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   VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17   

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VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17 (https://dejure.org/2017,11162)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29.03.2017 - 6 E 263/17 (https://dejure.org/2017,11162)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29. März 2017 - 6 E 263/17 (https://dejure.org/2017,11162)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 22 RVG, § 23 RVG, § 32 RVG, § 164 VwGO
    Gesamtgegenstandswert in Massenverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesamtgegenstandswert in Massenverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 22; RVG § 23; RVG § 32; VwGO § 164
    Erinnerung; Gegenstandswert; Geschäftsgebühr; Terminsgebühr; Verfahrensgebühr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Parallele Klageverfahren sind nicht dieselbe Angelegenheit

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 19.12.2001 - 1 BvR 814/01

    Zur Festsetzung des Gegenstandswertes für die anwaltliche Tätigkeit in mehreren

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    § 23 Abs. 1 und § 32 Abs. 1 RVG sind eindeutig und lassen nach ihrem Wortlaut eine Abweichung nicht zu (vgl. in diesem Sinne für § 9 Abs. 1 der Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, der § 32 Abs. 1 RVG entspricht, BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2001 - 1 BvR 814/01 -, juris Rn. 19 f.).
  • OVG Niedersachsen, 05.02.2009 - 9 OA 349/08

    Möglichkeit der Bewertung der Streitgegenstände bei getrennten, die Festsetzung

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    Dementsprechend ist auch eine Zusammenrechnung der Werte mehrerer Gegenstände (hier der Verfahren 7 K 4703/15.F, 7 K 4704/15.F und 7 K 4705/15.F) nach § 22 Abs. 1 RVG nicht möglich (OVG Münster, Beschluss vom 20. Januar 2010 - 12 E 1642/09 -, juris Rn. 4; OVG Lüneburg, Beschluss vom 5. Februar 2009 - 9 OA 349/08 -, juris Rn. 6).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2010 - 12 E 1642/09

    Zulässigkeit einer ausnahmsweisen Abweichung von der Regelung des § 32 Abs. 1

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    Dementsprechend ist auch eine Zusammenrechnung der Werte mehrerer Gegenstände (hier der Verfahren 7 K 4703/15.F, 7 K 4704/15.F und 7 K 4705/15.F) nach § 22 Abs. 1 RVG nicht möglich (OVG Münster, Beschluss vom 20. Januar 2010 - 12 E 1642/09 -, juris Rn. 4; OVG Lüneburg, Beschluss vom 5. Februar 2009 - 9 OA 349/08 -, juris Rn. 6).
  • OLG Frankfurt, 15.12.2010 - 19 U 107/10

    Haftung der Bank aus Kapitalanlageberatung: Schadensersatzpflicht wegen

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    Dieser Umstand und die Tatsache, dass durch die Vertretung in zahlreichen parallel geführten Verfahren typischerweise eine ganz erhebliche Verringerung des zeitlichen Aufwands für das konkrete Mandat eintritt, lassen einen Gebührensatz von mehr als 1, 3 nicht zu (vgl. zur Geschäftsgebühr in sog. Massenverfahren BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 345/10, juris Rn. 62; OLG München, Urteil vom 17. April 2013 - 3 U 2384/12 -, juris Rn. 34; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Dezember 2010 - 19 U 107/10 -, juris Rn. 77; LG Bonn, Urteil vom 4. März 2015 - 3 O 67/14 -, juris Rn. 62).
  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 345/10

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Richterliche Schätzung des entgangenen

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    Dieser Umstand und die Tatsache, dass durch die Vertretung in zahlreichen parallel geführten Verfahren typischerweise eine ganz erhebliche Verringerung des zeitlichen Aufwands für das konkrete Mandat eintritt, lassen einen Gebührensatz von mehr als 1, 3 nicht zu (vgl. zur Geschäftsgebühr in sog. Massenverfahren BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 345/10, juris Rn. 62; OLG München, Urteil vom 17. April 2013 - 3 U 2384/12 -, juris Rn. 34; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Dezember 2010 - 19 U 107/10 -, juris Rn. 77; LG Bonn, Urteil vom 4. März 2015 - 3 O 67/14 -, juris Rn. 62).
  • OLG München, 17.04.2013 - 3 U 2384/12

