nur haben, solange und soweit der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit nicht durch Gesetz Gebrauch gemacht hat, denn der Bundesgesetzgeber hatte mit diesem ersten Besoldungsvereinheitlichungsgesetz begonnen, von seinem Recht zur Gesetzgebung auf dem Gebiet der Besoldung und Versorgung der (Bundes- und) Landesbeamten umfassend Gebrauch zu machen, so dass die Länder von der Gesetzgebung im Gesamtbereich dieser Materie ausgeschlossen wurden (vgl. BVerfG, Urteil vom 26. Juli 1972 - 2 BvF 1/71 - BVerfGE 34 S. 9 [28 f.]).
  • BVerfG, 24.02.1970 - 2 BvL 12/69

    Postgebühren

    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Der enge zeitliche Zusammenhang mit den mit seiner Zustimmung ergangenen Gesetzen vom 18. März 1971 über die Einfügung des Art. 74 a GG und die Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern und der Umstand, dass der Bundesrat den Beschluss vom 9. Juli 1971 ohne jede Aussprache zu einer Vielzahl von vorgelegten Gesetzen gefasst hat, lassen eindeutig erkennen, dass er mit diesem gerade der Vereinheitlichung dienenden Änderungsgesetz zum Bundesministergesetz einverstanden war und sein Zustandekommen wollte (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - BVerfGE 8 S. 274 [296 f.] und vom 24. Februar 1970 - 2 BvL 12/69, 2 BvR 665/65, 26/66 und 467/68 - BVerfGE 28 S. 66 [80 ff.]; a.A. Kokott, BK zum GG, Stand: August 2009, Rdnr. 12 zu Art. 78; Bryde, in von Münch/Kunig a.a.O., Rdnr. 3 zu Art. 78).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Der enge zeitliche Zusammenhang mit den mit seiner Zustimmung ergangenen Gesetzen vom 18. März 1971 über die Einfügung des Art. 74 a GG und die Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern und der Umstand, dass der Bundesrat den Beschluss vom 9. Juli 1971 ohne jede Aussprache zu einer Vielzahl von vorgelegten Gesetzen gefasst hat, lassen eindeutig erkennen, dass er mit diesem gerade der Vereinheitlichung dienenden Änderungsgesetz zum Bundesministergesetz einverstanden war und sein Zustandekommen wollte (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - BVerfGE 8 S. 274 [296 f.] und vom 24. Februar 1970 - 2 BvL 12/69, 2 BvR 665/65, 26/66 und 467/68 - BVerfGE 28 S. 66 [80 ff.]; a.A. Kokott, BK zum GG, Stand: August 2009, Rdnr. 12 zu Art. 78; Bryde, in von Münch/Kunig a.a.O., Rdnr. 3 zu Art. 78).
  • BVerwG, 07.02.1968 - VI C 57.65
    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Dabei geht es nicht nur um einen einzigen Versorgungsträger, es soll vielmehr eine doppelte Belastung der öffentlichen Hand unter dem Gesichtspunkt der Einheit öffentlicher Haushalte verhindert werden; aus welcher öffentlichen Kasse die entsprechende Alimentierung des Beamten fließt, ist deshalb ohne Bedeutung (vgl. schon BVerwG, Urteile vom 8. März 1961 - VI C 83.59 - BVerwGE 12 S. 102 f. = NJW 1962 S. 265, vom 15. Oktober 1965 - VI C 164.62 - BVerwGE 22 S. 225 [227] = DÖD 1966 S. 37 und vom 7. Februar 1968 - VI C 57.65 - BVerwGE 29 S. 118 [121] = DÖD 1968 S. 78 = juris Rdnr. 32; BVerfG, Beschluss vom 25. November 1980 - 2 BvL 7, 8, 9/76 - BVerfGE 55 S. 207 [238 f.] = NJW 1981 S. 971 = juris Rdnr. 107; Gerke/Schmidt a.a.O. Erl.
  • BVerwG, 15.10.1965 - VI C 164.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Dabei geht es nicht nur um einen einzigen Versorgungsträger, es soll vielmehr eine doppelte Belastung der öffentlichen Hand unter dem Gesichtspunkt der Einheit öffentlicher Haushalte verhindert werden; aus welcher öffentlichen Kasse die entsprechende Alimentierung des Beamten fließt, ist deshalb ohne Bedeutung (vgl. schon BVerwG, Urteile vom 8. März 1961 - VI C 83.59 - BVerwGE 12 S. 102 f. = NJW 1962 S. 265, vom 15. Oktober 1965 - VI C 164.62 - BVerwGE 22 S. 225 [227] = DÖD 1966 S. 37 und vom 7. Februar 1968 - VI C 57.65 - BVerwGE 29 S. 118 [121] = DÖD 1968 S. 78 = juris Rdnr. 32; BVerfG, Beschluss vom 25. November 1980 - 2 BvL 7, 8, 9/76 - BVerfGE 55 S. 207 [238 f.] = NJW 1981 S. 971 = juris Rdnr. 107; Gerke/Schmidt a.a.O. Erl.
  • BVerfG, 25.11.1980 - 2 BvL 7/76

