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   VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16   

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https://dejure.org/2018,2351
VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16 (https://dejure.org/2018,2351)
VGH Hessen, Entscheidung vom 13.02.2018 - 10 A 2929/16 (https://dejure.org/2018,2351)
VGH Hessen, Entscheidung vom 13. Februar 2018 - 10 A 2929/16 (https://dejure.org/2018,2351)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 128 AEUV, § 14 BBankG, Beitragssatzung HR § 10, § 9 RBeitrStV
    Kein Anspruch auf Zahlung des Rundfunkbeitrags mittels Banknoten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kein Anspruch auf Zahlung des Rundfunkbeitrags mittels Banknoten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Banknoten; Barzahlung; Geldschuld; Rundfunkbeitrag; Wertverschaffungsschuld; Zahlungsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • heise.de (Pressebericht, 13.02.2018)

    Rundfunkbeitrag: Kein Recht auf Barzahlung

  • lto.de (Kurzinformation)

    Rundfunkbeitrag: Nicht nur Bares ist Wahres

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine Barzahlung des Rundfunkbeitrages

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Rundfunkbeitragszahlungen muss nicht in bar gezahlt werden können - Öffentlich-rechtliches Abgabenrecht darf grundsätzlich auch unbare Zahlungsweisen vorschreiben

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13

    Vollstreckung aus einem bestandskräftigen Bescheid über die Festsetzung von

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Der Senat teilt vielmehr die von anderen Gerichten vertretene Rechtsauffassung, dass die genannte Ermächtigungsgrundlage zur Bestimmung von Einzelheiten des Verfahrens zur Leistung des Rundfunkbeitrages auch Regelungen zur Zahlungsmodalität erfasst (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, juris, Rn. 49ff., 97 zur entsprechenden Satzung des Rundfunks Berlin-Brandenburg; VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 -, juris, Rn. 18).

    Damit hält sich die Regelung in § 10 Abs. 2 Beitragssatzung des Beklagten, die eine Barzahlung ausschließt und nur Erfüllung der Beitragsschuld im Wege der Lastschrift oder Überweisung erlaubt, innerhalb der ihr durch die genannte Regelung im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag eingeräumten Ermächtigung (so auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017, a.a.O., juris, Rn. 97 zur entsprechenden Satzung des Rundfunk Berlin-Brandenburg).

    Die Rechtsauffassung anderer Gerichte, § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG stehe einer Regelung durch eine auch im Rang niedrigere Rechtsvorschrift nicht entgegen, die eine andere Zahlungsweise als Barzahlung vorschreibt (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 - und diesem folgend auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, allerdings ohne auf § 14 BBankG einzugehen; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 2017 - 19 VA 17/16 - VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 - VG München, Urteil vom 1. Juni 2016 a.a.O.; alle juris) ist daher zu teilen.

  • BGH, 28.07.2015 - XI ZR 434/14

    Zwangsvollstreckung wegen Friedhofsbenutzungsgebühren

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Zu Unrecht beruft sich der Kläger für seine entgegenstehende Rechtsauffassung im - erstinstanzlichen - Schriftsatz vom 6. Juni 2016 (Seite 7) auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28. Juli 2015 (- XI ZR 434/14 -, BGHZ 206, 305).

    Das genannte Gericht hat hierbei zwar ausgeführt, das Bürgerliche Gesetzbuch gehe als selbstverständlich davon aus, dass in Bezug auf Bareinzahlungen jede Geldschuld durch Barzahlung des Nennwertbetrages erfüllt werden und der Gläubiger für die Entgegennahme von Bargeld keine gesonderte Vergütung verlangen könne, und hierbei in einem Klammerzusatz neben § 270 Abs. 1 und § 369 Abs. 1 BGB auch auf § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG und Art. 10 Satz 2 und Art. 11 Satz 3 der Verordnung (EG) Nr. 974/98 des Rates vom 3. Mai 1998 über die Einführung des Euro Bezug genommen (BGH, Urteil vom 28. Juli 2015, a.a.O., Rn. 39 juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2017 - 2 A 1351/16

    Beschränkung auf bargeldlosen Zahlungsverkehr bei der Entrichtung des

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Die Rechtsauffassung anderer Gerichte, § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG stehe einer Regelung durch eine auch im Rang niedrigere Rechtsvorschrift nicht entgegen, die eine andere Zahlungsweise als Barzahlung vorschreibt (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 - und diesem folgend auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, allerdings ohne auf § 14 BBankG einzugehen; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 2017 - 19 VA 17/16 - VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 - VG München, Urteil vom 1. Juni 2016 a.a.O.; alle juris) ist daher zu teilen.

    Für diese Auffassung sprechen auch die vom OVG Nordrhein-Westfalen in seinem Beschluss vom 13. Juni 2017 (a.a.O., juris, Rn. 5) aufgeführten Entscheidungen des Bundessozialgerichts und des Bundesverfassungsgerichts.