    Haftungder Gründungsgesellschafterin eines Medienfonds wegen unrichtiger

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    Dieser Umstand und die Tatsache, dass durch die Vertretung in zahlreichen parallel geführten Verfahren typischerweise eine ganz erhebliche Verringerung des zeitlichen Aufwands für das konkrete Mandat eintritt, lassen einen Gebührensatz von mehr als 1, 3 nicht zu (vgl. zur Geschäftsgebühr in sog. Massenverfahren BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 345/10, juris Rn. 62; OLG München, Urteil vom 17. April 2013 - 3 U 2384/12 -, juris Rn. 34; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Dezember 2010 - 19 U 107/10 -, juris Rn. 77; LG Bonn, Urteil vom 4. März 2015 - 3 O 67/14 -, juris Rn. 62).
  • LG Bonn, 04.03.2015 - 3 O 67/14

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Anlageberatung

    Auszug aus VGH Hessen, 29.03.2017 - 6 E 263/17
    Dieser Umstand und die Tatsache, dass durch die Vertretung in zahlreichen parallel geführten Verfahren typischerweise eine ganz erhebliche Verringerung des zeitlichen Aufwands für das konkrete Mandat eintritt, lassen einen Gebührensatz von mehr als 1, 3 nicht zu (vgl. zur Geschäftsgebühr in sog. Massenverfahren BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 345/10, juris Rn. 62; OLG München, Urteil vom 17. April 2013 - 3 U 2384/12 -, juris Rn. 34; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Dezember 2010 - 19 U 107/10 -, juris Rn. 77; LG Bonn, Urteil vom 4. März 2015 - 3 O 67/14 -, juris Rn. 62).
  • VG München, 27.05.2019 - M 5 M 19.1133

    Teilweise erfolgreiche Kostenerinnerung: Mehrheit von Streitwertbeschlüssen

    e) Der Einordnung beider Klageverfahren als "dieselbe Angelegenheit" steht auch nicht der Umstand entgegen, dass das Gericht beide Verfahren getrennt behandelt und dementsprechend für beide Verfahren gesondert Streitwerte festgesetzt und in der Folge gesondert Gerichtsgebühren angefordert hat (so aber VGH Hessen, B.v. 29.3.2017 - 6 E 263/17 - juris Rn. 14 f; OVG NW, B.v. 20.1.2010 - 12 E 1642/09 - juris Rn. 4 ff.; Enders in Hartung/Schons/Enders, RVG, 3. Aufl. 2017, § 15 Rn. 142; Winkler in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 15 Rn. 56, zu mehreren parallel geführten aktienrechtlichen Anfechtungsklagen Schneider, NZG 2010, 933).

    Zwar ist "der für die Gerichtsgebühren maßgebende [gerichtlich festgesetzte Streit-]Wert (...) auch für die Festsetzung [der] Gebühren des Rechtsanwaltes maßgebend, § 32 Abs. 1 RVG" (OVG NW, B.v. 20.1.2010 - 12 E 1642/09 - juris Rn. 4; ebenso VGH Hessen, B.v. 29.3.2017 - 6 E 263/17 - juris Rn. 14 a.E.).

    Daraus (§§ 23 Abs. 1, 32 Abs. 1 RVG) folgt allerdings kein Verbot einer "Zusammenrechnung der [mehreren gerichtlichen Streitwertfestsetzung entsprechenden] Werte mehrerer Gegenstände [als Teile derselben Angelegenheit] (...) nach § 22 Abs. 1 RVG" (so aber VGH Hessen, B.v. 29.3.2017 - 6 E 263/17 - juris Rn. 16).