    Öffentlicher Dienst

    Auszug aus VGH Hessen, 01.10.2009 - 8 A 1891/09
    Dabei geht es nicht nur um einen einzigen Versorgungsträger, es soll vielmehr eine doppelte Belastung der öffentlichen Hand unter dem Gesichtspunkt der Einheit öffentlicher Haushalte verhindert werden; aus welcher öffentlichen Kasse die entsprechende Alimentierung des Beamten fließt, ist deshalb ohne Bedeutung (vgl. schon BVerwG, Urteile vom 8. März 1961 - VI C 83.59 - BVerwGE 12 S. 102 f. = NJW 1962 S. 265, vom 15. Oktober 1965 - VI C 164.62 - BVerwGE 22 S. 225 [227] = DÖD 1966 S. 37 und vom 7. Februar 1968 - VI C 57.65 - BVerwGE 29 S. 118 [121] = DÖD 1968 S. 78 = juris Rdnr. 32; BVerfG, Beschluss vom 25. November 1980 - 2 BvL 7, 8, 9/76 - BVerfGE 55 S. 207 [238 f.] = NJW 1981 S. 971 = juris Rdnr. 107; Gerke/Schmidt a.a.O. Erl.
  • BVerwG, 24.11.2011 - 2 C 57.09

    Ruhegehalt; Versorgungsbezüge; Mitglied der Bundesregierung; Bundesminister;

    Kassel - 01.10.2009 - AZ: VGH 8 A 1891/09 - Hessischer VGH - 01.10.2009 - AZ: VGH 8 A 1891/09.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2011 - 1 A 2825/09

    Bei Verwendung als verantwortlicher Luftfahrzeugführer mit

    vgl. BVerwG, Urteile vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 -, IÖD 2010, 67 = juris, Rn. 12, vom 27. März 2008 - 2 C 30.06 -, BVerwGE 131, 29 = juris, Rn. 25, vom 26. Januar 2006 2 C 43.04 -, BVerwGE 125, 79 = juris, Rn. 10, und vom 3. Dezember 1998 - 2 C 27.97 -, ZBR 1999, 170 = juris, Rn. 16; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. April 2005 - 3 L 142/02 -, juris, Rn. 30 ff.; VGH Hessen, Urteil vom 1. Oktober 2009 8 A 1891/09 -, DÖV 2010, 191 = juris, Rn. 53; Schmidt, in: Plog/ Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand: April 2011, Band 3 (BBesG), § 2 Rn. 6.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 12. November 2009 2 C 29.08 -, IÖD 2010, 67 = juris, Rn. 12, vom 27. März 2008 2 C 30.06 -, BVerwGE 131, 29 = juris, Rn. 25, vom 26. Januar 2006 2 C 43.04 -, BVerwGE 125, 79 = juris, Rn. 10, und vom 3. Dezember 1998 2 C 27.97 -, ZBR 1999, 170 = juris, Rn. 16; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. April 2005 - 3 L 142/02 -, juris, Rn. 30 ff.; VGH Hessen, Urteil vom 1. Oktober 2009 8 A 1891/09 -, DÖV 2010, 191 = juris, Rn. 53; Schmidt, in: Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand: April 2011, Band 3 (BBesG), § 2 Rn. 6.

  • VG Düsseldorf, 09.11.2011 - 10 K 4963/10

    Keine höhere Pension für ehemaligen Staatssekretär

    vgl. VGH Kassel, Urteil vom 1. Oktober 2009 - 8 A 1891/09 -, juris Rdnr. 67 m.w.Nachw. - Eichel.
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