  • VG München, 01.06.2016 - M 6 K 15.5638

    Unwirksame Entgeltklausel für Buchungen bei der Führung von Geschäftsgirokonten

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    All dies ist - auch verfassungsrechtlich - gerechtfertigt und damit nicht zu beanstanden (so auch VG München, Urteil vom 1. Juni 2016 - M 6 K 15.5638 -, juris, Rn. 42).

    Die Rechtsauffassung anderer Gerichte, § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG stehe einer Regelung durch eine auch im Rang niedrigere Rechtsvorschrift nicht entgegen, die eine andere Zahlungsweise als Barzahlung vorschreibt (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 - und diesem folgend auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, allerdings ohne auf § 14 BBankG einzugehen; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 2017 - 19 VA 17/16 - VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 - VG München, Urteil vom 1. Juni 2016 a.a.O.; alle juris) ist daher zu teilen.

  • BGH, 20.05.2010 - Xa ZR 68/09

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsabwehrklage bzgl. Kosten einer Ersatzvornahme

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 20. Mai 2010 - Xa ZR 68/09 -, juris, Rn. 29) ergebe sich, dass nach der gesetzlichen Regelung grundsätzlich Geldschulden durch Barzahlung zu erfüllen seien.

    Das stillschweigend erklärte Einverständnis des Gläubigers liege in der Regel in der Bekanntgabe des Girokontos auf Briefen, Rechnungen und dergleichen an den Schuldner (BGH, Urteil vom 20. Mai 2010 - Xa ZR 68/09 -, BGHZ 185, 359, juris, Rn. 29).

  • BSG, 11.12.1987 - 12 RK 40/85

    Hinterlegung beim Notar und Vertragserfüllung

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Das Bundessozialgericht habe diesen Grundsatz auch für öffentlich-rechtliche Beitragsschulden übernommen und hierbei insbesondere darauf hingewiesen, dass eine andere Entscheidung nur vom Gesetzgeber getroffen werden könnte (BSG, Urteil vom 11. Dezember 1987 - 12 RK 40/85 -, juris, Rn. 18).

    Das Bundesozialgericht hatte in seinem Urteil vom 11. Dezember 1987 (- 12 RK 40/85 -, BSGE 63, 1) nicht über Barzahlungen zu befinden, sondern über die Frage, zu welchem Zeitpunkt bei einer Übermittlung einer Beitragsschuld im Wege eines Schecks der geschuldete Betrag als rechtzeitig eingegangen gilt.

  • VG Sigmaringen, 24.04.2017 - 5 K 4476/16

    Keine Barzahlung von Rundfunkbeiträgen

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Der Senat teilt vielmehr die von anderen Gerichten vertretene Rechtsauffassung, dass die genannte Ermächtigungsgrundlage zur Bestimmung von Einzelheiten des Verfahrens zur Leistung des Rundfunkbeitrages auch Regelungen zur Zahlungsmodalität erfasst (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, juris, Rn. 49ff., 97 zur entsprechenden Satzung des Rundfunks Berlin-Brandenburg; VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 -, juris, Rn. 18).

    Die Rechtsauffassung anderer Gerichte, § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG stehe einer Regelung durch eine auch im Rang niedrigere Rechtsvorschrift nicht entgegen, die eine andere Zahlungsweise als Barzahlung vorschreibt (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 - und diesem folgend auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, allerdings ohne auf § 14 BBankG einzugehen; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 2017 - 19 VA 17/16 - VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 - VG München, Urteil vom 1. Juni 2016 a.a.O.; alle juris) ist daher zu teilen.

  • VG Frankfurt/Main, 31.10.2016 - 1 K 2903/15

    Vollstreckung wegen Erstattung von Abschiebekosten

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    Die Berufung des Klägers gegen das aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 31. Oktober 2016 erlassene Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main - 1 K 2903/15.F - wird zurückgewiesen.

    das aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 31. Oktober 2016 ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main - 1 K 2903/15.F - abzuändern und den Festsetzungsbescheid des Beklagten vom 21. April 2016 in der Gestalt des Widerspruchbescheides vom 24. Mai 2016 aufzuheben,.