  • VG München, 27.05.2019 - M 5 M 19.1162

    Auch mehrere Gegenstände können "eine Angelegenheit" sein!

    e) Der Einordnung beider Klageverfahren als "dieselbe Angelegenheit" steht auch nicht der Umstand entgegen, dass das Gericht beide Verfahren getrennt behandelt und dementsprechend für beide Verfahren gesondert Streitwerte festgesetzt und in der Folge gesondert Gerichtsgebühren angefordert hat (so aber VGH Hessen, B.v. 29.3.2017 - 6 E 263/17; OVG NW, B.v. 20.1.2010 - 12 E 1642/09; Enders in Hartung/Schons/Enders, RVG, 3. Aufl. 2017, § 15 Rn. 142; Winkler in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 15 Rn. 56, zu mehreren parallel geführten aktienrechtlichen Anfechtungsklagen Schneider, NZG 2010, 933).

    Zwar ist "der für die Gerichtsgebühren maßgebende [gerichtlich festgesetzte Streit-]Wert (...) auch für die Festsetzung [der] Gebühren des Rechtsanwaltes maßgebend, § 32 Abs. 1 RVG" (OVG NW, B.v. 20.1.2010 - 12 E 1642/09; ebenso VGH Hessen, B.v. 29.3.2017 - 6 E 263/17.).

    Daraus (§§ 23 Abs. 1, 32 Abs. 1 RVG) folgt allerdings kein Verbot einer "Zusammenrechnung der [mehreren gerichtlichen Streitwertfestsetzung entsprechenden] Werte mehrerer Gegenstände [als Teile derselben Angelegenheit] (...) nach § 22 Abs. 1 RVG" (so aber VGH Hessen, B.v. 29.3.2017 - 6 E 263/17).

  • VG Stuttgart, 28.10.2021 - A 5 K 2984/21

    Entstehung der anwaltlichen Terminsgebühr bei unzulässigem Antrag auf mündliche

    Über eine Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss nach § 165 VwGO entscheidet das Gericht in jener Besetzung, in der auch die Kostengrundentscheidung getroffen wurde (HessVGH, Beschluss vom 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 12; BayVGH, Beschluss vom 19. Januar 2007 - 24 C 06.2426 -, juris Rn. 18).
  • VG Cottbus, 16.07.2020 - 1 KE 34/19
    Das dem Rechtsanwalt durch § 14 Abs. 1 S. 1 RVG an sich zustehende Ermessen wird damit durch Nr. 2300 VV RVG eingeschränkt (Hessischer VGH, Beschl. v. 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 19; Beschl. d. 4. Kammer v. 29. August 2014 - VG 4 KE 15/13 -, BA S. 5), wobei allerdings bereits eine geringfügige Überschreitung des Durchschnitts von "Umfang" oder "Schwierigkeit" der Tätigkeit genügt, um das Ermessen zur Bestimmung einer höheren Gebühr als 1, 3 zu eröffnen (Sächsisches OVG, Beschl. v. 06. Februar 2020 - 5 E 297/18 -, juris Rn. 15 m. w. N.).

    Dem Umstand, dass durch die Vertretung in weiteren parallel geführten Verfahren typischerweise eine ganz erhebliche Verringerung des zeitlichen Aufwands für das konkrete Mandat eintritt (vgl. BGH, Urt. v. 26. Februar 2013 - XI ZR 345/10 -, juris Rn. 62; Hessischer VGH, Beschl. v. 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 19 m. w. N.; FG Hamburg, Beschl. v. 25. Januar 2018 - 4 K 85/17 -, juris Rn. 10), kommt in dem vorliegenden Verfahren - und anders als im Rahmen der parallelen Kostenerinnerungen - keine Bedeutung zu.

  • VG Cottbus, 15.07.2020 - 1 KE 24/19
    Das dem Rechtsanwalt durch § 14 Abs. 1 S. 1 RVG an sich zustehende Ermessen wird damit durch Nr. 2300 VV RVG eingeschränkt (Hessischer VGH, Beschl. v. 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 19; Beschl. d. 4. Kammer v. 29. August 2014 - VG 4 KE 15/13 -, BA S. 5), wobei allerdings bereits eine geringfügige Überschreitung des Durchschnitts von "Umfang" oder "Schwierigkeit" der Tätigkeit genügt, um das Ermessen zur Bestimmung einer höheren Gebühr als 1, 3 zu eröffnen (Sächsisches OVG, Beschl. v. 06. Februar 2020 - 5 E 297/18 -, juris Rn. 15 m. w. N.).