  • OVG Hamburg, 17.12.2015 - 1 So 70/14

    Unzulässige Feststellungklage gegen Rundfunkbeitrag - Barzahlung

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, die Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO i.V.m. § 167 Abs. 1 Satz 1 VwGO sei nur auf die Vollstreckung von (gerichtlichen) Vollstreckungstiteln im Sinne von § 168 Abs. 1 VwGO anwendbar und damit nicht auf die Vollstreckung bestandskräftiger, von einer Verwaltungsbehörde erlassener Leistungsbescheide (Hamburgisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2015 - 1 So 70/14 -, juris, Rn. 6; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 20. Oktober 2015 - 1 M 319/15 -, juris, Rn. 13).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15

    Aufwertungsrechtsprechung

    Auszug aus VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, die Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO i.V.m. § 167 Abs. 1 Satz 1 VwGO sei nur auf die Vollstreckung von (gerichtlichen) Vollstreckungstiteln im Sinne von § 168 Abs. 1 VwGO anwendbar und damit nicht auf die Vollstreckung bestandskräftiger, von einer Verwaltungsbehörde erlassener Leistungsbescheide (Hamburgisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2015 - 1 So 70/14 -, juris, Rn. 6; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 20. Oktober 2015 - 1 M 319/15 -, juris, Rn. 13).
  • RG, 28.11.1923 - V 31/23

    Ryanair darf Barzahlung ausschließen, aber keine zusätzlichen Gebühren für

  • VG Köln, 26.07.2011 - 7 K 524/11
  • VG Kassel, 11.08.2000 - 6 E 3057/99

    Teilnahmepflicht am Lastschriftverfahren für Beitragsentrichtung

  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 852/90

    Verfassungsmäßigkeit des Kontoabbuchungsverfahrens bei der Entrichtung von

  • BSG, 25.04.1990 - 4 RA 60/89
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.04.1976 - II A 242/74

    Pflichtbeiträge - Leistungsort

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 168/81
  • VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 116/17

    Rundfunkbeitragssatzung: Rechtmäßigkeit des Ausschlusses von Barzahlungen

  • OLG Stuttgart, 08.06.2017 - 19 VA 17/16

    Rundfunkbeitragssatzung des RBB v. 6. Dezember 2012; Rundfunkbeitragssatzung des

  • VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 116/17

    Kein Recht auf Barzahlung des Rundfunkbeitrags

    Aktenzeichen: 10 A 2929/16 und 10 A 116/17.
  • OLG Karlsruhe, 30.06.2020 - 6 VA 24/19

    Hinterlegung: Annahmeverzug der Rundfunkanstalt bei Angebot der Barzahlung des

    Die Auffassung, dass der in der den Rundfunkbeitragssatz geregelte Ausschluss einer Erfüllung der Rundfunkbeitragspflicht durch Barzahlung rechtmäßig ist und nicht gegen § 14 BBankG verstößt, entspricht bislang einhelliger Rechtsprechung (OLG Stuttgart, Beschl. v. 8.6.2017 - 19 VA 17/16; VG Freiburg, Beschl. v. 6.6.2018, 9 K 2599/18 Juris Rn. 72; VG Sigmaringen, Urt. v. 24.4.2017 - 5 K 4476/16, juris Rn. 26; HessVGH, Urt. v. 13.2.2018 - 10 A 2929/16, juris Rn. 39-44; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 29.11.2017 - OVG 11 A 25.13, juris Rn. 97; OVG NRW, Beschl. v. 13.6.2017 - 2 A 1351/16, juris Rn. 6-8; vgl. auch OVG Saarland, Beschl. v. 9.2.2017 - 1 A 728/16; VG München, Urt. v. 13.10.2016 - M 6 K 15.3467, juris Rn. 19).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2024 - 2 A 2120/23
    Dies hat auch der Hessische VGH in seinem - der genannten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. April 2022 vorhergehenden - Urteil vom 13. Februar 2018 (10 A 2929/16) in der Sache so gesehen und sich im Übrigen auch auf die Entscheidung des beschließenden Senats vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 - (juris) berufen.
  • VG Freiburg, 06.06.2018 - 9 K 2599/18

    Verfassungsmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung von Rundfunkbeiträgen

    Eine solche Regelung verstößt nach der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung auch nicht gegen die - andere Fälle betreffende - Vorschrift des § 14 Abs. 1 S. 2 BBankG und ist auch sonst mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. HessVGH, U. v. 13.2.2018 - 10 A 2929/16 -, juris Rn. 39 - 44 und OVG Bln.-Brd.Bg., U. v. 29.11.2017 - OVG 11 A 25.13 -, juris, Rn. 97 sowie OVG NRW, B. v. 13.6.2017 - 2 A 1351/16 -, juris Rn. 6 - 8 und OLG Stuttgart, B. v. 8.6.2017 - 19 VA 17/16 -, juris, Rn. 5).
  • VG Schleswig, 28.05.2018 - 4 A 165/17

    Rundfunk- und Fernsehrecht einschl. Beitragsbefreiung

    Ein Annahmeverzug oder ähnliches seitens des Beklagten liegt nicht vor, da kein Anspruch auf Barzahlung besteht (vgl. VGH Kassel, Urteil vom 13. Februar 2018 - 10 A 2929/16 - OVG Saarlouis, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 1 A 728/16 - OVG Münster, Beschluss vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 -).
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