    Der Ansatz eines Steigerungssatzes von 2, 5 trägt jedoch nicht dem Umstand Rechnung, dass durch die Vertretung in weiteren parallel geführten Verfahren - insgesamt sind 8 Kostenerinnerungen anhängig - typischerweise eine ganz erhebliche Verringerung des zeitlichen Aufwands für das konkrete Mandat eintritt (vgl. BGH, Urt. v. 26. Februar 2013 - XI ZR 345/10 -, juris Rn. 62; Hessischer VGH, Beschl. v. 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 19 m. w. N.; FG Hamburg, Beschl. v. 25. Januar 2018 - 4 K 85/17 -, juris Rn. 10).

  • OVG Sachsen, 20.11.2018 - 5 E 18/18

    Beschwerde; Erinnerung; Festsetzung der zu erstattenden Kosten des Vorverfahrens;

    Zudem ist der Erstattungsbetrag antragsgemäß mit fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem Eingang des Festsetzungsantrags bei Gericht am 3. August 2017 zu verzinsen (§ 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 104 Abs. 1 Satz 2 ZPO, § 247 Abs. 1 BGB; vgl. zur entsprechenden Anwendung der §§ 103 ff. ZPO im Verfahren nach § 164 VwGO: Hug, in: Kopp/Schenke, VwGO, 24. Aufl. 2018, § 164 Rn. 3, Fn. 1 m. w. N.).7 Die vorliegend allein streitige Geschäftsgebühr gemäß Nr. 2300 VV-RVG bemisst sich gemäß § 13 RVG i. V. m. Anlage 2 zu § 13 Abs. 1 Satz 3 RVG nach dem Streitwert von 15.000,00 EUR, der für das Klageverfahren festgesetzt wurde (§ 2 Abs. 1, § 23 Abs. 1 Satz 1 bzw. 3, § 32 Abs. 1 RVG; zur Maßgeblichkeit des Klagestreitwerts für das Vorverfahren: HessVGH, Beschl. v. 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 17), so dass eine Gebühr 650, 00 EUR beträgt.
  • OVG Sachsen, 06.02.2020 - 5 E 297/18

    Zur Auslegung eines Antrags auf gerichtliche Festsetzung der zu erstattenden

    11 Die Geschäftsgebühr nach Nr. 2300 VV-RVG bemisst sich gemäß § 13 RVG i. V. m. Anlage 2 zu § 13 Abs. 1 Satz 3 RVG nach dem für das Klageverfahren festgesetzten Streitwert von 5.915,14 EUR (§ 2 Abs. 1, § 23 Abs. 1 Satz 1 und 3, § 32 Abs. 1 RVG; zur Maßgeblichkeit des Klagestreitwerts für das Vorverfahren: HessVGH, Beschl. v. 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 17).
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.09.2021 - 5 O 11/21

    Streitwertbeschwerde; Änderung der Streitwertfestsetzung bei Unzulässigkeit;

    Die Bindungswirkung der gerichtlichen Streitwertfestsetzung erstreckt sich gemäß § 32 Abs. 1 RVG i.V.m § 23 Abs. 1 Satz 3 RVG auch auf das Vorverfahren (vgl. OVG Weimar, Beschluss vom 17. November 2020 - 4 VO 67/18 -, juris Rn. 31; VGH Kassel, Beschluss vom 29. März 2017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 17).
  • VG Meiningen, 26.01.2023 - 8 S 334/22

    Kostensachen (Antrag auf Entscheidung des Gerichts gegen einen

    Über eine Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss nach § 165 VwGO entscheidet das Gericht in jener Besetzung, in der auch die Kostengrundentscheidung getroffen wurde (VGH Kassel, B. v. 29.032017 - 6 E 263/17 -, juris Rn. 12; VGH München, B. v. 19.01.2007 - 24 C 06.2426 -, juris Rn. 18).
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